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Initiative „Tune it! Safe!“ stellt neues Kampagnenfahrzeug vor

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Im Rahmen der derzeit und noch bis zum 4. Dezember in Essen stattfindenden Motor Show hat das neue Kampagnenfahrzeug der Initiative “Tune it! Safe!” seine Weltpremiere: Aktuelles “Einsatzfahrzeug” im Polizei-Look ist ein von Abt Sportsline veredelter Audi R8. Da der koreanische Reifenhersteller Hankook die Initiative rund um das sichere und seriöse Tuning schon seit Jahren unterstützt, verwundert es nicht, dass der Abt R8 GTR auf 19-Zöllern vom Typ “Ventus S1 evo” des Hauptsponsors rollt.

An der Vorderachse kommt das Reifenmodell in der Dimension 235/35 zum Einsatz, an der Hinterachse ist es die Größe 305/30. Abt hat die schwarzen Rundlinge mit seinem Aluminiumrad “CR” kombiniert, das besonders leicht sein soll. Zur Weltpremiere des neuen Kampagnenfahrzeugs auf der Essen Motor Show ist zudem eine neue Ausgabe des “Tune-it!-Safe!-Magazins erschienen, das auf 48 Seiten nicht nur Details zu dem Kampagnenfahrzeug präsentiert, sondern unter anderem freilich auch Informationen zum Thema sicheres Tuning oder die Highlights so manchen Mitgliedsunternehmens im Verband der deutschen Automobiltuner e.

V. (VDAT). Besonders stolz sind die Köpfe hinter der Kampagne außerdem darauf, dass die Initiative “Tune it! Safe!” im Rahmen des Bundeswettbewerbes “365 Orte im Land der Ideen” durch eine 20-köpfige Jury als “Ausgewählter Ort 2011” gekürt wurde und sich damit unter 2.

600 Bewerbungen durchsetzten konnte. Dies wird einerseits als Anerkennung für die bisher geleistete Arbeit in der Aufklärungsarbeit für sicheres und seriöses Tuning gewertet sowie andererseits als Ansporn, sich weiterhin zu engagieren und als Vorbild zu fungieren. cm

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Automobilzulieferer Magna erweitert Kapazitäten

Cosma International – eine produzierende Einheit der Magna International Inc. – hat vier Standorte der BDW Technologies Group, die als führender Industriebetrieb im Bereich vakuumunterstützter Aluminiumdruckgussverfahren gilt, übernommen. Dazu zählen zwei Standorte in Deutschland sowie jeweils ein weiterer in Polen und Ungarn.

Zu den aktuellen Kunden von BDW zählen demnach Audi, Porsche, Mercedes-Benz, Ferrari, ZF und andere. Durch die Übernahme will Cosma bzw. Magna seine Kapazitäten in der Zulieferung von Leichtmetalllösungen für Rohkarosserien, Strukturteile und Fahrwerke aus Stahl, Aluminium oder Aluminium-Stahl ergänzen und erweitern.

“Die Technologien, die wir durch BDW erhalten, werden unsere Niederdruckgießverfahren, die wir kürzlich von Grenville Castings in Ontario (Kanada) übernommen haben, weiter ergänzen”, erklärt Hort Prelog, Präsident von Cosma International. Cosma verfüge über eine breite Palette von Produkten und Prozessen im Bereich Metallumformung, und die Integration von BDW sei die richtige Entscheidung mit Blick auf gemeinsame Lösungen mit OEM-Anbietern für Leichtmetallfahrzeuge. Vorbehaltlich der Erteilung aller nötigen Genehmigungen einschließlich der Zulassung der Kartellbehörde wird im ersten Quartal 2012 mit dem Abschluss der Transaktion gerechnet.

Eibach will „B12“-Linie bei Essen Motor Show präsentieren

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In diesem Jahr ist auch Fahrwerksspezialist Eibach wieder bei der Motor Show mit dabei, die vom 26. November bis zum 4. Dezember in Essen stattfindet.

