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Beratungsunternehmen Wolk und BBE bündeln ihre Kräfte

In den kommenden Monaten wollen beide Seiten ihre Zusammenarbeit intensivieren mit dem Ziel, bis Ende 2024 ihre Fusion vollständig abzuschließen – im Zuge dessen wird die Wolk After Sales Experts GmbH mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres zur Wolk Nikolic After Sales Intelligence GmbH umfirmieren und ihren Sitz nach Köln verlegen (Bild: Wolk After Sales Experts GmbH)

Die auf die Automobil- und dabei nicht zuletzt auch auf die Reifenbranche fokussierten Marktforschungs-/Beratungsunternehmen Wolk After Sales Experts GmbH (Bergisch Gladbach) und BBE Automotive GmbH (Köln) bündeln mit einer strategischen Partnerschaft ihre Kräfte. „Für eine innovative Zukunft“ wollen sie gemeinsam ein „neues Kapitel in der Bereitstellung von Dienstleistungen für die Branche aufgeschlagen“ und dazu mit Jahresbeginn 2024 offiziell ihre Zusammenarbeit aufnehmen – symbolisiert und verstärkt durch die gemeinsame Nutzung der Büroräumlichkeiten der Kölner. Das Ganze zielt demzufolge letztlich darauf ab, bis Januar 2025 beide Unternehmen zu fusionieren, wobei Wolk After Sales Experts die Führungsrolle zukommt. Für die Kunden soll sich dadurch nichts ändern: Alle gewohnten Ansprechpartner bleiben erhalten, versprechen die beiden Partner.

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Dieses Jahr wird für den Reifenhandel „deutlich herausfordernder“

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„Das letzte Jahr konnte der Reifenhandel zumeist mit guten Ergebnissen abschließen, dieses Jahr wird deutlich herausfordernder“, sagt BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Wir leben und arbeiten in dynamischen Zeiten. Selten war es so schwierig, die nähere Zukunft sicher zu prognostizieren“, sagt Yorick M. Lowin, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV). Noch dazu, wo der Reifenhandel das vergangene Jahr zwar „zumeist mit guten Ergebnissen“ habe abschließen können, das laufende aber wohl „deutlich herausfordernder“ für die Branche werde. […]

Nach ruhigem Jahresausklang im Reifengeschäft „Rückkehr zur Normalität“?

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Laut BRV Geschäftsführer Yorick M. Lowin (linkte) könnte dieses Jahr dem Reifenhandel eine „Rückkehr zur Normalität“ bescheren, während WdK-Chefvolkswirt Michael Berthel mit Blick auf die Branchenkonjunktur sowohl auf positive als auch auf negative Einflussfaktoren verweist (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Hat sich 2022 der Reifenabsatz im deutschen Ersatzmarkt bis einschließlich Oktober tendenziell rückläufig entwickelt, spricht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) – offenbar mit Blick auf das Wintergeschäft – aufgrund eher milder Temperaturen dann auch von einem ruhigeren Jahresausklang für die Branche. Doch nach den Worten von Yorick M. Lowin, Geschäftsführer der Interessenvertretung des Reifenfachhandels, scheint für das neue Jahr nunmehr „so etwas wie eine Rückkehr zur Normalität in der Luft zu liegen“. Begründet wird diese Sicht der Dinge unter anderem mit dem Ende der Corona-Pandemie oder den sich wohl auflösenden Versorgungsengpässen. Beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) ist man demgegenüber nicht besonders sicher, in welche Richtung die (Branchen-)Konjunktur im laufenden Jahr tendieren könnte. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifenbetriebe werden nur selten für die Kfz-Wartung/-Reparatur angesteuert

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Reifenbetriebe werden nur selten für die Kfz-Wartung/-Reparatur angesteuert

Galt Autoservice bis dato als Wachstumssegment für Reifenservicebetriebe, hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) zuletzt allerdings einen „erstmals seit Jahren“ gesunkenen Anteil dieses Geschäftsfeldes am Gesamtumsatz des Fachhandels gemeldet. Vor diesem Hintergrund berichtet die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) von den Ergebnissen ihres jüngsten sogenannten Trend-Tachos. Denn bei der dahinterstehenden und regelmäßig in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb sowie der BBE Automotive GmbH durchgeführten Befragung von in Summe rund 1.000 Personen, die in ihrem Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind, ging es im vergangenen November um das Thema Werkstattwahl für Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kfz. Bei der Frage danach, wo Autofahrer dafür zuletzt vorgefahren sind, rangieren Reifenhändler/Reifenservicebetriebe zwar noch vor sogenannten Kfz-Spezialisten oder Tankstellen, aber dennoch nur unter „ferner liefen“. cm

