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AutoBild stellt Bridgestones „DriveGuard“ ein gutes Zeugnis aus

AutoBild DriveGuard Test 2017

Gemeinsam mit Bridgestone hat AutoBild den Notlaufreifen „DriveGuard“ des Herstellers auf dessen europäischem Prüfgelände in Aprilia (nahe Rom/Italien) im Vergleich zu einem Standardreifen – also ohne verstärkte Seitenwand – gleichen Profils getestet. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse zwar erst jetzt, aber durchgeführt wurden die Tests mit Blick auf die Bremswege und das Handling jeweils auf nasser und trockener Fahrbahn sowie Rollwiderstand schon im Oktober vergangenen Jahres. „Bridgestones ‚DriveGuard‘ ist ein ‚weichgespülter‘ Runflat-Reifen, der nun endlich mit gutem Komfort und ausgewogener Fahrdynamik überzeugt. Und das Wissen, auch im Pannenfall weiterhin mobil zu bleiben, sorgt für entspanntes Fahrvergnügen“, lautet das Fazit des Vergleiches aus Sicht von AutoBild-Reifentester Dierk Möller. Selbst wenn letztlich lediglich fünf– Bremsweg nass/trocken, Handling nass/trocken, Rollwiderstand – statt der bei den Sommerreifentests des Magazins sonst deutlich mehr Disziplinen betrachtet wurden, werden die von Bridgestones „DriveGuard“ gezeigten Leistungen insgesamt als „gut“ bezeichnet und ihm vier von fünf möglichen Sternen dafür verliehen. christian.marx@reifenpresse.de

Suche der „besten Autofahrer Deutschlands“ auf Notlaufreifen von Bridgestone

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Bridgestone Deutschlands beste Autofahrer

Die Zeitschrift AutoBild und der Reifenhersteller Bridgestone begeben sich auch dieses Jahr wieder auf die Suche nach den „besten Autofahrern Deutschlands“. Doch auch wenn die beiden Partner diesen Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt nun schon seinen einigen Jahren zusammen veranstalten, so gibt es in diesem Jahr dennoch eine Premiere: Denn erstmals werden dabei alle Wettkampffahrzeuge mit der neuen Bridgestone-Notlaufreifengeneration „DriveGuard“ ausgerüstet sein. An insgesamt 25 Tagen können sich Interessierte für das Finale des jährlich stattfindenden Fahrsicherheitswettbewerbes qualifizieren. Die Tournee hat Termine in ganz Deutschland angesetzt. Nach dem Auftakt auf der Messe Tuning World Bodensee sind noch zwei weitere Stationen im Heide Park Soltau und bei der Pkw-IAA in Frankfurt vorgesehen. Anmeldungen können vor Ort oder online über www.autobild.de eingereicht werden. Wer dann in vier Kategorien sein Können unter Beweis stellt, hat die Chance, in das Finale am 23. Oktober in Berlin einzuziehen. Mitmachen darf jeder, der volljährig ist und einen Führerschein besitzt. cm

„Test-the-Best“-Treffen der AutoBild-Gruppe wieder bei Bridgestone

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Bridgestone Test the Best Gastgeber für AutoBild Gruppe

Um die die neuesten Fahrzeugmodelle des Frühjahres zu testen, kommen alljährlich 14 Chefredakteure der zur AutoBild-Gruppe gehörenden internationalen Magazine zusammen. Partner dieser „Test the Best“ genannten Veranstaltung ist auch 2017 wieder Bridgestone gewesen: Das Unternehmen hat dafür bereits zum achten Mal sein Prüfgelände in Aprilia nahe Rom (Italien) zur Verfügung gestellt. Aber nicht nur das: […]

Dreifach-/Doppelerfolg für Conti bzw. BBS bei AutoBild-Leserwahl

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AutoBild Leserwahl 2017 Räder

