business

Beiträge

Welcher Reifentest liefert Ihnen die aussagekräftigsten Ergebnisse?

ATU Snow 5 tb

Mit Beginn der Saison haben auch Reifentests wieder Hochkonjunktur. Das gilt insbesondere für den deutschen Markt, wo gleich mehrere Verlage, Zeitschriften und Organisationen regelmäßig entsprechende Tests veröffentlichen. Traditionell haben dabei gerade die Tests des ADAC und seiner Partner sowie die der AutoBild-Gruppe eine große Bedeutung für Endverbraucher und den Reifenhandel, wie sich auch bei den […]

Doppelschlag der AutoBild-Gruppe in Sachen Winterreifentest

,
Winterreifentest 2021 von AutoBild und AutoBild Allrad

Nachdem die AutoBild-Gruppe zur diesjährigen Herbstsaison bislang „nur“ zwei Tests von Ganzjahresreifen veröffentlicht hatte in der Ausgabe 10/2021 von AutoBild Allrad sowie in Heft 39/2021 von AutoBild selbst, folgt nun ihr erster Produktvergleich von „echten“ bzw. „reinrassigen“ Winterreifen. Doch halt: Eigentlich sind es deren sogar zwei. Denn nach der Vorausscheidung vor zwei Wochen liegen nun einerseits die Ergebnisse der Finalrunde beim großen AutoBild-Winterreifentest vor. Da von zuvor 50 Probanden in der Größe 205/55 R16 H schon 30 ausgesiebt worden waren, verwundert nicht, dass keines der verbliebenen 20 Profile schlechter als „bedingt empfehlenswert“ abgeschnitten hat. Andererseits wird im Heft 11/2021 von AutoBild Allrad gleich noch ein weiterer Winterreifentest (Größe: 235/55 R18 104 H/V) zu lesen sein, bei dem das Schlusslicht allerdings die Bewertung als „nicht empfehlenswert“ eingefahren hat. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

,
Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

,
Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Keiner mit Bestnote im AMS-Winterreifentest – Bridgestone „am dransten“

,
Keiner mit Bestnote im AMS-Winterreifentest

Nach bisher zwei erschienenen Produktvergleichen von Ganzjahresreifen durch die Autozeitung und AutoBild Allrad hat Auto Motor und Sport (AMS) mit seiner Ausgabe 20/2021 den ersten Winterreifentest zur vor der Tür stehenden Herbstumrüstung vorgelegt. Als richtig schlecht hat sich dabei keines der insgesamt zehn angetretenen Profile der Dimension 195/55 R16 H erwiesen. Umgekehrt hat aber auch keines von ihnen die Bestbenotung einfahren können. Dabei liegt Letzteres vor allem daran, dass das Magazin sein Bewertungsschema gegenüber früheren Tests leicht modifiziert hat. War bisher „sehr gut“ das beste zu erzielende Lob, das Kandidaten für einen Punktedurchschnitt zwischen acht und den maximal möglichen zehn Zählern verliehen wurde, wird die Kategorie nun neuerdings noch einmal unterteilt in „überragend“ ab glatten neun Punkten aufwärts und „sehr gut“ für ein Ergebnis zwischen acht und 8,9 Punkten. Knapp gescheitert an der höchsten Stufe ist im aktuellen Test Bridgestones „Blizzak LM005“ mit einer 8,7er-Gesamtwertung vor Contis „WinterContact TS 870“ als Zweitem (8,2 Punkte) und Vredesteins „Wintrac“ (8,1 Punkte) auf Rang drei. Deren Hersteller können sich aber jeweils genauso über eine Bewertung ihrer Produkte als „sehr gut“ freuen. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Ganzjahresreifensortiment „das Herzstück der Marke Vredestein“

,
Hat gerade erst gemeinsam mit Contis „AllSeasonContact“ einen Sieg beim aktuellen Autozeitung-Ganzjahrestest eingefahren: Vredesteins „Quatrac“ (Bild: Apollo Tyres)

Laut Yves Pouliquen, Head of Sales & Marketing bei Apollo Tyres Europe, ist man sehr stolz auf das Sortiment an Ganzjahresreifen der Konzernmarke Vredestein. Zumal das Modell „Quatrac“ gemeinsam mit Contis „AllSeasonContact“ gerade erst den Sieg im aktuellen Allwetterreifentest der Autozeitung eingefahren hat. Schon im vergangenen Herbst war dem Vredestein-Profil selbiges bei einem entsprechenden Produktvergleich […]

Ein Hauptgewinn(er), viel Mittelfeld, ein Verlierer im AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

