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„Premitra 5“ lässt Zweitmarken von Premiumherstellern im GTÜ-Test hinter sich

GTÜ Sommerreifentest 2020

Was taugen die Zweitmarken der Premiumhersteller? Dieser Frage ist die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) bei ihrem diesjährigen Sommerreifentest nachgegangen. Laut der Prüforganisation aus Stuttgart bringen die großen und bekannten Hersteller sie als günstige Alternativen in den Markt, um „ihre Erfahrungen und ihr Know-how ein zweites Mal zu vermarkten“ und bzw. als Reaktion „auf die preisgünstige Konkurrenz aus Fernost“. Geprüft hat die GTÜ im vergangenen November letztlich neun Reifen der Dimension 215/55 R17 für kompakte SUVs und Mittelklassekombis auf dem Bridgestone-Gelände in Aprilia nahe Rom/Italien. Unter den Probanden sind allerdings nicht ausschließlich Zweitmarken bzw. mitunter könnte man streiten, welche eigentlich die Hauptmarke eines Herstellers ist. cm

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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Von London zum Mount Everest auf Avon-Motorradreifen

Barr Richard

Für einen guten Zweck bzw. um Spenden für die Down‘s Syndrome Association und die Woolgrove School/Special Needs Academy in Großbritannien zu sammeln, hat sich der Abenteurer Richard Barr zusammen mit 19 Mitfahrern auf den Weg von London zum Mount Everest gemacht mit seiner BMW GS1200. Unterstützt wurde er dabei durch Avon Tyres, denn die zu […]

Rückruf von Avons „Cobra Chrome“ in 240/50 R16

Avon Tyres Rückruf Cobra Chrome

Die Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. ruft eine kleinere Menge (gut 160 Stück) des erst im Herbst 2018 neu vorgestellten Motorradreifens „Cobra Chrome“ ihrer Marke Avon Tyres zurück. Betroffen davon sollen lediglich solche Reifen der Größe 240/50 R16 sein, die im Zeitraum zwischen dem 8. April 2018 und dem 1. Juni 2019 im […]

Weitere Details zu Avons „3D-Ultra“-Familienzuwachs

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Avon Tyres 3D Ultra Evo und 3D Ultra Xtreme Rain Racer

Dass Avon Tyres über den für Sporttouringmaschinen gedachten „Roadrider MkII“ hinaus noch mehr neue Motorradreifen für die Saison 2020 auf den Markt bringen will, hatte die zum Cooper-Konzern gehörende britische Marke unlängst schon anlässlich einer Händlertagung durchblicken lassen. Nunmehr reicht der Anbieter weitere Details zu dem aus drei Modellen bestehenden Familiennachwuchs seiner „3D-Ultra“-Produktreihe nach. „Die in Großbritannien entwickelten, produzierten und gefertigten ‚3D-Ultra-Xtreme-Slick‘- und ‚3D-Xtreme-Rain-Racer‘-Reifen wurden speziell für Track-Day-Enthusiasten und Wettkämpfe auf Klubniveau konzipiert und bieten mehr Grip und Haltbarkeit, während der ‚3D Ultra Evo‘ eine straßentaugliche Erweiterung der Serie ist und den ‚3D Ultra Sport‘ ersetzt“, wie der Hersteller sagt. cm

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Zuwachs für Avons „3D-Ultra“-Motorradreifenfamilie

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Avon Tyres Händlertagung mit Motorradausstellung

Mit dem „Roadrider MkII“ hat die zum US-Reifenhersteller Cooper gehörende britische Marke Avon Tyres nicht nur einen neuen Motorradreifen für Tourensportmaschinen am Start. Anlässlich der offiziellen Vorstellung dieses Modells vor rund 100 Kunden im Rahmen seiner weltweiten Händlertagung Anfang November in London hat der Anbieter zugleich noch weitere Ergänzungen in seinem Zweiradreifenprogramm präsentiert. Denn Avons „3D-Ultra“-Reihe bekommt mit dem „3D Ultra Evo“ (Straße) sowie den Varianten „3D Ultra Xtreme Slick“ und „3d Ultra Xtreme Rain Racer“ (Rennstrecke) Familienzuwachs. „Es ist eine aufregende Zeit für die Marke Avon Tyres, mit der Vorstellung des ‚Roadrider MkII‘ unsere Position im Markt der Sporttourer zu verteidigen und mit der ‚3D-Xtreme‘-Range unsere Position auf der Rennstrecke wieder zu verstärken“, so Dominic Clifford, der das weltweite Motorradreifengeschäft der Marke Avon Tyres verantwortet. cm

