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Von wegen alt: Reifenservice Quirmbach etabliert sich als Neu-Runderneuerer

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Quirmbach 1 tb

Rund ein Jahr, nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt die Genehmigung nach der ECE-Regelung 109 an Reifenservice Quirmbach erteilt hat, läuft die Lkw-Reifenproduktion bei Europas jüngstem Runderneuerer bereits reibungslos und vor allem in Serie. Auch wenn die Marktsituation aufgrund der stetig steigenden Kosten und knapper werdenden Karkassen gerade für kleinere Runderneuerer schwieriger wird, blicken Inhaber Martin Quirmbach und Christian Gross, Geschäftsleitung Runderneuerung und Lkw-Reifenvertrieb, positiv auf die Entwicklungen der vergangenen Monate. Das Angebot einer hochwertigen Runderneuerung passe perfekt zum Selbstverständnis des First-Stop-Partners mit Sitz in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz), der sich als Qualitätsvermarkter versteht und auch bei Neureifen mit Produkten aus dem Preissegment nichts anfangen kann.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Jüngster Runderneuerer Europas aus Zweibrücken investiert in eine „besondere Leistung“

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Reifenservice Quirmbach 1 tb

Das Geschäft mit runderneuerten Reifen ist seit Jahren schon in vielen Märkten Europas eines, das bestenfalls stagniert. Unter dem Einfluss aus Fernost importierter Neureifen und großer industriell geprägter Runderneuerungsfabriken ist der Wettbewerb gerade für kleine und mittelständische Runderneuerer europaweit groß. Auch wenn Konsolidierung heute Normalität ist, gibt es im deutschen Runderneuerungsmarkt eine absolut bemerkenswerte Ausnahme, die von Unternehmergeist und Überzeugungskraft geprägt ist: Der inhabergeführte Reifenservice Quirmbach im rheinland-pfälzischen Zweibrücken investiert einen siebenstelligen Betrag in den Aufbau einer eigenen Lkw-Reifenrunderneuerung und steigt damit in ein für ihn komplett neues Geschäftsfeld ein, und zwar aus guten Gründen, wie die NEUE REIFENZEITUNG vor Ort anlässlich des Produktionsstarts erfuhr.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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VMI zieht mit Standort in Bayern um – Neue Fabrik in Cham eingeweiht

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VMI Cham tb

Die VMI Group ist mit ihrem deutschen Standort umgezogen. Wie der niederländische Maschinenhersteller mitteilt, habe man gestern mit der Sparte VMI-AZ Extrusion das neue Extrusitions-Technologiezentrum und die neue Fabrik im bayerischen Cham bezogen. 2004 hatte die VMI Group den deutschen Hersteller AZ Formen- und Maschinenbau übernommen und hatte den Standort in Runding seither gemeinsam genutzt. […]

Endres verlässt VMI-AZ

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Zum Ende des Monats verlässt Vertriebsleiter Robert Endres die VMI A-Z Extrusion GmbH, um sich – wie er selbst sagt – “einer neuen Herausforderung zu stellen”. Seine Nachfolge, insbesondere für den Bereich Runderneuerung, tritt demnach Gerry Pol von VMI Holland BV an..

VMI-AZ Extrusion in Wachstumsmärkten unterwegs

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Seit dem die holländische VMI-Gruppe im August 2004 das Extrusionsgeschäft der A-Z Formen- und Maschinenbau GmbH übernahm, hat sich der Geschäftsbereich, der jetzt als VMI-AZ Extrusion GmbH firmiert, deutlich weiterentwickelt. Wie der frischgebackene Vertriebsleiter Robert Endres während der Reifenmesse in Essen erläutert, sei seither das Personal in Forschung & Entwicklung wie auch im Vertrieb deutlich ausgebaut worden. Während vor zwei Jahren noch 29 Mitarbeiter in der Herstellung und Vermarktung von Extrudern für Gummiartikel (kein Kunststoff) aktiv waren, so seien dies heute bereits 45.

„Das wichtigste für uns sind die Innovationen“, erläutert Robert Endres, der bis Mai noch als International Key Account Manager tätig war. Nur dadurch ließe sich der Produktionsstandort Deutschland langfristig rechtfertigen – VMI-AZ Extrusion fertigt in Runding im nördlichen Bayern, obwohl etwa die Extruderrahmen von einer Schwestergesellschaft aus China zugeliefert werden.

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AZ-Extruder jetzt von VMI

VMI Epe (Niederlande), eine Tochtergesellschaft der NV Twentsche Kabel Holding (TKH) und ein bedeutender Hersteller von Maschinen für die Reifenindustrie, hat den Bereich Extrusionsmaschinen von der AZ Formen und Maschinen GmbH übernommen. AZ-Extruder für die Reifen-/Runderneuerungsindustrie werden weiterhin in Runding (Bayern) hergestellt, jetzt von der VMI-AZ Extrusions GmbH..