,
AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

Nach zuvor der Autozeitung legt die AutoBild-Gruppe ihren ersten Reifentest rund um die herbstliche Umrüstsaison vor. Gleichwohl wird mit ihm eher wohl auf diejenigen Leser von AutoBild Allrad abgezielt, die eben gerade nicht (mehr) zweimal im Jahr von Sommer- auf Winterbereifung oder umgekehrt wechseln wollen, zumal man sich zehn für einen ganzjährigen Einsatz ausgelegte Profile in der SUV-Dimension 215/65 R17 dafür vorgenommen hat. Denn die Reifentester vertreten die Ansicht, dass den Ganzjahresreifen „die Zukunft gehört“. Keine Reifengattung wachse schneller als sie, sagen sie zum einen mit Blick auf den Absatztrend im deutschen Markt genauso wie in Europa insgesamt. „In keinem anderen Reifensegment werden in so kurzer Zeit mehr technologische Fortschritte erzielt“, lautet zum anderen eine weitere Begründung für ihre Sicht der Dinge. Das habe nicht zuletzt dazu beigetragen, dass anders als früher nicht mehr unbedingt nur für Fahrer kleiner Reifengrößen im städtischen Umfeld ein Verzicht auf den als „kosten- und zeitintensiv“ beschriebenen halbjährliche Rädertausch infrage kommen könne. Mittlerweile seien Ganzjahresreifen – heißt es weiter – „für viele Autofahrer eine bequeme und sichere Alternative geworden“. Was jedoch nicht heißt, dass dies unbedingt für alle Fabrikate gelten muss. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Michelin-Breitseite gegen „Billigprodukte aus Asien und ihre Dumpingpreise“

,
„Wir fordern höhere Qualitätsstandards in der Reifenregulierung, um auch so die Märkte zu bereinigen“, appelliert Anish K. Taneja, Präsident der Michelin-Region Europe North Taneja, in Richtung der Politik, dem Preisdumping der Fernostanbieter einen Riegel vorzuschieben (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gegenüber der Bild-Zeitung hat Anish K. Taneja, Präsident der Michelin-Region Europe North, seinem Ärger über „Billigprodukte aus Asien und ihre Dumpingpreise“ Luft gemacht. Diese seien weder nachhaltig für die Umwelt, noch für die Verbraucher, noch für die Jobs in Deutschland, wie das Blatt Aussagen des Managers bei dem französischen Reifenhersteller wiedergibt, der auch als Präsident […]

Seinem „UltraGrip Performance+“ stellt Goodyear eine SUV-Variante zur Seite

,
Das Sortiment seines neuen „UltraGrip Performance+ SUV“ umfasst laut Goodyear 33 SKUs (Stock Keeping Units/Artikelnummern) in Dimensionen angefangen bei 16 bis hin zu 20 Zoll, um so ein breites Spektrum an SUVs und Crossover abdecken zu können (Bild: Goodyear)

Vor rund zwei Jahren hat Goodyear mit dem „UltraGrip Performance+“ den Nachfolger seines bis dahin angebotenen Modells ohne das Plus im Namen vorgestellt. Der für Pkw gedachte Winterreifen konnte so manchen Testerfolg schon in seinem Premierenjahr genauso wie zuletzt etwa bei Auto Motor und Sport bzw. Auto Straßenverkehr – mit der Gesamtnote „gut“ – einfahren oder auch bei AutoBild Sportscars und AutoBild Allrad, wo er jeweils sogar für „vorbildlich“ befunden wurde und in letzterem Fall zudem noch den Testsieg einheimsen konnte. Nun stellt Goodyear diesem Reifen noch eine Variante speziell für Sport Utility Vehicles (SUVs) und Crossover zur Seite. Zumal der Markt für SUV-Premiumwinterreifen von dem Hersteller als „einer der am schnellsten wachsenden in der Reifenindustrie“ beschrieben wird und man sich verständlicher davon einen Anteil sichern möchte. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

AutoBild testet elf Felgenreiniger – zwei waren ihr Geld nicht wert

,
Felgendreckig klein

AutoBild hat erneut Felgenreiniger unter die Lupe genommen. Insgesamt wurden elf Produkte auf Reinigungsleistung, Verarbeitung, Handhabung/Praxistauglichkeit, Materialverträglichkeit und Kosten geprüft. In der Ausgabe 22/2021 des Magazins wurde jetzt das Ergebnis vorgestellt. Zwei Produkte erhielten das Testergebnis „sehr gut“, zwei ein „gut“, vier  „befriedigend“, zwei „ausreichend“ und einmal gab es „mangelhaft“. Und ein klares Statement gab es auch noch von den Testern: Zwei sind den Kaufpreis nicht wert. Der eine weil er nichts kann und der andere, weil er für sein Geld zu wenig kann.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen