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Viele „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest – zwei Erstplatzierte

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AutoBild Sommerreifentest 2020 neu

Nach der Vorausscheidung wie immer über die kürzestes Bremswege im Nassen und Trockenen präsentiert AutoBild nun das Endergebnis seines diesjährigen Sommerreifentests. Von den 20 Modellen im Finale kommen immerhin sieben mit der Bestbewertung als „vorbildlich“ ins Ziel, wobei es innerhalb dieses Septetts freilich noch eine feinere Abstufung gibt mit Contis „PremiumContact 6“ sowie Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ jeweils auf Platz eins liegend bzw. als gemeinsame Testsieger. Weitere drei Reifen hat AutoBild für „gut“ befunden, sechs bekommen das Prädikat „befriedigend“ und vier müssen mit dem Urteil „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen. christian.marx@reifenpresse.de

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Pirelli erklärt, warum „P Zero” nicht unbedingt gleich „P Zero” ist

Pirelli P Zero PZ4

Zwar hat auch AutoBild bereits erklärt, dass es sich bei dem in der Vorrunde zum aktuellen Sommerreifentests des Magazins gescheiterten Pirelli-Modell „P Zero“ um die „in die Jahre gekommene“ Ausführung dieses Profils handelt und es mit dem „P Zero PZ4“ eine neuere Variante im Lieferprogramm der italienischen Marke gebe, die in einem früheren Test „deutlich […]

Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Wer und was 2019 die Reifenbranche/NRZ-Leser beschäftigt hat

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NRZ Webseitensuchstatistik

Ein Blick auf die zehn im vergangenen Jahr auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG am meisten abgerufenen Beiträge (siehe unten) zeigt das gleiche Bild wie schon 2018: Reifentests bzw. deren Ergebnisse lagen in der Lesergunst wieder ganz weit vorne. Aber darüber hinaus gab es freilich noch eine ganze Reihe weiterer Themen, welche die Branche beschäftigten. Welche Dinge dabei besonders im Fokus des Interesses standen, lässt sich anhand einer Auswertung der unter www.reifenpresse.de am meisten verwendeten Suchbegriffe nachvollziehen. Dass dabei Goodyear und Michelin mit einigem Abstand in Führung liegen, könnte nicht zuletzt darin begründet sein, dass Beide 2019 für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt haben in der Branche und darüber hinaus. Zu nennen wären da beispielhaft etwa die angekündigte Streichung von 1.100 Arbeitsplätzen in den Goodyear-Werken Fulda und Hanau, der Umzug der Michelin-Zentrale von Karlsruhe nach Frankfurt am Main oder das beschlossene Aus des Standortes Hallstadt letzteren Herstellers. christian.marx@reifenpresse.de

Die zehn meistgelesenen Beiträge auf den NRZ-Webseiten 2019

  1. Nur wenigstens gute Sommerreifen im Gute-Fahrt-Test
  2. Reifenmarke Berlin Tires soll für „Topqualität zum fairen Preis“ stehen
  3. Kürzeste Bremswege reichen erneut nicht zum Sieg beim AutoBild-Winterreifentest
  4. Michelin und Continental gründen Gemeinschaftsunternehmen
  5. Nah am optimalen Profil? Doppeltes (Reifen-)Lottchen „LM005“/„TS860“
  6. Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests
  7. Auch ATU nicht sonderlich überzeugend beim AutoBild-Werkstatttest
  8. Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019
  9. Langweilige Reifenhändler – Frank Danger ist sauer auf Abwerbekampagne der Bundeswehr
  10. Keine Märchenstunde beim AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

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Genug Profil und richtiger Reifendruck können „Leben retten – vor allem im Winter“