Vor Ort will man das zusammen mit Bilstein neu einwickelte Gasdruckfahrwerk in den Mittelpunkt der Messerpräsenz rücken, wobei sowohl für das “B12 Pro-Kit” als auch “B12 Sportline” viel Fahrspaß und Performance versprochen wird, ohne dass der Komfort darunter leidet. Außerdem wird am Eibach-Stand natürlich das Thema Motorsport ebenso eine Rolle spielen, zumal man nach Unternehmensangaben auf der ganzen Welt Rennwagen in den unterschiedlichsten Serien gewissermaßen als “rollendes Forschungslabor” nutzt. Deswegen wird in Essen ein Audi R8 LMS bei Eibach zu sehen sein, weil beide Partner eine langjährige Kooperation verbindet, man gemeinsam 2007, 2008, 2009 und 2011 den DTM-Titel erringen und in diesem Jahr darüber hinaus die 24 Stunden von Spa mit einem ebensolchen R8 LMS gewinnen konnte.

Alu, Alu und nochmal Alu für den Audi A4

A4n

Der A4 ist der Bestseller von Audi – bereits seit 39 Jahren und in der nunmehr 8. Generation. Jetzt wird das Design markanter, der ab Frühjahr 2012 erhältliche aufgefrischte A4 rollt in allen Varianten auf Aluminiumrädern vom Band, die je nach Motorisierung 16 Zoll oder 17 Zoll groß und mit rollwiderstandsoptimierten Reifen im Format 205/60 beziehungsweise 225/50 bestückt sind.

Der A4 3.0 TFSI besitzt 18-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 245/40. Das Optionsprogramm reicht bis 19 Zoll mit Reifen in der Größe 255/35.

Zwei neue Showrooms für Abt Asia LLP

Abt Showroom Asien

Vor drei Jahren wurde Abt Asia LLP gegründet mit dem Ziel, um auf dem Wachstumsmarkt Asien/Ozeanien Präsenz zu zeigen. Seither expandiere die Unternehmenstochter von Abt Sportsline kontinuierlich und baue den Service für die Kunden vor Ort weiter aus, sagt der Veredler von Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns. Im November soll beispielsweise der Showroom in Singapur ein neues Gebäude beziehen, und auch in Taipeh entsteht ein neues Zentrum für Abt.

In der Hauptstadt Taiwans wird Hans-Jürgen Abt gemeinsam mit Wolfgang Kitzeder, CEO der Abt Asia LLP, am 21. November einen Showroom eröffnen, der den Taiwanesen eine komplette Markenwelt der Audi-Sparte des bayrischen Veredlers bietet: In dem neuen Gebäude werden auf 500 Quadratmetern vier bis fünf aktuelle Fahrzeuge und die Zubehör-Highlights ausgestellt. Zwei Tage später, am 23.

November, werden Hans-Jürgen Abt und Wolfgang Kitzeder gemeinsam mit dem Partner AutoVox den neuen, moderneren Showroom in Singapur eröffnen. Dort werden nicht nur permanent drei Autos ausgestellt, in dem Gebäude wird zukünftig auch das Headquarter von Abt Asia angesiedelt sein. cm

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Saisonabschluss: Hankook erntet viel Lob für DTM-Premierenjahr

Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein – das DTM-Finale in Hockenheim war am Wochenende vor 120.000 Fans ein Motorsportfest. Neben Martin Tomczyk (Audi), der bereits als neuer Champion feststand, hatte der Brite Jamie Green den meisten Grund zum Jubeln.

Der Mercedes-Benz-Pilot feierte am Sonntag im letzten DTM-Rennen des Jahres seinen ersten Saisonsieg und verwies dabei den Rosenheimer Tomczyk auf den zweiten Rang. Der Spanier Miguel Molina (Audi), von Platz eins aus gestartet, sah als Dritter die Zielflagge. Den Kampf um Rang zwei im Gesamtklassement entschied Mattias Ekström für sich.

Dem Audi-Pilot reichte ein sechster Platz, um Bruno Spengler (Mercedes-Benz), der Neunter wurde und nur zwei Zähler vor ihm gelegen hatte, noch abzufangen und in der Endabrechnung um einen winzigen Punkt zu distanzieren. Damit machte der Schwede den Doppel-Triumph für Audi perfekt. Das Audi-Sport-Team “Phoenix” des neuen DTM-Champions gewann darüber hinaus auch den “Best Pit Stop”-Award, den der exklusive Reifenpartner Hankook zu Saisonbeginn ins Leben gerufen hatte.

