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Klassikreifentest der AutoBild-Gruppe: Dunlop schnappt sich den Sieg

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AutoBild Klassik Klassikreifentest 2018 neu

Die AutoBild-Gruppe hat ein breites Portfolio an Reifentests zu bieten. Zu den üblichen Vergleichen von entsprechenden Produkten angefangen mit denen für normale Pkw bzw. deren Bereifung sommers, winters oder ganzjährig über solche für eher sportlich bewegte Fahrzeuge in AutoBild Sportscars und Offroader (AutoBild Allrad) bis hin zu Wohnmobilen gesellt sich aktuell noch einer für Reifen für klassische Fahrzeuge. AutoBild Klassik hat sich für die heute erschienene Ausgabe 6/2018 die Größe 205/70 R14 mit Last- und Geschwindigkeitsindex 89 oder 95 respektive V (bis 240 km/h) oder W (bis 270 km/h) vorgeknöpft. Standesgemäß wurden die insgesamt sechs Probanden dafür an einem Mercedes 280 SL des Baujahres 1976 montiert. Lediglich für die Bremstests wurde ein modernerer VW Polo mit ABS bemüht. Unter den Wettbewerbern ist mit dem Modell „MA-P1“ aus dem Hause Maxxis ganz bewusst auch ein aktuelles und damit für den mehr 40 Jahre alten Benz eigentlich nicht stilechtes Profil, um zugleich den Einfluss eines modernen Designs analysieren zu können. christian.marx@reifenpresse.de

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Kein langes Warten auf Relativierung der Saitow-Reifentesthypothese

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Reifentest

Reifentests bzw. Erfolge bei diesen gelten in der Branche nach wie vor als eines der wirksamsten Mittel zur Nachfragegenerierung aufseiten der Endverbraucher. Dabei gehören neben den Produktvergleichen der AutoBild-Gruppe vor allem diejenigen des ADAC und seiner Partnerklubs zu den diesbezüglich führenden Meinungsbildnern. Insofern war es nur eine Frage der Zeit, bis Widerspruch mit Blick auf […]

Wenn Räder sich trotz Wuchten „schütteln wie ein nasser Hund“

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AutoBild misst Radialkraftschwankungen

Zusammen mit dem Werkstattausrüster Hunter und mit Unterstützung der Reifen Baierlacher KG ist AutoBild der Frage nachgegangen, warum Fahrzeugräder sich trotz perfekter Wuchtung mitunter dennoch „schütteln wie ein nasser Hund“. Dafür hat der in Weilheim ansässige Reifenhändler der Zeitschrift insgesamt zwölf Reifensätze zum Testen zur Verfügung gestellt. Montiert worden sind sie jeweils auf ein Ronal-Rad des Typs „R60 Blue“, zumal dieses sich durch engste Rundlauftoleranzen auszeichne. Ermittelt wurden die für die Unruhe im Fahrwerk verantwortlich gemachten Radialkraftschwankungen mithilfe Hunters „Road Force Touch GSP9700“, die der Anbieter nicht nur als bloße Auswucht-, sondern auch als Raddiagnosemaschine beschreibt. Laut AutoBild erlaube Mercedes beispielsweise nur Messwerte von maximal 65 Newton, während Hunter empfiehlt, dass es nicht mehr als 80 Newton sein sollten. Daran orientiert man sich offenbar auch in Weilheim. Zumal Manuel Baierlacher für das dortige Reifenhandelsunternehmen gegenüber AutoBild zu Protokoll gegeben hat, dass man Reifen, die höhere Radialkraftschwankungen aufweisen, „wieder zum Hersteller zurück“ schicke. Da von dem Magazin selbst letztlich für rund zwei Drittel der Probanden ein Wert von 50 Newton oder darunter gemessen wurde, hat man demgegenüber genau dort dann die Grenze zwischen „Daumen hoch und runter“ gelegt. „Das gilt auch für die Addition der Radialkraftschwankungen: Wer in Summe aller vier Reifen über 200 Newton liegt, bekommt den Daumen runter“, schreibt das Blatt in Ausgabe 16/2018. Denn ein solcher Wert erzeuge die gleiche Unruhe im Fahrzeug wie ein Auswuchtfehler von 200 Gramm bei 100 km/h, wie weiter vorgerechnet wird. christian.marx@reifenpresse.de