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Schlenke Andreas

Eine Forsa-Studie im Continental-Auftrag dazu, was Autofahrer im Winter stresst und was sie dagegen tun, hat ergeben, dass rund 35 Prozent regelmäßig ihre Reifen überprüfen und beispielsweise einen Blick auf deren Profiltiefe werfen oder ihren Luftdruck kontrollieren. Das überrascht Andreas Schlenke, Direktor Technical Benchmark & Customer Interface Management Worldwide bei Conti. Dass sich nur ein Drittel der befragten Autofahrer der Wichtigkeit von Profiltiefe und dem Reifendruck bewusst sei, hält er für bedenklich. „Ausreichend Profiltiefe und der richtige Reifendruck können im wahrsten Sinne des Wortes Leben retten – vor allem im Winter“, macht er deutlich. In diesem Zusammenhang verweist Schlenke auf die im August veröffentlichten AutoBild-Ergebnisse eines Nassbremstests mit unterschiedlich stark abgefahrenen Reifen. cm

Conti Autofahren im Winter

Vor allem mit einer angepassten Fahrweise wollen Autofahrern den Störfaktoren bzw. Risiken beim Fahren im Winter Rechnung tragen – 95 Prozent der Befragten äußerten sich in diesem Sinne (Foto: Continental)

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Der Michelin Uptis ist die „Innovation des Jahres 2019“ – Goldenes Lenkrad

Michelin Goldenes Lenkrad Taneja tb

„Es ist eine große Ehre für uns, das Goldene Lenkrad für die ,Innovation des Jahres 2019‘ entgegenzunehmen. Die Auszeichnung ist für uns Ansporn, aber zugleich auch Verpflichtung, weiterhin an innovativen Technologien zu forschen und so genau die Produkte zu entwickeln, die unsere Kunden benötigen“, sagte Anish K. Taneja, Präsident der Michelin Region Europe North, gestern anlässlich der Preisverleihung des Goldenen Lenkrads, das Michelin für seinen neuen Luftlosreifen Uptis erhalten hatte. Der Sonderpreis für die „Innovation des Jahres“ wurde erstmalig vergeben. „In den Michelin Uptis haben wir zehn Jahre Forschung investiert und bereits fünfzehn Patente auf den Konzeptreifen angemeldet. Solche Innovationen sind seit mehr als 130 Jahren ausschlaggebend für den Erfolg unseres Unternehmens. Mein persönlicher Dank geht daher an alle unsere Mitarbeitenden, die weltweit für Michelin in Forschung und Entwicklung tätig sind.“

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Deutschlandstart des Bridgestone-Reifenabos Mobox mit Pit-Stop als Partner

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Bridgestone startet Mobox in Deutschland

Ohne viel Aufhebens davon zu machen, hat Bridgestone sein bisher zunächst in Frankreich und Spanien angebotenes Reifenabonnement Mobox nun auch in Deutschland gestartet. Über die zugehörige Onlineplattform unter www.mymobox.de können Verbraucher hierzulande gegen Entrichtung einer Gebühr Reifen an ihrem Fahrzeug damit nutzen, ohne sie tatsächlich selbst zu erwerben. Los geht es demnach bei Preisen „ab vier Euro pro Monat“ bzw. „ab acht Euro pro Monat“ für ein respektive zwei Bridgestone-Reifen (in 175/65 R14 82T) für den Sommer/Winter. Das Angebot soll aber „Reifen aller Premiummarken“ umfassen, wobei über Bridgestone hinaus noch Michelin, Pirelli, Continental, Goodyear und Dunlop aufgezählt werden. Das wenigstens 24-monatige Abo enthält zudem „die komplette Reifenwartung durch einen qualifizierten Mobox-Reifenspezialisten“. An dieser Stelle kommt dann Pit-Stop mit seinen bundesweit rund 300 Filialen in gut 200 Städten ins Spiel, werden aktuell doch ausschließlich Betriebe dieser Werkstattkette, an der Bridgestone seit vergangenem Jahr beteiligt ist, als Verkaufsstellen/Vertriebspartner aufgeführt. Man darf gespannt sein, wie Verbraucher das Ganze annehmen. Zumal die Zenises-Gruppe vor gut drei Jahren mit der Saitow AG/Tyre24 ein ähnliches Konzept an den Start gebracht hatte. Bald bald darauf wurde der Einstiegspreis gesenkt, das Angebot zwischenzeitlich umbenannt und es Ende 2017 dann letztlich eingestellt. Zwar ist Zenises mit einem analogen Ansatz unter dem Namen Cartyzen im spanischen Markt aktiv. Doch wer immer hinter einem solchen Reifenabo steht, wird sich vom Verbraucher die Preisfrage gefallen lassen müssen: Rechnet sich das? christian.marx@reifenpresse.de