Auch dieses Jahr haben die AutoBild-Leser wieder ihre Lieblingsmarken in zahlreichen Produkt- und Dienstleistungskategorien rund ums Auto wählen können. Bei den alles in allem 24 zur Wahl gestellten Kategorien sind dabei die mit Blick auf Pkw-Reifen und Felgen in mehr als eine Unterkategorie unterteilt. Bei den Reifen geht es außer der Qualität so noch um deren Sportlichkeit oder ihr Preis-Leistungs-Verhältnis. Anders als im Vorjahr, wo der Hersteller „nur“ in zwei der drei Disziplinen ganz vorne lag, hat Continental diesmal das Triple geschafft bzw. die Konkurrenz gleich dreimal hinter sich lassen können. Ist in Sachen Qualität der Vorsprung vor der dort zweitplatzierten Marke Michelin aber schon denkbar knapp, so ist die Entscheidung an der Spitze der beiden anderen noch enger. Deutlicher ist der Ausgang dafür am oberen Ende bei der in Qualität und Design unterteilten Kategorie Felgen: Mit großem Abstand rollt hier wie dort BBS als Erster ins Ziel. „Das hervorragende Abschneiden zeigt einmal mehr, welchen hohen Stellenwert die Marke BBS und unsere qualitativ hochwertigen Leichtmetallräder bei den Lesern genießen. Wir bedanken uns fürs Vertrauen und werden alles daran setzen, dass BBS weiterhin ‚100 Prozent die Nummer eins’ bleibt“, freut sich Erwin Eigel, Bereichsleiter Aftermarket bei BBS, nach entsprechenden Siegen bei Leserwahlen auch der Autozeitung und von Auto Motor und Sport über diesen weiteren Erfolg jeweils in der Kategorie Felgen. christian.marx@reifenpresse.de
 

Ungewohnte Conti-Platzierung im AutoBild-Sportreifentest

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AutoBild Sportreifentest 2017 1

Wer das Thema Sommerreifentests für dieses Frühjahr schon abgehakt glaubte, den belehrt AutoBild dieser Tage eines Besseren. Denn für die morgen erscheinende Ausgabe 13/2017 hat das Blatt noch einmal nachgelegt und Sportreifen der Dimension 245/40 R18 unter die Lupe genommen. Montiert an einem Audi TT mussten sich dabei insgesamt neun Modelle beweisen angefangen bei Contis „SportContact 5“, Dunlops „Sport Maxx RT2“ und Falkens „Azenis FK510“ über Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 3“, Hankooks „Ventus S1 Evo²“ und Firestones „Firehawk SZ90µ“ bis hin zu Michelins „Pilot Sport 4“, Nokians „zLine“ und Vredesteins „Ultrac Vorti“. Überraschend am Ergebnis ist dabei letztlich weniger die Entscheidung an der Spitze, hatte doch der jetzt von AutoBild zum Testsieger gekürte „Pilot Sport 4“ zuvor schon die Produktvergleiche von Auto Motor und Sport sowie von Sportauto für sich entscheiden können. Dass sich aber ein Reifen der Marke Continental mit dem achten und damit vorletzten Rang bescheiden muss, kommt jedoch eher selten vor. christian.marx@reifenpresse.de

„Azenis-FK510“-Portfolio wächst kräftig – neue Falken-Produktbroschüre

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Falken Key Visual

Konnte Falkens „Azenis FK510“ schon kurz nach seiner Markteinführung eine erste Duftmarke beim 2016er-Sommerreifentest der GTÜ setzen, so hat er auch bei den diesjährigen Produktvergleichen von AutoBild, AutoBild Sportscars und Auto Motor und Sport recht ansehnliche Platzierungen eingefahren. Kein Wunder also, dass das Lieferprogramm dieses Modells zwischenzeitlich kräftig ausgebaut wurde: War der Reifen bei seiner letztjährigen Premiere in zunächst zehn Dimensionen verfügbar, ist das Portfolio auf nunmehr 66 Größen angewachsen. Einen Überblick darüber gibt die aktuelle Falken-Produktbroschüre, in der freilich noch andere Produkte der Marke – nicht zuletzt deren neuer Transportersommerreifen „Linam Van01“ – ebenso aufgeführt werden wie allgemeine Informationen zu ihr, beispielsweise etwa zu den Sponsoringaktivitäten des Unternehmens. Die aktuelle Produktübersicht hält es zum Herunterladen auf seinen Webseiten bereit. Die Print-Version der Broschüre soll in den kommenden Wochen an den Handel verschickt werden. cm

Preisvergleich soll bis zu 50 Prozent bei Sommerreifen sparen lassen

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Check24 Preisvergleich bei Sommerreifen

