business

Beiträge

Meistertreffen der GDHS: Zahlreiche Themen

Technische Neuerungen, Trends im Internethandel und Gesetzesänderungen mit massivem Einfluss auf das tägliche Reifen- und Autoservicegeschäft standen im Mittelpunkt des diesjährigen Meistertreffens der GD Handelssysteme (GDHS). Rund 350 Werkstattmeister der GDHS-Fachhandelsgruppen Premio Reifen-Service und HMI, mehr Teilnehmer denn je, waren der Einladung der GDHS an den Nürburgring gefolgt. Informiert wurde noch einmal über die fachgerechte Montage von High-Performance- und Runflatreifen, die Nachrüstung von Dieselpartikelfiltern, elektronische Fahrzeugkomponenten und über die neuen Autoserviceangebote der GDHS im Flottenbereich sowie die neuesten Offroadprodukte des Konzerns.

Flankiert wurde das Programm von einer Hausmesse, auf der sich zahlreiche Lieferanten der GDHS präsentierten, darunter Beissbarth mit der „berührungslosen Achsvermessanlage“. Die Teilnehmer erwartete ein zweitägiges „strammes Programm“ – und das hatte es in sich..

Automechanika: Werkstattausrüster gewohnt stark vertreten

35492 9259

Die alle zwei Jahre in Frankfurt am Main stattfindende Automechanika ist vor allem auch die wichtigste Messe für die Anbieter von Werkstattausrüstungen. Wer einmal die zum Ausstellungsbereich „Repair & Maintenance“ gehörenden Hallen durchschritten hat, wird dies nicht ernsthaft in Zweifel ziehen. Nirgendwo sonst sieht man einen so geballten Auftritt von Anbietern, die ihr Engagement bzw.

ihre Produkte für dieses Marktsegment zeigen wollen. Und nirgendwo sonst ist zudem der Andrang der Besucher so groß, gibt es doch regelmäßig zahlreiche neue Maschinen und Werkzeuge zu sehen – auch und gerade vor allem für Reifenservicebetriebe.

.

Werkstattausrüster blicken zuversichtlich in die Zukunft

34341 8650

Überwiegend Zuversicht versprühten die Anbieter von Werkstattausrüstungen während der Reifenmesse in Essen. Sie gehen davon aus, dass Reifenservicebetriebe und Kfz-Werkstätten in diesem Jahr verstärkt in technisches Equipment investieren werden und bestätigen damit mehr oder weniger die Ergebnisse einer Mitgliederbefragung des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V.

(vgl. bereits NEUE REIFENZEITUNG 6/2006). Vor allem in Sachen Montagemaschinen für die sich immer stärker im Markt durchsetzenden Runflat-Reifen scheinen die Zeichen auf Wachstum zu stehen.

Denn mit den noch in vielen Betrieben zu findenden Geräten früherer Generationen lassen sich die Pneus mit den besonders steifen Seitenwänden – wenn überhaupt – eben nur mit viel Kraft- und Zeitaufwand und damit nicht besonders effizient montieren bzw. demontieren.

.

US-Konzern „The Stanley Works“ übernimmt Facom

Der an der New Yorker Börse gelistete US-Konzern „The Stanley Works“ (New Britain/Connecticut) hat den bereits im letzten Sommer angekündigten Kauf des französischen Werkzeugherstellers Facom Tools abgeschlossen. Stanley Works zahlt dem bisherigen Facom-Eigner Fimalac 410 Millionen Euro in bar für die Akquisition..

Wechsel an der Spitze der Beissbarth-Gruppe

Wie Auto Service Praxis unter Berufung auf Unternehmensangaben meldet, ist Mark Hüsges mit sofortiger Wirkung zum neuen kaufmännischen Geschäftsführer der Beissbarth Automotive Group ernannt worden. Er löst damit Jean-Loup Bourjot ab, der erst Ende Juli im Zuge des Beissbarth-Kaufs durch SG Capital Europe als Unternehmenschef eingesetzt worden war. Bourjot soll den Werkstattausrüster bereits zum 5.

Hebebühnenhersteller Zippo geht an Consul

Der Werkstattausrüster Consul hat zum 1. September den Hebebühnenhersteller Zippo Lifts GmbH (Umsatz 2004: 12,8 Millionen Euro) übernommen – das berichtet Auto Service Praxis Online. Damit hat nun auch der letzte Unternehmensteil aus der Beissbarth Automotive Group einen neuen Eigentümer gefunden, erst vor kurzem hatte die SG Capital Europe Ltd.

für 38 Millionen Euro alle anderen Unternehmensbereiche der Gruppe von der Konzernmutter Fimalac übernommen. Über den Kaufpreis, den Consul für die Übernahme an das französische Unternehmen zahlt, wurde nichts bekannt..

Offenbar neuer Beissbarth-Eigner gefunden

Anscheinend steht der Verkauf der Beissbarth Automotive Group kurz vor dem Abschluss. Jedenfalls hat der Mutterkonzern Fimalac (Frankreich) mitgeteilt, die SG Capital Europe Ltd. habe für die Übernahme des Münchner Werkstattausrüsters 38 Millionen Euro geboten.

Nicht in dem Deal enthalten ist demnach allerdings die Sparte Zippo-Hebebühnen, die im vergangenen Jahr 12,8 Millionen Euro zum Gesamtumsatz von 154,5 Millionen Euro der Beissbarth-Gruppe beigetragen hat. Auch Zippo betreffend befindet sich Fimalac eigenen Angaben zufolge aber bereits in Gesprächen mit nicht näher genannten Interessenten. Die noch ausstehende Zustimmung der Kartellbehörden vorausgesetzt, könnte der Beissbarth-Verkauf – so hofft man – prinzipiell noch vor Ende des Jahres abgewickelt sein.

Beissbarth-Gruppe soll verkauft werden

Wie „kfz-betrieb online“ meldet stehe die Beissbarth Automotive Group (BAG) vor dem Verkauf. Wer aus einem Kreis von Kaufinteressenten den Zuschlag bekomme, stehe allerdings noch nicht fest. Zur BAG, seit 1997 eine 100-prozentige Tochter der französischen Facom, gehören neben der Beissbarth GmbH die Unternehmen Zippo, Fog und Sicam.

Zippo-Bühnen aus Frankreich

Die Zippo Lifts GmbH (Offenburg) werde künftig seine Hebebühnen gemeinsam mit der französischen Schwesterfirma FFB Automotive in Myennes/Frankreich produzieren, meldet „kfz-betrieb“. Die Fertigung in Offenburg soll aufgegeben werden, der Markenname Zippo erhalten bleiben. Beide Unternehmen gehören zur Beissbarth-Gruppe.

Beissbarth unterstützt „Service Forum Nutzfahrzeuge“

Das „1. Service-Forum Nutzfahrzeuge“ findet am 1.4.

2003 in Langen bei Frankfurt/Main statt. Ausrichter ist die Fachzeitschrift „kfz-betrieb“, unterstützt wird die Veranstaltung von Werkstattausrüster Beissbarth GmbH (München)..