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Nexen Tire stattet den neuen Audi A3 mit Reifen direkt am Band aus

Nexen Audi A3

Nexen Tire hat jetzt bestätigt, dass zwei seiner Pkw-Reifen für die vierte Generation des Audi A3 in der Erstausrüstung eingesetzt werden. Der neue Audi A3 mit den Reifen von Nexen Tire ist für den europäischen Markt bestimmt. Zum einen kommt der Nexen N’Fera Sport direkt ans Band von Audi. Und zwar in der Größe 225/40 […]

Weitere TCR-Serien mit Kumho als Reifenausrüster

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Hat Kumho vergangenes Jahr bereits Hankook als Reifenausrüster der TCR Europe abgelöst, kommt nach Ausstattung entsprechender Serie auch in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun ein Engagement ersteren Herstellers bei weiteren Wettbewerben auch in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland noch hinzu (Bild: Kumho)

Kumho Tire verstärkt sein internationales Motorsportengagement und rüstet zusätzlich zu der bisher schon exklusiv mit Rennsportreifen ausgestatteten TCR Europe, die seit 2015 von World Sporting Consulting (WSC) ausgerichtet wird, und entsprechenden Serien in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun außerdem noch die Wettbewerbe in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland aus. Sämtliche TCR-Veranstaltungen folgen laut dem südkoreanischen Reifenhersteller weltweit dem Reglement der FIA (Féderation Internationale de l‘Automobile): Alle Fahrzeuge haben einen Zwei-Liter-Turbomotor mit sequenziellem Getriebe und bis zu 350 PS. Zum Einsatz kommen demnach insgesamt 25 Fahrzeugmodelle von 16 verschiedenen Herstellern, darunter beispielsweise wie Audi RS3 LMS TCR, Honda Civic Type R TCR, VW Golf GTI TCR oder Hyundai Elantra N TCR. Alle Autos sind ausschließlich bereift mit dem Kumho-Profil „Ecsta S700“ in der Dimension 260/660 R18, wobei für Nässe zusätzlich der Regenreifen „Ecsta W701“ in derselben Größe bereitgestellt wird. cm

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Autobranche erwartet „negative Einflüsse“ für 2023, ist für späterhin aber optimistisch

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„Große Besorgnis“ haben die für die aktuelle KPMG-Studie in 30 Ländern weltweit befragten Automanager nach Angaben des Wirtschaftsprüfungs-/Beratungsunternehmens vor allem im Hinblick auf die Versorgung mit Rohstoffen und Komponenten geäußert (Bild: Volkswagen)

Laut der aktuellen 23. Ausgabe der sogenannten „Annual Global Automotive Executive Survey“ des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG, wofür im Oktober dieses Jahres weltweit mehr als 900 Vorstände und Geschäftsführer der Automotive-Industrie und ihnen nahestehender Geschäftszweige nach ihrer Einschätzung der Branchenlage befragt wurden, gehen drei von vier Managern der Automobilindustrie davon aus, dass steigende Zinsen, Inflation und Energiepreise ihr Geschäft im Jahr 2023 nachteilig beeinflussen werden. Dennoch habe sich die große Mehrheit optimistisch gegeben, in den nächsten fünf Jahren profitabel wachsen zu können (83 Prozent), heißt es. cm

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W-Rad von Borbet für Audi Q4 e-tron und Q4 e-tron Sportback verfügbar

Audi Borbet klein

Der Audi Q4 e-tron und der Q4 e-tron Sportback können jetzt auch mit dem W-Rad von Borbet in 8,0×20 Zoll unterwegs sein. Das Rad für den Elektro-SUV ist jetzt auch mit Einpresstiefe 41 in „black polished glossy“ und „mistral anthracite glossy“ erhältlich. Natürlich gleich mit ABE passend zur Serienbereifung 235/50 vorne und 255/45 hinten. cs

Erneuter ACE-Knüppel zwischen ihren Beinen verärgert Runderneuerer

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Ein schon vor gut zwei Jahren bei einem seiner Reifentests lediglich „außer der Reihe“ mitgelaufenes Insa-Turbo-Profil – nicht das hier abgebildete vom Typ „Dakar“ – hat den ACE jüngst erst wieder zu einer pauschalisierten Negativbeurteilung runderneuerter Pkw-Reifen verleitet (Bild: NRZ/Christian Marx)