Wie schon im Vorfeld der zurückliegenden Winterreifensaison rät das Preisvergleichsportal Check24 anlässlich der anstehenden Frühjahrsumrüstung Autofahrern, vor dem Kauf neuer Sommerreifen die Angebote mehrerer verschiedener Anbieter zu sichten. Denn damit ließen sich Einsparungen von bis zu 50 Prozent realisieren, wie die hinter dem gleichnamigen Portal als Betreiber stehende Check24 GmbH bei eigenen Recherchen herausgefunden haben will. Als Einzelbeispiel wird in diesem Zusammenhang auf die ermittelten Preise für einen Michelin-Reifen des Typs „Energy Saver“ in MO-Erstausrüstungsspezifikation (MO steht für Mercedes Original) in der Dimension 195/65 R16 92V verwiesen. Doch auch für Testsieger müssten Autobesitzer „nicht (zu) viel zahlen“, spricht das Unternehmen mit Blick auf die Ergebnisse der aktuellen Sommerreifentests von einer Ersparnis, die im Schnitt bei 18 Prozent liege. Mitunter könnten Kunden aber sogar noch mehr sparen, wie es bezogen auf die beiden Sieger vom ADAC-Sommerreifentest 2017 – Pirellis „Cinturato P1 Verde“ (in 195/65 R15 91V) bzw. Goodyears „EfficientGrip SUV“ (in 215/65 R16 98H) – weiter heißt. cm

Messe: Die Welt des Tunings trifft sich wieder beim PS-Feuerwerk am Bodensee

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TWB Poster tb

Frisch getunt startet das internationale Messeevent für Autotuning, Lifestyle und Clubszene vom 28. April bis 1. Mai 2017 wieder durch. Für die 15. Auflage der PS-Party am Bodensee wurde das Rahmenprogramm erneut erweitert. Die Tuning World Bodensee ist auch 2017 Europas Epizentrum für Liebhaber individueller Sportwagen sowie Showcars und sorgt für noch mehr fahraktive Abwechslung. […]

Sechs der 20 von zunächst 52 sind „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest

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AutoBild Sommerreifentest 2017

Mit den besten Leistungen beim Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn hatte der „PremiumContact 6“ schon bei der Vorausscheidung zum diesjährigen Sommerreifentest von AutoBild aufwarten können. Nachdem das Magazin dafür aus zunächst 52 Kandidaten der Größe 225/50 R17 diejenigen Finalrundenteilnehmer ausgesiebt hatte, die mit den in Summe kürzesten Anhaltewegen aus 100 respektive 80 km/h bei Trockenheit und Nässe aufwarten konnten, mussten sich die verbliebenen Modelle danach aber freilich ebenso noch hinsichtlich ihrer sonstigen Eigenschaften (Aquaplaningsicherheit, Handling, Rollwiderstand, Laufleistung, Geräusch etc.) beweisen. Und jetzt kann sich Continental sich auch insgesamt über den Testsieg seines neuesten Modells für die wärmeren Monate des Jahres freuen. Da das Blatt Spreu und Weizen schon vorher grob gesiebt hat, verwundert nicht, dass von den letztlich verbliebenen Endrundenteilnehmern nur einer „nicht empfehlenswert“ abschneidet, während auf der anderen Seite inklusive des Testsiegers aus dem Hause Conti gleich sechs von ihnen die höchste Bewertung „vorbildlich“ einheimsen. christian.marx@reifenpresse.de

AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest „entlarvt gefährliche Blender“

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AutoBild Sportscars Sommerreifentest 2017

AutoBild Sportscars hat sich für seinen diesjährigen Sommerreifentest die Dimension 235/35 R19 vorgenommen, um Verbrauchern eine Entscheidungshilfe bei der Produktwahl an die Hand zu geben und dabei – wie es weiter heißt – „gefährliche Blender“ unter der Vielzahl der im Markt erhältlichen Modelle zu entlarven. Letztendlich hat das Blatt dafür allerdings „nur“ neun Kandidaten von C wie Conti bis R wie Rotalla antreten lassen. Diese beiden markieren nicht nur im Hinblick auf die alphabetische Reifenfolge das obere und unterer Ende des Wettbewerberfeldes, sondern zugleich auch hinsichtlich ihres letztendlichen Abschneidens. Denn der „SportContact 6“ der deutschen Marke wird Erster, das „Setula S Race RU01“ genannte Modell des anderen Labels Letzter. Der eine heimst folglich das Prädikat „vorbildlich“ ein wie im Übrigen noch zwei weitere Reifen, während der andere für „nicht empfehlenswert“ gehalten wird ebenso wie darüber hinaus noch Firestones „Firehawk SZ90µ“. christian.marx@reifenpresse.de