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Beiträge

„S line“ des A4 auf 18 Zoll

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Ab sofort lässt sich der Audi A4 Ambition als sportlicher Vertreter der Premiummittelklasse mit dem „S line Sportpaket plus“ noch dynamischer gestalten. Es umfasst optische und funktionale Sonderausstattungen, die für sportive Akzente bei Fahrverhalten und Design sorgen. Für ein noch agileres Handling kombiniert das „S line Sportpaket plus“ ein Sportfahrwerk mit 30 Millimeter tieferer Trimmlage und 18 Zoll großen Aluminiumgussrädern im 5-Speichen-Design und Reifen im Format 245/40.

Innovationsallianz Automobilelektronik

Führende Hersteller und Zulieferer der deutschen Automobilindustrie haben eine Zusammenarbeit im Bereich der Automobilelektronik vereinbart. Diese sogenannte „Innovationsallianz Automobilelektronik“ beabsichtigt die führende Position der deutschen Automobilindustrie im Bereich Elektronik auch in Zukunft sicherzustellen. Mitglieder sind derzeit Audi, BMW, Daimler, Bosch, Continental, Elmos und Infineon.

Die Allianz ist offen für weitere Partner aus der deutschen Automobilindustrie. Der Fokus der Aktivitäten liegt auf den Gebieten Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Zuverlässigkeit und Standardisierung. Ziel ist, die Vorteile der Elektronik für alle Kraftfahrzeuge, unabhängig welchem Segment und welcher Preisklasse sie angehören, auf der Basis von gemeinsamen Elektrik- und Elektronikarchitekturbausteinen nutzbar zu machen.

Erste Projekte werden Anfang 2008 gestartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Kooperation in Form einer Public-Private-Partnership. Die Firmen der Innovationsallianz werden für die Umsetzung der Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte in den nächsten Jahren mehr als 500 Millionen Euro investieren.

CDW veröffentlicht neuen Tuningkatalog

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Die CDW-Tuning GmbH (Wesel) hat ihren neuesten Tuningkatalog veröffentlicht, der ab sofort kostenfrei bei dem Unternehmen bestellt werden kann. In der aktuellen 42-seitigen Produktübersicht sollen größtenteils Eigenproduktionen und viele Neues für Fahrzeuge der Marken von Audi bis VW verzeichnet sein, wobei der Inhalt laut CDW hauptsächlich aus Aerodynamic- und Carstyling-Teilen besteht. Bestellt werden kann die Tuninglektüre per E-Mail an info@cdw-tuning.

Im Winter rollt der Audi RS6 serienmäßig auf Dunlop-Reifen

In der kalten Jahreszeit wird der Audi RS6 – derzeit stärkstes Modell des Ingolstädter Fahrzeugherstellers – exklusiv auf Dunlop-Winterreifen des Typs „Winter Sport 3D“ ausgeliefert. Darauf weist der Reifenhersteller hin und nennt die Dimensionen 255/40 R19 XL 100V, 265/35 R20 XL 99V sowie 275/35 R20 XL 102W, die dabei zum Einsatz kommen und dem mit einem 580 PS starken Fünfliter-Biturbo-Motor ausgerüsteten Fahrzeug ein sicheres Vorankommen bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen ermöglichen sollen. Auch im Sommer gehört Dunlop eigenen Aussagen zufolge zum Lieferantenkreis für den Audi RS6: In den warmen Monaten des Jahres wird demnach der „SP Sport Maxx GT“ in den Dimensionen 255/40 R19 XL 100Y und 275/35 R20 XL 102Y zur werksseitigen Montage ans Band geliefert.

CO2-Einsparung wird noch kaum als Verkaufsargument genutzt

Seit die Klimaforscher verstärkt an die Öffentlichkeit getreten sind, ist das Thema Einsparung von CO2 in aller Munde. Es verwundert deshalb nicht, dass über 90 Prozent der Verbraucher sich für dieses Problem einsetzen möchten. Haben in der Vergangenheit nur etwas mehr als ein Fünftel CO2-neutrale Produkt eingekauft, so wollen dies in Zukunft fast 90 Prozent tun.