Beim Autoclub Europa (ACE) scheint man keine allzu hohe Meinung von runderneuerten Pkw-Reifen zu haben. Wurde ihnen vor zwei Jahren schon pauschal bescheinigt, sie würden schneller verschleißen, ohne dafür – auch auf Nachfrage nicht – entsprechende vergleichende Test- bzw. Messergebnisse vorzulegen, haben erst kürzlich wieder ähnlich negativ angehauchte Äußerungen des Klubs ein weiteres Mal für Verärgerung in der Reifen- bzw. Runderneuerungsbranche gesorgt. In einer Pressemitteilung zum Start in die Umrüstsaison hatte der ACE Runderneuerte als „nicht empfehlenswert“ tituliert. Dies unter Verweis auf einen der eigenen und zuletzt immer zusammen mit dem ARBÖ (Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs) und der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) durchgeführten Reifentests aus dem Jahr 2020. Problem dabei: Eine konkrete Ergebnisveröffentlichung dazu ließ und lässt sich nicht finden, auch in der umfangreichen Reifentestdatenbank der NEUE REIFENZEITUNG nicht. Eine Nachfrage dazu hat zwar ein klein wenig mehr Licht in die Sache gebracht, selbst wenn man beim ACE „aktuell leider nicht auf die Schnelle an die Ergebnisse herankommen“ kann. Doch unabhängig davon: Ist das vermeintlich schlechte Abschneiden eines einzelnen runderneuerten Pkw-Reifens dazu geeignet, gleich der gesamten zugehörigen Produktgattung pauschal ein mieses Zeugnis auszustellen? christian.marx@reifenpresse.de

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Zu lahmes RDKS: Rückruf von 225.000 Fahrzeugen der Marken VW/Audi

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Das Reifendruckkontrollsystem bestimmter VW- und Audi-Modelle im US-Markt soll Fülldruckverluste in der Bereifung unter Umständen nicht rechtzeitig detektieren können, wenn sie an allen vier Reifen gleichzeitig auftreten (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Volkswagen Group of America Inc. ruft in den USA knapp 225.000 Fahrzeuge diverser ihrer Modellreihen zurück. Grund dafür ist deren Reifendruckkontrollsystem (RDKS), da es Fülldruckverluste in der Bereifung unter Umständen nicht innerhalb der im Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 138 festgeschriebenen Zeitspanne erkennt, sofern sie an allen vier Reifen gleichzeitig auftreten. Abhilfe soll […]

Keine aus der Reifenbranche unter den weltweit 100 wertvollsten Marken

Unter den Top 25 der wertvollsten Marken weltweit findet sich kein einziger Reifenhersteller, genauso wenig wie ... (Bild: Interbrand)

Die weltweit tätige Markenberatung Interbrand hat ihre aktuelle Auswertung der „Best Global Brands“ für dieses Jahr vorgelegt mit dem Untersuchungszeitraum vom 1. Juni 2021 bis zum 30. Mai 2022. Gelistet werden darin die 100 wertvollsten Marken, wobei das Ranking einmal mehr angeführt wird von Apple mit einem der Marke bescheinigten Wert in Höhe von gut 482,2 Milliarden US-Dollar. Dahinter folgen Microsoft (278,3 Milliarden US-Dollar) als Zweiter und Amazon (274,8 Milliarden US-Dollar) auf Rang drei. Ein Unternehmen aus der Reifenbranche sucht man bei alldem vergebens in der Auflistung. Was letztendlich nichts anderes bedeutet, als dass Interbrand nicht einmal einem der weltweit umsatzstärksten Hersteller wie Michelin, Bridgestone, Goodyear oder Continental einen Markenwert von um die 5,5 Milliarden US-Dollar attestiert so wie der französischen Parfümeriekette Sephora als aktuelle Nummer 100 des Rankings. christian.marx@reifenpresse.de

... im Rest der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste, die zumindest den einen oder anderen Fahrzeughersteller enthält (Bild: Interbrand)

… im Rest der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste, die zumindest den einen oder anderen Fahrzeughersteller enthält (Bild: Interbrand)