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Rückläufige Fahrzeugnutzung angesichts hoher Kraftstoffpreise

Auf die Frage danach, ob bzw. wie steigende Kraftstoffpreise ihr Fahrverhalten verändern, soll mehr als die Hälfte der Befragten gesagt haben, dass sie ihr Auto öfter stehen lassen (Bild: KÜS)

Laut dem von der BBE Automotive GmbH regelmäßig für die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) und die Zeitschrift Kfz-Betrieb zu wechselnden Themen rund ums Auto erstellten sogenannten Trend-Tacho haben die zuletzt stark gestiegenen Kraftstoffpreise eine rückläufige Fahrzeugnutzung begünstigt. cm

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„Ungewohnte Dynamik“ im Handel

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BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin rät dem Reifenfachhandel einmal mehr „das Marktumfeld weiter kontinuierlich zu beobachten, die Geschäftsstrategie öfter nachzujustieren und die Preise renditeorientiert zu kalkulieren“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Im Handel herrscht aktuell eine ungewohnte Dynamik. Es scheinen weniger die Waren zu sein, die vom Händler zum Kunden bewegt werden, als vielmehr die Preise, die in Bewegung sind und die mehrfach angepasst werden (müssen)“, sagt Yorick M. Lowin, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV). Dies nicht nur mit Blick auf die Automobilbranche, […]

BRV bietet auf der Tire Cologne verschiedene Workshops an

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Congresscentrum Koeln klein

Auf der vom 24. bis 26. Mai stattfindenden Tire Cologne bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) verschiedene Workshops zu den Themen Personal finden und binden, Regress und Widerruf und Onlinemarketing an.

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Über und unter: Reifenersatzgeschäft reicht nicht an Vor-Corona-Niveau heran

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Reifenersatzgeschäft reicht nicht an Vor-Corona-Niveau heran

Die inzwischen vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) vorgelegten offiziellen Absatzzahlen des Handels in Richtung Verbraucher (Sell-out) im deutschen Reifenersatzgeschäft bestätigen, was eine vorläufige Bilanz des Jahres 2021 basierend auf Datenmaterial des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) erwarten ließ. christian.marx@reifenpresse.de

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„Vorsichtig optimistisch“ ins neue Reifenjahr – Und wie war 2021 denn nun?

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BRV-Mitgliedbetriebe, die sich am Betriebsvergleich den Zeitraum Januar bis Dezember 2021 betreffend beteiligen möchten, sollten den Einsendeschluss 16. Februar für die dafür sowohl im Excel- als auch im PDF-Format zur Verfügung gestellten Erfassungsblätter im Blick haben (Bild: BRV)

Aus Sicht des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ist „vorsichtig optimistisch“ ein passendes Motto für das anstehende Reifenjahr 2022. Basis dieser insofern anscheinend doch eher positiven Grundstimmung sind demnach nicht zuletzt die Ergebnisse des sogenannten Branchenbarometers vom vierten Quartal 2021 oder die Erkenntnisse der Studie „Reifen- und Autoservice 2025“, die im Rahmen der letztjährigen BRV-Mitgliederversammlung präsentiert wurde. „Anders als in anderen Branchen, so stellt sich die Lage im Reifenfachhandel bis 2025 als durchaus positiv und ohne Grund zur Sorge dar, wenn rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden“, so Verbandsgeschäftsführer Yorick M. Lowin. Die Studie verdeutliche, dass es verschiedene Handlungsfelder für den Reifenfachhandel gibt, um künftig „fit“ zu bleiben bzw. den Status quo zu halten oder sogar ein Wachstum anzustreben. Als wichtiges Handlungsfeld sei und bleibe bei alldem die Betriebswirtschaft bzw. planvolles Handeln mit den wirtschaftlichen Zahlen im Blick. Vor diesem Hintergrund legt der BRV seinen Mitgliedern einmal mehr nahe, sich möglichst zahlreich an seinem sogenannten Betriebsvergleich das zurückliegende Jahr betreffend zu beteiligen. cm

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ASA-Verband: Stabile Mitgliedzahlen trotz leidender Geschäfte

Beaujean Frank 1

Der Bundesverband der Hersteller von Automobil Service-Ausrüstungen e.V. blickt zuversichtlich auf das Jahr 2022. „Wir sind guter Hoffnung, dass die massiven Einschränkungen des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens zwei Jahre nach der Pandemie in den kommenden Monaten endlich abklingen und wir langsam zum Normalstatus zurückkehren können“, sagt ASA-Präsident Frank Beaujean in einer ersten Einschätzung für das Jahr 2022.

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