people

Beiträge

Starco investiert 7,2 Millionen Euro in die Stahlradfabrik in Kroatien

Richard Todd

Um die Nachfrage von OEM-Kunden zu befriedigen, investiert Starco in sein kroatisches Werk in Beli Manastir. Nachgefragt werde über alle Produktbereiche hinweg, in erster Linie aber für landwirtschaftliche und Industrielle Einsatzzwecke, heißt es beim Räderhersteller. Ein besonderer Schwerpunkt liege auf Zwillingsrädern und maßgefertigten Produkten für die Landwirtschaft, wo die Nachfrage sowohl seitens individueller Endanwender als auch seitens bedeutender Traktorenhersteller wachse.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Zusammenarbeit zwischen Kubota und Starco „fast perfekt“

,
Starco Zusammenarbeit mit Kubota

Eigenen Worten zufolge liefert Starco seit 2011 Felgen und Reifen für das Sortiment an Kompakttraktoren, das Kubota Deutschland hierzulande anbietet. Dabei nimmt man für sich in Anspruch, durch speziell angepasste Rad-Reifen-Kombinationen mit dazu beigetragen zu haben, dass entsprechende Fahrzeuge des Anbieters in ganz Europa mittlerweile mehr und mehr gefragt sind. „Unsere Zusammenarbeit mit Starco ist fast perfekt. Das Unternehmen unterstützt uns mit mehr als nur Felgen und Reifen“, bestätigt Michael Klug, Produktleiter für Kompakttraktoren und Bodenpflegeausrüstung bei Kubota Deutschland, der bereits seit 17 Jahren in Diensten Kubotas steht. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Betrieb in neuem Starco-Zentrallager wie geplant aufgenommen

Nur fünf Monate nach der Grundsteinlegung Ende vergangenen Jahres hat Starco Anfang Mai wie geplant sein neues Zentrallager im 30 Kilometer südlich von Hamburg gelegenen Winsen eröffnet. Der Umzug vom alten Lager in Lüneburg ist demnach fast abgeschlossen, sodass das Unternehmen nunmehr von einer Kapazitätserweiterung auf 11.400 Quadratmeter Hallenfläche mit zwölf Metern Durchfahrtshöhe (zuvor waren es sechs Meter) profitieren kann.

Das neue Logistikzentrum soll aktuell Platz für 20.000 Europaletten bieten – ein weiterer Ausbau auf eine Kapazität von bis zu 30.000 Einheiten ist jedoch bereits geplant.

Zudem wird noch auf weitere Möglichkeiten zur Expansion verwiesen. “Das neue Zentrallager bietet uns eine Vervierfachung der Lagerkapazität. Diese ermöglicht uns, die gesamte Logistikkette zu verbessern.

Starco-Gruppe legt Grundstein für neues Westeuropa-Zentralllager in Winsen

Starco Grundstein tb

Die Starco-Gruppe hat im niedersächsischen Winsen den Grundstein für ihr neues Zentrallager für Westeuropa gelegt. Das dänische Unternehmen will den neuen Komplex bereits am 1. Mai dieses Jahres in Betrieb nehmen, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Der Neubau sei Teil der Strategie, nach der das Unternehmen seine Lagerbestände in den vielen kleineren nationalen Lagern deutlich verringern möchte, ohne diese allerdings komplett abzuschaffen. Außerdem sei das bestehende Zentrallager im nicht weit entfernten Lüneburg mittlerweile an seine Kapazitätsgrenzen gelangt. “Mit dem neuen Zentrallager wollen die Möglichkeiten zu mehr Effizienz und Verlässlichkeit ausnutzen, die durch die gruppenweite Einführung eines ERP-Systems in den Starco-Katalog und den Webshop des Unternehmens möglich sind”, erläutert Axel Werner, Geschäftsführer der Starco GmbH.

Das Lager wird eine Fläche von 10.700 m² aufweisen und weitere 700 m² Bürofläche bieten. Außerdem könnten weitere 5.

Optimierter Lieferservice und neue Geschäftsführung der Starco GmbH

Die Starco-Gruppe – ein führender Lieferant für Spezialreifen, Schläuche, Felgen und Kompletträder – hat ihr europäisches Zentrallager für das Ersatzgeschäft an den Standort der Starco GmbH in Lüneburg verlegt, um die Lieferfähigkeit zu optimieren. Bislang kamen langsam drehende Artikel aus einem Zentrallager in Dänemark, wo sich auch der Hauptsitz des Unternehmens befindet. Das Bestellwesen und die Lagerhaltung wurden jetzt nach Deutschland verlegt – und dort mit der bereits seit 1995 bestehenden GmbH zusammengelegt –, weil in Deutschland die besten Voraussetzungen für schnelle Lieferungen in alle Richtungen Europas bestehen.

Axel Werner, seit mehr als sieben Jahren in der Gruppe tätig, wurde im Übrigen zum alleinigen Geschäftsführer ernannt. Carsten Stegelmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden und hat das Unternehmen verlassen..