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„Roadrider MkII“ soll vor allem mit besserem Nassbremsweg punkten

Avon Tyres Roadrider MkII

Mit dem „Roadrider MkII“ hat Avon Tyres einen neuen Motorradreifen für Tourensportmaschinen vorgestellt, der gegenüber seinem Vorgänger mit einigen Design- und Leistungsverbesserungen aufwarten können soll. In diesem Zusammenhang wird seitens der britischen, zum US-amerikanischen Reifenhersteller Cooper gehörenden Marke vor allem auf einen optimierten Grip bei Nässe und im Trockenen, verringerten Verschleiß und kürzere Bremswege verwiesen. Nasstests zeigten – so Avon – insbesondere eine „beträchtliche Verbesserung des Bremswegs“ gegenüber dem bisherigen „Roadrider“ des Anbieters, der ab Werk auf den 350-cm³-Maschinen des Herstellers Royal Enfield als Erstausrüstung verbaut wird. Mit der Einführung des weiterentwickelten Tourensportreifens zielt man demnach darauf ab, die eigene Position als „einer der führenden Hersteller im Markt“ zu festigen. cm

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Titelerfolg in der italienischer GT-Bergmeisterschaft auf Avon-Reifen

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Avon Tyres Hill Climb Titel in Italien

Lucio Peruggini hat sich den Titel beim GT Hill Climb in Italien sichern können. Nach zuletzt drei Erfolgen jeweils mit einem Ferrari bei den Bergmeisterschaften 2016 bis 2018, hatte er dieses Jahr auf einen mit Avon-Reifen ausgerüsteten Lamborghini Huracan vertraut. Während der Saison konnte er demnach nicht nur acht der Läufe für sich entscheiden, sondern […]

Avon Tyres empfängt Aston Martin Owners Club-Mitglieder

Avon Tyres

Avon Tyres begrüßte Ende August rund 30 Mitglieder des Aston Martin Owners Club (AMOC) in seiner Melksham-Zentrale. Die beiden historischen britischen Marken feierten gemeinsam den Sieg in Le Mans, welchen sie vor 60 Jahren gemeinsam gewannen.

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Selbst bekanntere Marken nicht im Finale des AutoBild-Winterreifentests 2019

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AutoBild Vorausscheidung Winterreifentest 2019

Jetzt steht die kalte Jahreszeit tatsächlich so langsam vor der Tür, denn die ersten Ergebnisse zu den diesjährigen Winterreifentests liegen vor. Vorgeprescht ist diesmal das Magazin AutoBild, dessen Produktvergleiche zumindest bei den Lesern der NEUE REIFENZEITUNG zuletzt am gefragtesten waren. Zwar gibt es noch nicht die endgültigen Resultate, doch hat man online auf seinen Webseiten bereits veröffentlicht, wie sich insgesamt 53 dafür herangezogene Profile der Größe 225/45 R17 in der bei dem Blatt üblichen Vorrunde geschlagen haben. Über ihre gemessenen Bremswege auf nassem Untergrund werden zunächst die 23 dabei schlechtesten in dieser Disziplin aussortiert. Weitere zehn scheiden aus, wenn sich die Summe ihrer Bremswege bei Nässe und auf Schnee als zu groß erweist. Insofern bleiben erneut 20 Kandidaten übrig fürs Finale, dessen Ergebnisse in der am 26. September erscheinenden AutoBild-Ausgabe veröffentlicht werden. Unter denen, die den Sprung in die Endrunde nicht geschafft haben, sind dabei auch Reifen solcher Marken wie Avon, Firestone, Falken, Cooper oder Toyo und nicht zuletzt diverse sogenannte Billigreifen. christian.marx@reifenpresse.de

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