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DTM-Reifen haben sich auf Norisring „gut angefühlt“

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Beim DTM-Lauf auf dem Norisring war der Regen so stark, dass der Start hinter dem Safety-Car erfolgte und das Rennen nach 65 von 82 Runden abgebrochen wurde. Da 75 Prozent der Distanz vom Feld zurückgelegt worden waren, wurde es aber vollständig gewertet. Sieger wurde Bruno Spengler (AMG Mercedes C-Klasse) vor seinem Fahrerkollegen Jamie Green, Dritter der Audi-Pilot Martin Tomczyk.

“Es war eines der schwierigsten Rennen, das ich je gefahren bin. Man durfte keinen Fehler machen, und ich habe keinen Fehler gemacht. Je nach Stärke des Regens bin ich mal 100 Prozent, mal 80 Prozent gefahren.

Die Reifen haben sich gut angefühlt, waren am Anfang auf der etwas trockeneren und nachher auf der sehr nassen Strecke gut und konstant. Am Ende war zu viel Wasser auf der Strecke, da kann kein Reifen mehr etwas ausrichten”, so Spengler nach dem Rennen. “Es waren richtige Entscheidungen, hinter dem Safety-Car zu starten und das Rennen nach 65 Runden abzubrechen.

Audi RS5 von H&R: Dynamisches Power-Coupé

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Kaum auf dem Markt – und schon bietet H&R einen Sportfedernsatz für den 450 PS starken Audi RS 5 an. Der von H&R Spezialfedern entwickelte Federnsatz verbessere die sportlichen Eigenschaften des Achtzylinders noch einmal um Nuancen – ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern, heißt es in einer Pressemitteilung. Darüber hinaus steht dem schnellen Coupé die Tieferlegung um 15 oder wahlweise 25 Millimeter natürlich sehr gut zu Gesicht.

24h-Gesamtwertung: zweimal Michelin, einmal Dunlop auf Podium

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Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.

Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.

Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.

Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.

Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.

“Tzunamee” für den Audi A1

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Die Senner Tuning AG (Ingelheim) verhilft dem Audi A1 mit einer Leistungssteigerung und einer neuen Optik auf die Sprünge. Den agilen Auftritt unterstreichen Barracuda-Leichtmetallfelgen des Typs “Tzunamee” in Racing/White. Die markanten Leichtmetallfelgen kommen in 9×19 Zoll mit Reifen im Format 225/35 zum Einsatz.

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Michelin und Audi auf SPORT1

Ab Donnerstag (23. Juni) bis Sonntag (26. Juni) berichtet SPORT1 über 19 Stunden live vom 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings.

Michelin und Audi präsentieren als Co-Presenter die Live-Übertragung und werden dabei auch in die Programmtrailer eingebunden. Zudem wird in Splitscreens der Audi A1 beworben..

DTM-Teams mit „konstanter Performance“ der Hankook-Reifen zufrieden

Der Hankook-Rennreifen habe beim DTM-Rennen am Lausitzring am vergangenen Wochenende alle Fahrer unterstützt und “machte aufgrund seiner konstanten Performance für jedes Team flexible Rennstrategien möglich”. Am Ende profitieren konnte Martin Tomczyk, der nach seinem Sieg vor 14 Tagen auch in der Lausitz wieder die Konkurrenz hinter sich ließ und sich gleichzeitig auch die Führung im Gesamtklassement erfuhr. Der Zweitplatzierte Timo Scheider machte den Doppelsieg für Audi perfekt und verwies den Vorjahressieger Bruno Spengler (Mercedes-Benz) auf den dritten Platz.

Der schnellste Boxenstopp am Lausitzring gelang dem Audi Sport Team Abt von Timo Scheider in 25.586 Sekunden. Damit gewann die Crew bereits zum zweiten Mal den sogenannten “Best Pit Stop”-Award des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook.

Michelin-Triumph beim Heimspiel in Le Mans

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Audi und Michelin haben in einem ebenso dramatischen wie hochspannenden Rennen die 24 Stunden von Le Mans zum zehnten Mal gemeinsam gewonnen. Mit einem Vorsprung von nur 13,854 Sekunden überquerte der R18 TDI von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer vor dem schnellsten der ebenfalls von Michelin drei Werks-Peugeot 908 die Ziellinie, nachdem der deutsche Autohersteller zwei seiner drei Diesel-Prototypen bereits nach nur acht Stunden durch schwere Unfälle verloren hatte. Für den französsischen Reifenhersteller ist dieser Sieg der 20.

Le Mans-Erfolg in der Unternehmensgeschichte. Seit 1998 ist die Premiummarke bei diesem Langstreckenklassiker ungeschlagen.

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“i-BK”-Rad soll durch sein extravagantes Design bestechen

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Die International Complete Wheels GmbH stellt mit ihrem “i-BK” genannten Modell ein Leichtmetallrad vor, das durch ein als extravagant beschriebenes Design bestechen soll. “Egal ob Audi, VW, Mercedes oder Skoda, mit der ‚i-BK’ blüht jedes Fahrzeug auf”, ist der Anbieter überzeugt. Erhältlich ist das Rad demnach in Dimensionen von 16 und 18 Zoll mit Einpresstiefen von ET 35 bis ET 45.

“Yacht”-Rad in zusätzlichen SUV-Größen

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Die AEZ Leichtmetallräder GmbH hat das Produktprogramm rund um ihr “Yacht”-Design um zusätzliche Größen für Sport Utility Vehicles (SUVs) ausgeweitet. Ist das “Yacht SUV” genannte Rad bereits seit Herbst vergangenen Jahres in den Dimensionen 6,5×15 Zoll, 7×16 Zoll, 7,5×17 Zoll, 8×18 Zoll und 8,5×19 Zoll verfügbar, so gesellen sich dazu nun noch die beiden zusätzlichen Größen 9×20 Zoll und 10×20 Zoll. Damit passe dieses Rad jetzt sowohl zu mittelgroßen Fahrzeugen wie dem Audi Q5 oder dem BMW X3 als auch zu klassischen SUVs wie der Mercedes-M-Klasse, dem VW Touareg oder dem Porsche Cayenne, sagt AEZ.

Vredestein Österreich übergibt 26 Audi A1 an Händlerschaft

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Nahezu die gesamte Prominenz der österreichischen Reifenszene fand sich am vergangenen Wochenende anlässlich der “Vredestein Audi A1”-Übergabe in der Scalaria am Wolfgangsee ein. Nach einer kurzen Fahrzeugpräsentation wurden 26 Audis feierlich an die wartenden Händler übergeben. Im sogenannten “Circus Circus” des Eventhotels wurde dabei der erste Vredestein-Audi-A1 durch eine Tuchartistin eindrucksvoll in Szene gesetzt.

Michael Strele, Marketingverantwortlicher bei Audi in Österreich, erklärte den Händlern die Besonderheiten des neuen, im Vredestein-Premium-Design gestalteten Fahrzeuge. Anschließend wurden die Gäste auf die Hotelterrasse gebeten, von der aus sie die spektakuläre Flugshow von “Red Bull AirRace”-Weltmeister Hannes Arch bewundern konnten. Thomas Körpert, Geschäftsführer von Vredestein in Österreich, sowie Vertriebsleiter Harald Kilzer zeigten sich überzeugt, durch diese neue Form einer Premiumpartnerschaft “das Tor zu einer einzigartigen Qualität der Zusammenarbeit zwischen Vredestein und dem Reifenfachhandel aufzustoßen”.