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Konzepte für Autos, die weniger Feinstaub/Reifenabrieb an die Umwelt abgeben

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Der Prototypenfahrzeug ZEDU-1 zeichnet sich durch geschlossene Radkasten aus, in dem beim Fahren ein Unterdruck entsteht, sodass sich Reifenabrieb an einer bestimmten Stelle sammelt und durch eine Lüftereinheit abgesaugt bzw. durch ein Filtersystem geschickt wird (Bilder: DLR)

Dem einen sieht man es kaum an, das andere wirkt recht futuristisch: Sowohl Audi und der Zulieferer Mann + Hummel als auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem aus der ehemaligen AMG-Motorsportabteilung hervorgegangenen Automobilunternehmen HWA, bei dem das Kürzel für AMG-Mitgründer Hans-Werner Aufrecht steht, arbeiten an Autos, die weniger Feinstaub bzw. Reifenabrieb an die Umwelt abgeben. Erstere Partner bringen dazu den sogenannten „Urban Purifier“ ins Spiel. Dahinter verbirgt ein Feinstaubfilter für den Vorderwagen von Elektroautos, der entsprechende Partikel aus der Luft aufnehmen kann und sie somit säubert. DLR und HWA versprechen für ihr ZEDU-1 (Zero Emission Drive Unit erster Generation) genanntes Prototypenfahrzeug sogar „eine fast vollständig emissionsfreie Mobilität“. christian.marx@reifenpresse.de

Audis sogenannter „Urban Purifier“ – ein Feinstaubfilter für den Vorderwagen von Elektroautos – soll nicht nur die Partikelemissionen eines damit ausgerüsteten Wagens reduzieren, sondern auch die anderer Fahrzeuge absorbieren können (Bild: Audi)

Audis sogenannter „Urban Purifier“ – ein Feinstaubfilter für den Vorderwagen von Elektroautos – soll nicht nur die Partikelemissionen eines damit ausgerüsteten Wagens reduzieren, sondern auch die anderer Fahrzeuge absorbieren können (Bild: Audi)

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„R71“ dehnt Ronal-Angebot kohlendioxidreduzierter Räder aufs SUV-Segment aus

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Das neue Mehrspeichendesign „R71“ von Ronal ist ab sofort in verschiedenen Ausführungen – mit Endlackoberfläche Platinum-silver sowie als glanzgedrehte Varianten in Jetblack-copper matt oder Orbit grey-matt – verfügbar in der Größe 8,5x20 Zoll mit Fünflochanbindung (Bild: Ronal)

Nach ihrer kohlendioxidreduzierten Felge „R60-Blue“ und dem nach Unternehmensangaben weltweit ersten kohlendioxidneutralen Rad „R70-Blue“ bringt die Ronal-Group nun ein drittes nachhaltiges Produkt auf den Markt. Den Namen „R71“ tragend, soll sich das neue Modell dabei insbesondere für SUVs eigenen. Mit seiner gesteigerten Festigkeit erfülle das Rad die speziellen Anforderungen sowohl dieser Stadtgeländewagen mit erhöhter Bodenfreiheit […]

Auf Nordschleife und Sachsenring mit der Motorpresse Stuttgart und Bridgestone

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Anders als bei dem sich auch an Fahranfänger richtenden Event am Sachsenring lag bei dem Perfektionstraining auf dem Nürburgring der Fokus darauf, sportlichen Fahrern unter Anleitung von erfahrenen Instruktoren selbst in Extremsituationen die sicherere Beherrschung des eigenen Fahrzeugs zu vermitteln (Bild: SPAPT/Dino Eisele)

Gemeinsam mit der Motorpresse Stuttgart hat Bridgestone Partner und Händler unlängst zu sportlichen Fahrtrainings eingeladen. Besonders ambitionierten Fahrern wurde die Gelegenheit gegeben, auf dem Nürburgring ihr Können hinter dem Lenkrad zu perfektionieren. Rund 140 Teilnehmer sollen an zwei Tagen auf der Nordschleife an Ideallinie und Rundenzeiten gefeilt haben mit Fahrzeugen, an denen Bridgestones Semislick „Potenza […]