Hier steht allerdings ein äußerst mangelhaftes Angebot an entsprechenden Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung. So trifft beispielsweise die Nachfrage nach energie- bzw. kraftstoffsparenden Automobilen nicht gerade auf ein entsprechendes Angebot seitens der Hersteller.

Konkurrenz für Ferrari und Co.

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Design-Meilensteine des Sportwagenbaus sollen nicht mehr nur aus Sant’ Agata Bolognese oder Maranello kommen, sondern auch aus Kempten: von Abt Sportsline. De Supersportler Abt R8 soll in einer Liga mit Lamborghini Gallardo oder Ferraris F430 spielen. Die BR-Felge von Abt passt mit ihrer Bicolor-Lackierung dabei gut ins Bild.

Auf der Vorderachse ist sie in der Größe 9×20 Zoll, auf der Hinterachse in 11×20 Zoll montiert. Der Abt R8 ist auf der Essen Motor Show derzeit auf dem Messestand von Dunlop zu bewundern.

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Version 7.4 der Snap-on-Diagnosesoftware verfügbar

Mit der neuen Version 7.4 führt Snap-on Diagnostics die neueste Generation seiner Diagnosesoftware im Markt ein. Gerade bei schwierigen Diagnoseproblemen soll das aktualisierte Programm dank einer umfassenden Datenbasis für nahezu alle Fabrikate Kfz-Fachbetrieben eine wirksame Hilfe sein.

Darüber hinaus biete die neue Softwareversion den Werkstätten kontinuierliche Erweiterungen für die gesamte Palette der Snap-on-Diagnosetools. „So wurden für die verschiedensten, führenden Hersteller neue Routinewartungsfunktionen aufgenommen. Zahlreiche neue Funktionalitäten, unter anderem Funktionstests, das Einstellen/Rückstellen von Serviceintervallen, elektrische Parkbremse bei VAG-Modellen, das Reifendruckkontrollsystem von Renault usw.

Cross-Cabriolet von Audi auf 21 Zoll

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Ein neues Fahrzeugsegment eröffnet Audi mit der Präsentation der Studie „Cross Cabriolet quattro“ dieser Tage auf der Los Angeles Motorshow. Der zweitürige Viersitzer verbindet die Gene eines dynamischen Softtop-Cabriolets mit den Allrounderqualitäten eines vollwertigen SUV. Bullig-kraftvoll und zugleich elegant mit betont ausgeformten Radhäusern setzen große 21-Zoll-Räder mit Reifen des Formats 265/35 klare optische Signale.

Sind Winterreifen „ein Sicherheitsrisiko“?

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Vor rund zwei Jahren hatte die „Sieben-Grad-Lüge“ für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der Überschrift „Eiskalter Schwindel“ erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels.

Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel „Winterreifen – ein Sicherheitsrisiko?“ in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU – Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. „Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen“, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. „Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine Überlegenheit der Winterreifen festzustellen“, heißt es weiter in dem Artikel.

Q7 3.0 L TDi von SKN mit 3 alternativen Bereifungen

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Unter den momentan auf dem Markt angebotenen Sport Utility Vehicles ist der Audi Q7 eine durchaus imposante Erscheinung. Das Ziel der Edeltuningschmiede SKN aus der Nähe von Hannover war, den Q7 mit noch mehr Dynamik, Agilität und Extravaganz auszustatten. Bestandteil des sorgsam geschnürten Q7-Tuningpakets sind verschiedene und optisch ansprechende Felgen-Reifen-Kombinationen: einmal das Design Giotto III von OZ auf der Vorderachse in 10×22 (ET 52) mit ContiCrossContact 295/30 R22 103Y sowie hinten 11×22 (ET 52) mit 315/30 R22 107Y oder alternativ die beiden Rundumbereifungen BBS AI 001 in 10,5×22 (ET 52) mit Dunlop-Reifen vom Typ Sport Maxx in 305/30 R22 XL oder BBS RX II in 10,5×21 (ET 40) mit Michelin-Reifen vom Typ Latitude in 295/35 R21.