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Bei Reiff soll Kfz-Service als zweites Standbein noch stärker ausgebaut werden

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„Wir wollen auch Kunden nicht wegschicken, die mit einem Unfallschaden zu uns kommen und professionelle Hilfe erwarten“, hat Reiff-Geschäftsführer Thies Völke gegenüber Auto Service Praxis erklärt, gemeinsam mit dem TÜV Süd als Partner unter anderem auch das Schadengeschäft weiterentwickeln zu wollen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Wie Auto Service Praxis berichtet, will die zu Bridgestone zählende Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH „noch intensiver als bisher“ den Kfz-Service als zweites Standbein neben dem Reifengeschäft ausbauen. „Wir möchten dem Kunden das gesamte Spektrum aus einer Hand anbieten neben der anerkannten Reifenkompetenz eben auch den Kfz-Service ebenso wie die Hauptuntersuchung. Wir wollen aber auch Kunden nicht wegschicken, die mit einem Unfallschaden zu uns kommen und professionelle Hilfe erwarten“, wie Geschäftsführer Thies Völke in diesem Zusammenhang zitiert wird. Demnach peilt das Unternehmen auf lange Sicht an, ein Viertel seines Umsatzes mit Autoservice zu erzielen. Begründet wird dies damit, dass das Reifengeschäft seit Jahren unter Druck stehe nicht zuletzt durch einen ungebremsten Trend hin zu Ganzjahresreifen, wodurch die Kunden seltener in die Betriebe kämen bzw. Einnahmen rund um den saisonalen Räderwechsel und die Einlagerung verloren gingen.

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„Sehr viele Reifenhändler“ verkaufen über eBay – Tausende Montagepartner

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Während eBay Motors Neureifenkäufern ein 4.500 Partner umfassendes und von der Alzura AG verwaltetes Montagenetzwerk bieten kann, gibt so mancher Onlineteilehändler Verbrauchern demgegenüber Tipps an die Hand, wie sie einen Radwechsel in die eigenen Hände nehmen können (Bilder: Kfzteile24, Autodoc)

Die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) hat ein Interview mit Sascha Hermann von eBay Motors geführt rund um das Reifengeschäft des Marktplatzes und dessen im Sommer mit der Alzura AG geschlossene Kooperation. Wie es dabei heißt, könne man durch die Zusammenarbeit mit dem Betreiber unter anderem von Tyre24 oder Reifen-vor-Ort, aber auch dank Partnern wie beispielsweise ATU und anderen eBay-Kunden nunmehr ein Netzwerk von insgesamt 4.500 Werkstätten anbieten, bei denen sie auf der Plattform gekaufte Reifen montieren lassen können. „Momentan ist eine Montage nur für Neureifen möglich, nicht für gebrauchte oder generalüberholte Reifen. Es können auch nur Reifen von gewerblichen Händlern und nicht von Privatverkäufern montiert werden. Wir beschränken uns derzeit auch auf Pkw-Reifen mit einer Größe von maximal 21 Zoll“, so Hermann gegenüber ASP. christian.marx@reifenpresse.de

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Pkw-Reifenrunderneuerung „momentan kein Thema“ für Michelin

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„Grundsätzlich ist Runderneuerung im Pkw-Bereich für Michelin momentan kein Thema, wir beobachten den Markt jedoch genau“, hat Theres Gosztonyi, Vice President B2C Sales Europe North bei Michelin, in einem Interview mit Auto Service Praxis gesagt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) hat mit Maria Röttger, bei Michelin Präsidentin und CEO der Region Europa Nord (Deutschland, Österreich, Schweiz, Skandinavien, Großbritannien, Irland, Island), und Theres Gosztonyi, Vice President B2C Sales Europe North bei dem Reifenhersteller, ein Interview über die Ziele bzw. die Ausrichtung des Konzerns geführt. Im Wesentlichen haben beide dabei viel bereits Bekanntes rund um die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens zu Protokoll gegeben angefangen bei der Verarbeitung recycelten Plastiks in Reifen ab 2024 über die Notwendigkeit spezieller Reifen für Elektroautos bis hin zum Erreichen der eigenen Klimaneutralität 2050. Aber das Gespräch hat durchaus auch Neues zutage gefördert. christian.marx@reifenpresse.de

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Höchstes Ansehen der ASP-/Autohaus-Leser: Michelin und Conti vor Bosch

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Höchstes Ansehen der ASP-/Autohaus-Leser: Michelin und Conti vor Bosch

Bei der jüngsten „Best-Brands“-Leserbefragung der Zeitschriften Auto Service Praxis (ASP) und Autohaus haben die Reifenhersteller Michelin und Continental nicht nur mit Blick auf die Kategorie/Produktgruppe Reifenhersteller die Plätze eins und zwei – vor Goodyear Dunlop bzw. der Goodyear Germany GmbH auf Rang drei – für sich reklamieren können. Denn auch im Gesamtranking über alles in […]