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„Test the Best“ der AutoBild-Gruppe das zehnte Jahr mit Bridgestone

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Bridgestone Test the Best

Am 23. April kommt die AutoBild-Gruppe unter dem Motto „Test the Best“ erneut zusammen, um die neuesten Fahrzeugmodelle des Frühjahrs 2018 zu testen. Wieder dabei als Partner und Gastgeber der Aktion ist Bridgestone mit seiner Teststrecke in Aprilia 30 Kilometer von der italienischen Hauptstadt Rom entfernt. Die dazu erwarteten Chefredakteure aus 16 Ländern werden vor […]

Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ mit Cooper als Sponsor/Presenter

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Lutz Michael

Basierend auf der Wahl seiner Leser kürt das Magazin AutoBild Allrad auch 2018 wieder das „Allradauto des Jahres“ in diversen Kategorien. Dennoch ist diesmal etwa anders als sonst: Denn erstmals fungiert Cooper Tires als offizieller Sponsor und Presenter der Aktion, deren Sieger am 18. April feststehen sollen. „Cooper Tires freut sich, in diesem Jahr erstmals […]

132 Reifen im Test: Viele Gewinner, viele Verlierer und beeindruckende Erkenntnisse

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Gewinner Verlierer NEU tb

Alle namhaften Zeitschriften und Organisationen haben die Ergebnisse ihrer aktuellen Sommerreifentests veröffentlicht. Einmal mehr zeigte sich bei den Tests von ADAC, AutoBild und Co.: Qualität hat ihren Preis! Während sich kaum einmal eine der renommierten und im Markt hochpreisig angebotenen Premiummarken mit einem Befriedigend bescheiden musste, sieht man von der einen oder anderen kleineren Reifengröße aus den Häusern Goodyear oder Pirelli einmal ab, so wird das Klassement der Gewinner und Verlierer der diesjährigen Sommerreifentestsaison klar von den großen Herstellern angeführt. Besonders beeindruckend dabei ist vor allem aber auch das Abschneiden der Marken Falken und auch dieses Jahr wieder Hankook sowie Bridgestone; der weltgrößte Reifen- und Gummiartikelhersteller hat nach einer längeren Durststrecke dieses Jahr für seinen Turanza T001 eine sehr gute Bewertung eingefahren – im vergangenen Jahr war bei gut Schluss, Noten, die die neueren Turanza T001 Evo und Turanza T005 auch in diesem Jahr erzielen konnten. Aber auch Michelin-Reifen wussten dieses Jahr in den Reifentests zu überzeugen.

Die Gewinner und Verlierer der aktuellen Sommerreifen-Testsaison finden Sie hier als PDF-Download.
Details zu über 5.000 getesteten Reifen finden Sie hier in unserer umfassenden Reifentest-Datenbank.

Reifen der Marke Falken fielen in der Vergangenheit immer wieder positiv in den einschlägigen Reifentests auf. Auch dieses Jahr gelang es den Produkten des japanischen Herstellers Sumitomo Rubber Industries, mit überaus guten Ergebnissen in den Tests zu glänzen, und zwar mit verschiedenen Produkten. Die Falken-Entwicklungsmannschaft für Europa leistet ganz offenkundig gute Arbeit, kommen in ihr doch mittlerweile auch die Experten von so manch einem Premiumhersteller zusammen. Dabei geht die Produktentwicklung offenkundig auch Hand in Hand mit der Entwicklung der Marke, die im Markt ob ihrer Margenstärke und weitestgehend fehlender Parallelmarkteinflüsse sowie ihrer weitreichenden Marketingaktivitäten einen überaus guten Ruf genießt.

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Ganzjahresreifen auf „erstaunlichem Niveau“ beim AutoBild-Allrad-Test

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AutoBild Allrad 4x4 Ganzjahresreifentest 2018

In der morgen erscheinenden Ausgabe veröffentlicht AutoBild Allrad einen Test von sechs Ganzjahresreifen der Größe 235/60 R18 107 H/V/W für 4×4-Fahrzeuge zuzüglich zweier All-Terrain- bzw. A/T-Profile. Genauso wie die anderen sechs Probanden – Goodyears „Vector 4Seasons SUV“ zweiter Generation, Hankooks „Kinergy 4S“, Mastersteels „All Weather“, Michelins „CrossClimate SUV“, Nokians „Weatherproof SUV“ und Vredesteins „Quatrac 5“ – weisen General Tires „Grabber AT³“ und Yokohamas „Geolandar A/T G015“ dabei neben einer M+S-Markierung auch das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand auf. Das macht alle Kandidaten vor dem Gesetz samt und sonders zu Winterreifen vor dem Hintergrund der letzten Änderungen der diesbezüglichen Regelungen. Gleichwohl halten die Tester die beiden A/T-Reifen letztlich nur für „bedingt empfehlenswert“ bzw. „nicht empfehlenswert“, weil sie „heftige Nachteile auf der Straße“ gezeigt haben sollen. Wer angesichts der Beteiligung der zum niederländischen Großhändler Inter-Sprint gehörenden und in China gefertigten (Eigen-)Marke Mastersteel erwartet haben mag, dass ihr ein eher schlechtes Zeugnis ausgestellt wird, dürfte überrascht sein: Denn der „All Weather“ wird zwar Letzter, aber dennoch „befriedigend“ beurteilt. „Die Chinesen lernen offenbar dazu“, sagen angesichts dessen die Tester, die den Ganzjahresreifen insgesamt ein „erstaunliches Niveau“ bescheinigen. „Gut“ haben vier Reifen ihre Sache gemacht, aber den Testsieg sichert sich das Goodyear-Modell mit dem Gesamturteil „vorbildlich“. christian.marx@reifenpresse.de

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Erneut BBS bzw. Conti doppelt und dreifach bei AutoBild-Leserwahl vorn

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AutoBild Leserwahl beste Rädermarken 2018

Einmal mehr haben die Leser der Zeitschrift AutoBild ihre „besten Marken in allen Klassen“ gekürt. In den Kategorien Autoreifen und Felgen sind die Sieger dabei dieselben wie vor einem Jahr. Conti hat in Sachen Pkw-Reifen nämlich erneut gleich dreimal die Nase vorn: mit Blick auf die Qualität genauso wie in den Teilwertungen sportliche Reifen und Preis-Leistungs-Verhältnis. Und auch im Wettbewerberfeld hat sich wenig getan mit Ausnahme einiger kleiner Platzverschiebungen bzw. -vertauschungen. So hat bei den sportlichen Reifen Firestone Vredestein aus den ersten zehn vertrieben und beim Preis-Leistungs-Verhältnis ist dies Falken mit Nokian geglückt. Ansonsten sind die jeweiligen Zieleinläufe gegenüber 2017 kaum verändert. Gleiches gilt für die Felgen, wo sich BBS einmal mehr die beiden ersten Plätze in Sachen Qualität und Design sichern kann, wobei Borbet und OZ jeweils dahinter folgen. christian.marx@reifenpresse.de

AutoBild Leserwahl beste Reifenmarken 2018

 

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Wieder „Test-our-Best“-Aktion bei Bridgestone

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Krönlein Julia

Wie früher schon und rund um Sommerreifen zuletzt im vergangenen Frühjahr hat Bridgestone anlässlich der aktuell anstehenden Umrüstsaison wieder eine „Test-our-Best“-Aktion aufgelegt. In deren Rahmen ruft der Reifenhersteller seine Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz dazu auf, ihre beim teilnehmenden Handel neu erworbenen Sommerreifen der Marke ab 16 Zoll Felgendurchmesser unter www.test-our-best.eu zu bewerten. […]

Teils Halbierung der Ausgaben für Sommerreifen möglich

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Check24 Sommerreifenpreisvergleich 2018 1

Wie im Vorjahr hat sich das Preisvergleichsportal Check24 rund um die Frühjahrsumrüstung einmal mehr dem Thema Reifen gewidmet und die bei diversen Onlineanbietern gelisteten Angebote entsprechender Produkte für die wärmeren Monate des Jahres einander gegenübergestellt. Herausgekommen sein soll dabei einmal mehr, dass Verbraucher durch einen Anbietervergleich bis zu 54 Prozent beim Sommerreifenkauf sparen können. Denn […]