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Keine Märchenstunde beim AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

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AutoBild Allrad SUV Ganzjahresreifentest 2019

„Die Zeit der Märchen ist vorbei“ – so lautet das Fazit der AutoBild-Allrad-Tester nach ihrem Vergleich von SUV-Ganzjahresreifen in der Dimension 235/65 R17 108V/W montiert an einem Audi Q5. Zwar müssten diejenigen, die sowohl in den wärmeren als auch in den kälteren Monaten des Jahres jeweils das Optimum von der Bereifung ihres Fahrzeuges verlangen, weiterhin saisonal zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln, heißt es einerseits. Doch andererseits würden die Ergebnisse des jüngsten Test dennoch mit einigen Verallgemeinerungen zum Thema Ganzjahresreifen aufräumen. „Weder verschleißen sie schnell, noch verursachen sie zwangsweise einen höheren Spritverbrauch durch mehr Rollwiderstand“, schreibt das Blatt wohl mit Blick auf das oft wiederholte Mantra, dass diese Reifengattung ja „nur“ einen Kompromiss darstelle nebst einer Reihe vermeintlich mit ihnen verbundener Nachteile. AutoBild Allrad zeigt sich aber beeindruckt von den Leistungen von einigen, jedoch nicht allen der zehn geprüften Kandidaten. Warum sollte es bei Allwetterreifen schließlich anders sein als bei Sommer- und Winterreifen? christian.marx@reifenpresse.de

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Andere Länder, selbe Marken bei Reifentests vorn

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Auto Express Pkw Ganzjahresreifentest 2019

Bei den Reifentests deutscher Automobilmagazine sind meist die „üblichen Verdächtigen“ auf den vorderen Platzierungen zu finden. Soll heißen: Marken wie unter anderem Conti, Goodyear oder Michelin machen in der Regel die Siege unter sich aus, wobei in diesem Winter speziell Bridgestone oder Vredestein erfolgreich Duftmarken setzen konnten und etwa von AutoBild als Hersteller der „besten Reifen für die kalte Jahreszeit“ gekürt worden sind. Diesen Herbst hat zudem das britische Magazin Auto Express sowohl Winter- als auch Ganzjahresreifen geprüft, wobei die Endergebnisse keinen wesentlichen Unterschied zu den Reifentests hierzulande zeigen. Bei den Winterreifen hat Goodyear die Nase vorn und kann dort mit seinem „UltraGrip Performance+“ – genauso wie mit dem „Vector 4Seasons“ zweiter Generation bei den Ganzjahresreifen – die Produkte der Wettbewerber Continental und Michelins jeweils knapp hinter sich lassen. Letztendlich liegen aber hier wie da ohnehin alle Kandidaten recht dicht beieinander. christian.marx@reifenpresse.de
Auto Express Pkw Winterreifentest 2019

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Weiterer Preisanstieg bei Winter-/Ganzjahresreifen erwartet

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Check24 Preisverlauf Winter und Ganzjahresreifen 2018 2019

Basierend auf der bisher und auch im vergangenen Jahr schon beobachteten Preisentwicklung bei Winter- und Ganzjahresreifen rund um die herbstliche Umrüstung geht man bei dem Vergleichsportal Check24 für die kommenden Wochen von einem weiteren Preisanstieg aus. Verbrauchern wird insofern einerseits geraten, einen anstehenden Kauf nicht länger aufzuschieben. „Aufgrund der steigenden Nachfrage ziehen die Preise für Winterreifen seit Ende September an“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei Check24. Aktuell kosten Winterreifen demnach rund sechs Prozent mehr als noch vor sechs Wochen. „In diesem Jahr kam der Preisanstieg früher und fällt bislang stärker aus als in den Vorjahren. Wir rechnen für die kommenden Wochen mit weiter steigenden Preisen“, so Drerup. Unabhängig davon wird Autofahren andererseits einmal mehr empfohlen, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen. cm

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