Hiesige Werkstattausrüster verlieren Marktanteile an Anbieter aus Fernost

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Nicht nur die knappe Verfügbarkeit von Vorprodukten führt bei den Werkstattausrüstern zu einem Kostenanstieg, der – sagt ASA Präsident Frank Beaujean – „an die Kunden weitergegeben werden muss“, sie aber zugleich wohl in die Arme von Fernostanbietern treibt (Bild: ASA)

Steigende Rohstoff-, Logistik- und Energiekosten verschonen auch die Hersteller von Werkstattausrüstung nicht, wie Frank Beaujean, Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA), in einem Interview mit Auto Service Praxis zu Protokoll gegeben hat. „Den ASA-Mitgliedern geht es hier nicht anders als dem Rest der Industrie in ganz Europa“, sagt er und befürchtet zugleich, dass dies Marktanteilsverluste der hiesigen Hersteller zugunsten Anbietern aus Fernost nach ziehen könnte. cm

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Interesse am Automechanika-Digitalangebot überwiegt Besuchsabsicht deutlich

Interesse am Automechanika-Digitalangebot überwiegt Besuchsabsicht deutlich

Die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) hat auf ihren Internetseiten eine Umfrage zum Interesse ihrer (Online-)Leser an einem Besuch der Automechanika gestartet, die vom 14. bis zum 16. September in Frankfurt am Main stattfindet. Über die vor Ort vertretenen Aussteller hinaus wird die Messe – wie viele andere in Zeiten von Corona – ergänzt durch […]

Vergangenes Jahr stabiler Absatz an Reifenmontier- und Wuchtmaschinen

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Reifenmontiermaschine

Die Werkstattausrüster sind bis dato „vergleichsweise glimpflich“ durch die Corona-Krise gekommen, wie der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) kürzlich verlautbaren ließ. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Branche gar nichts von den Auswirkungen der Pandemie gespürt hätte. Zumal ASA-Präsident Frank Beaujean im Rahmen einer Onlinepressekonferenz des Verbandes rückblickend auf 2020 jüngst von einem wirtschaftlichen „Streifschuss“ gesprochen haben soll. Das zumindest berichtet das Magazin Auto Service Praxis. Konkret ist in diesem Zusammenhang die Rede von gesunkenen Absatzzahlen im Bereich der Abgastester, Bremsprüfstände, Scheinwerfereinstellprüfgeräte und Hebebühnen. Dem soll ein Plus bei Diagnosegeräten gegenüberstehen, während die Absatzzahlen für Reifenserviceequipment „relativ stabil“ geblieben seien. cm

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Mehr und mehr Restrukturierungsfälle in der Zuliefererbranche erwartet

Automobilproduktion

Hatte Strategy& – die Strategieberatung von PricewaterhouseCoopers (PwC) – mit Blick auf die Topzuliefererunternehmen weltweit unlängst erst fürs noch laufende Jahr Umsatzrückgänge von irgendwo zwischen 13 Prozent im günstigsten Fall und 24 Prozent im ungünstigsten prognostiziert, ist PwC nun offenbar noch ein wenig konkreter geworden in Sachen zumindest der deutschen Branchenunternehmen. Zumal verschiedene Medien wie beispielsweise Auto Service Praxis unter Berufung auf Aussagen der Unternehmensberatung diesbezüglich von einem erwarteten 20-prozentigen Umsatzminus für 2020 berichten. Mehr noch: Die Rede ist demnach gar von einer Durststrecke bis 2023 sowie davon, dass die Restrukturierungsfälle in der Zulieferbranche angesichts ihrer nicht zuletzt durch Corona angespannten Lage zunehmen werden. cm

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Werkstattausrüster kommen „vergleichsweise glimpflich durch die Krise“

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Reifenmontage

Hatten die Werkstattausrüster für dieses Jahr hierzulande ohnehin bereits eher schwierige Absatzbedingungen erwartet, sehen sie sich wie viele andere Branchen auch zusätzlich noch mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie konfrontiert. Wie Auto Service Praxis berichtet unter Berufung auf eine Umfrage des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA), sollen knapp 90 Prozent der Unternehmen […]

Pleitewelle als Folge der Corona-Pandemie – Stellenstreichungen bei Zulieferern

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Euler Hermes Pleitewelle

Eigentlich versprach 2020 ein eher ruhiges Jahr zu werden, heißt es vonseiten des Kreditversicherers Euler Hermes. „Zwar mit einigen geopolitischen Unsicherheiten, einem weiterhin schwelenden Handelskonflikt – aber auch mit einem zarten Wachstum bei Welthandel und Weltwirtschaft. Ein Jahr des ‚Durchmogelns‘. Eigentlich. Doch dann kam Corona“, ergänzt jedoch Ludovic Subran, Chefvolkswirt von Allianz und Euler Hermes. Insofern rechnet man dort als Folge der Pandemie, die „tiefe Spuren“ in der Weltwirtschaft hinterlasse, global gesehen mit einer Zunahme von Insolvenzen um 20 Prozent. Vor diesem Hintergrund berichtet die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) auf ihren Webseiten von den Ergebnissen einer Umfrage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) unter seinen Mitgliedern, wonach sich große Teile der deutschen Autozulieferindustrie für den Fall anhaltend schwacher Fahrzeugverkäufe auf „drastische Jobverluste“ einstellen. cm

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