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Avon-Reifen finden Anklang in den USA

(Akron/Tire Review) Aus einer Umfrage unter amerikanischen Verbrauchern gingen die UHP-Reifen Avon Tech M500 sowie der Avon Tech M550 A/S mit Bestnoten hervor. Cooper Tire & Rubber hatte die Marke Avon erst im Mai 2004 auf dem amerikanischen Markt eingeführt. Wie der amerikanische Online-Händler „The Tire Rack” mitteilt, hätten sich 95.

„Ice Touring“ ist der Name von Avons neuestem Winterreifen

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Für winterliche Straßenverhältnisse hat Avon Tyres unter dem Namen „Ice Touring“ einen neuen Winterreifen vorgestellt, der wegen seiner asymmetrischen und nicht laufrichtungsgebundenen Profilgestaltung sowie dank einer patentierten und „Snow-Groove“ genannten Profilrille gute Traktion auf Eis und Schnee bieten soll. In der zusätzlichen Rille – so der Hersteller – sammele sich der Schnee und verbessere die Haftung, da die Traktion von Schnee auf Schnee höher sei als die von Gummi auf Schnee. Darüber hinaus leistet die spezielle Gummimischung des „Ice Touring“ einen Beitrag zu den Winterfahreigenschaften des Pneus, denn laut Avon ist sie von einem hohen Silica-Anteil gekennzeichnet und kann so die Haftung selbst unter schwierigsten Straßenverhältnissen verbessern – vor allem beim Bremsen auf Schnee und bei Nässe.

MCN-Motorradreifenvergleichstest: Drei Siege für Metzeler/Pirelli

Das britische Magazin „Motor Cycle News” (MCN) hat für seinen „ultimativen Tyre Guide” auf dem Michelin-Testgelände in Clermont-Ferrand verschiedene Motorradreifenmarken gegeneinander antreten lassen. In drei Segmenten – „Sport“, „Performance“ und „Extreme“ – wurden dabei die Produkte der Hersteller Avon, Bridgestone, Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli getestet. Im „Sport“-Segment siegte der Metzeler „Sportec-M1” mit 92 Prozent der möglichen Gesamtpunkte (142 von maximal 160), gefolgt vom Pirelli „Diablo“ (91 %) und Michelin „Pilot Power“ (88 %).

Im „Performance“-Segment lag ein – oder besser gesagt sogar zwei – Pirelli-Reifen vorne: Erster wurde der „Diablo Corsa” (99 %, 158 von 160 Punkten) vor dem „Supercorsa Pro” der gleichen Marke mit Straßenmischung (96 %), der dritte Platz ging an den Metzeler „Rennsport“ (93 %), wobei die Tester hier ebenfalls die Mischungsvariante für die Straße an den Start geschickt hatten. Auch in der „Extreme“-Kategorie kommt der Siegerreifen von Pirelli. Die 158 von 160 möglichen Gesamtpunkten (99 %) bedeuten für den Pirelli „Supercorsa Pro SC1“ Platz eins, Michelins „Power Race“ und Metzelers „Racetec K1” folgen mit 96 bzw.

F1-Statistik: Michelin ist Dunlop auf den Fersen

Sofern die Firma Michelin auf dem Rennkurs von Montreal ihre diesjährige Siegesserie in der Formel 1 fortsetzen sollte, würde die französische Reifenmarke in der ewigen Bestenliste der Grand-Prix-Statistik einen Platz nach oben rutschen. Der langjährige F1-Exklusivausrüster Goodyear führt diese Liste mit großem Abstand an und hat 368 Siege (zwischen 1962 und 1998) auf dem Konto. Platz 2 hat Bridgestone mit bislang 94 Siegen inne (1997 bis 2004) vor Dunlop mit 83 Erfolgen (1958 bis 1970).

„Motorrad“ testet Enduroreifen

In ihrer Ausgabe 10/2005 hat die Zeitschrift „Motorrad“ einen Vergleichstest von Reiseenduroreifen der Größenpaarung 110/80 R19 und 150/70 R17 veröffentlich. Antreten mussten dabei die Modelle „Distanzia“ von Avon, Bridgestones „TW 101“ bzw. „TW 152“ und „BT 020“, Dunlop „D 607“, Metzeler „Tourance“, Michelin „Anakee“ und „Pilot Road“ sowie Pirelli „MT 90 Scorpion“ – als Testmotorrad setzten die Redakteure eine Honda Varadero ein.

Der „BT 020“ besitzt nach Aussagen der Tester zwar keine Freigabe für diese Maschine, doch bei dem Vergleich ging es dem Magazin eigenen Aussagen zufolge auch darum, Besitzern anderer Reiseenduros mit identischen Reifengrößen ebenfalls die Kaufentscheidung zu erleichtern. Gestestet wurde in den beiden Disziplinen Trockenhaftung und Nasshaftung – maximal konnten 360 Punkte erreicht werden. Als bestes Fabrikat schlug sich der Michelin „Pilot Road“ mit 305 Punkten, Zweiter wurde der Dunlop „D607“, der 283 Gesamtpunkte auf seinem Konto verbuchen konnte.

Als Dritter platzierte sich der Bridgestone „BT 020“ – er kam auf 269 Punkte. Dahinter folgen Metzelers „Tourance“ (261 Punkte), der „Anakee“ von Michelin (255 Punkte), das Bridgestone-Duo „TW 101“/ „TW 152“ (248 Punkte) sowie Avon „Distanzia (237 Punkte) und Pirelli „MT 90 Scorpion“ (227 Punkte)..

Avon-Rennreifen in den USA bei The Tire Rack erhältlich

(Akron/Tire Review) Die neuen Rennreifen der Marke Avon Tyres, die zum US-Konzern Cooper gehört, vom Typ Tech RA sind in den Vereinigten Staaten bei Groß- und Versandhändler The Tire Rack erhältlich. Der zum bekannten Reifentyp „Tech R“ hinzugefügte Buchstabe A repräsentiert die neueste Generation dieser Reifen, die in amerikanischen Rennsportserien zum Einsatz kommen, und unterscheidet sich im Wesentlichen durch eine mehr Grip bietende Gummimischung und zeichnet sich durch ein Profildesign aus, das noch Slick-ähnlicher ist..

Verstärkung für den Tyre24-Außendienst

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Seit Anfang April verstärkt Tanja Christina Delvos das Team der Tyre24 GmbH, die seit Februar ihren Firmensitz in Kaiserslautern hat. Delvos ist im Außendienst auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens tätig und soll alle Fachhändler im Raum Ruhrgebiet betreuen. Die frühere Handelsvertreterin der Cooper-Avon Reifen GmbH übernimmt aber nicht nur den Vertrieb der Vermittlungsplattform www.

tyre24.de, sondern auch den des neu entwickelten Shopsystems Tyre-Store, über den sich Interessenten unter der Internetadresse www.tyre-store.

ADAC-Sommerreifentest mit Avon als Schlusslicht

Die Ergebnisse der Reifentests von ÖAMTC (am letzten Donnerstag veröffentlicht) und des ADAC sind zwar weitgehend deckungsgleich, allerdings hat beim diesjährigen Sommerreifentest der deutsche Automobilklub in der Größe 195/65 R15 H drei Produkte aufgelistet, die bei den Österreichern fehlen. Während beim ÖAMTC auch das Schlusslicht immerhin noch die Beurteilung „bedingt empfehlenswert“ erhält, fällt beim ADAC der Avon ZV 3 durch: „nicht empfehlenswert“..

MLX macht sich „ProFIT“ für die Zukunft

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Mitte Februar fand in Hamburg die MLX-Tagung statt. In diesem Jahr wollte die Kooperation ihre Partner unter dem Motto „Fit ohne Grenzen – mobil ohne Grenzen“ auf das neue Geschäftsjahr einstimmen. Über die Resonanz zeigten sich die Veranstalter der Konferenz äußerst zufrieden, wurden doch gut 160 Teilnehmer gezählt.

Und auch sonst kann sich die MLX-Bilanz sehen lassen. „Im vergangenen Jahr konnten wir die Zahl unserer Partnerbetriebe auf 275 steigern und insgesamt mehr als 745.000 Reifen und Kompletträder vermarkten“, sagte MLX-Geschäftsführer Bernhard Sommer nicht ohne Stolz.

Für ihn jedoch kein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen. Und wenngleich einem qualitativen Wachstum eindeutig der Vorzug vor einem quantitativen Zuwachs der Gruppe gegeben wird, ist mittelfristig nichtsdestotrotz eine flächendeckende Zahl von rund 500 Systempartnern in Deutschland anvisiert. Neben dem Reifenhandel, wo es immer weniger ungebundene Unternehmen gibt, will man vor allem freie Werkstätten und solche Autohäuser als neue Mitglieder für sich gewinnen, die ihren Status als Vertraghändler verloren haben bzw.

„Breitester produzierbarer Motorradreifen der Welt“

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Im Rahmen der internationalen Motorrad- und Rollermesse Intermot hatte der „Venom-R AM42“ von Cooper-Avon seine Deutschland-Premiere. In der stattlichen Dimension 330/130 R17 87V wird dieser Avon-Reifen vom Hersteller als „breitester produzierbarer Motorradreifen der Welt“ bezeichnet – er gibt ihn allerdings auch in den Größen 300/35 R18 88H, 300/40 R17 90H, 250/40 R18 81H, 200/55 R18 79V und 180/55 R18 74V. Der „330er“ kann auf Felgen der Größe zwischen 11,5 und 12,5 Zoll aufgezogen werden.

Wie auch sein Vorgänger ist der neue 330/30 R17 ein Radialreifen, der für eine erhöhte Stabilität mit Aramid-Gürteln verstärkt wurde. Nach Aussagen des Reifenherstellers ermöglicht die Konstruktion, dass man den Pneu auch mit einem Diagonalreifen kombinieren kann. Um die Felge vor Beschädigungen zu schützen, hat man dem neuen Reifen ein aus der Pkw-Reifentechnik abgeleitetes Felgenschutzsystem spendiert.