Dafür wird die schnellste Boxen-Crew der abgelaufenen Serie mit einem Team-Barbecue belohnt. Die Übergabe des Pokals ist im Rahmen der “Essen Motor Show” auf dem Messestand des Reifenherstellers geplant. “Für den Reifenpartner Hankook war das erste Jahr in der DTM eine runde Sache.

DTM-Saison 2012 wirft ihren Schatten voraus

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Am kommenden Wochenende wird im Rahmen des DTM-Saisonfinales auf dem Hockenheimring auch ein Blick in die Zukunft der Tourenwagenserie geworfen. Denn auf der Rennstrecke in Baden-Württemberg werden die nunmehr drei Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz dem Publikum erstmals gemeinsam ihre die 2012er-DTM-Fahrzeuge präsentieren und ihm damit einen Vorgeschmack auf kommende Saison geben. Auf die Veranstaltung freut man sich auch bei H&R Spezialfedern, denn nach Unternehmensangaben vertrauen die Marken BMW und Mercedes bei ihrem M3 DTM bzw.

Audi A6 Avant nach der H&R-Bearbeitung

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Die neue Generation des Audi A6 Avant setzt auf Leichtbau und das von Audi gewohnt elegante Design. Dazu gibt es eine Fülle an technischen Innovationen. Unter Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen schufen die H&R-Entwickler einen Federnsatz, der den A6 rund 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt.

Damit konnte das Fahrverhalten um einige Nuancen dynamisiert und die kraftvolle Optik akzentuiert werden. – Natürlich ohne den Komfort des Oberklassen-Kombis merklich zu schmälern. dv

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21-Zoll-Räder für Audi-Studie eines Stadtautos

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Radikal neue Wege bringt Audi mit dem neuen Urban Concept auf den Weg. Die elektrisch angetriebene Studie wurde für urbane Ballungsräume entwickelt, passt aber bislang in keine gängige Automobilkategorie. Das aufwändige Fahrwerk unterstreicht den sportlichen Charakter: Dreiecksquerlenker, in einer Materialkombination aus Aluminium und Carbon hergestellt, führen die freistehenden 21-Zoll-Räder.

In der sogenannten Cladding-Technologie gefertigt, bauen die Räder sehr leicht, während ihr Design die Lamellen-Optik der Audi e-tron-Modelle variiert. Das Reifenformat ist so ungewöhnlich wie das ganze Auto: Es lautet 125/60 vorn und 145/50 hinten. dv

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ECE-Versionen von Dezents „RE“-Rad verfügbar

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Dezent RE

Das “RE” genannte Modell gehört zwar schon seiner einiger Zeit zur Produktpalette der Rädermarke Dezent, doch neu ist, dass es ab sofort nun auch in speziellen ECE-Versionen für den Golf, den Passat sowie diverse andere Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe erhältlich ist. Das Kürzel ECE steht dabei für Economic Commission for Europe, was für entsprechende Räder letztendlich bedeutet, dass bei deren Montage am jeweiligen Fahrzeug die Originalschrauben verwendet werden können und keine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis nach § 20 der Straßenverkehrszulassungsordnung) mitgeführt werden muss. Im Falle des “RE”-Rades bedeute dies, dass dieses Modell den Standards der Kommission unter anderem für Golf, Passat, Jetta, Eos, Audi A3/A3 Sportback, Seat Leon/Altea oder Škoda Octavia entspricht, sagt Dezent.

Insofern hätten die Fahrer solcher Autos den Vorteil, bei der Wahl der ECE-Version des Rades keinerlei bürokratische oder technische Probleme bei der Umrüstung befürchten zu müssen. Für die Golf-Baureihen V und VI, für Škoda Octavia oder Seat werden die ECE-Versionen des “RE”-Rades demnach in den Größen 6×15 Zoll bzw. 6,5×16 Zoll mit dem Lochkreis 5×112 sowie mit den Einpresstiefen ET 47 bzw.

ET50 angeboten, für den Passat (Baureihe 3C) in 6,5×16 Zoll mit demselben Lochkreis und der Einpresstiefe ET 42. “Auch hier passt das originale Equipment. Wer sich für das ECE-Rad entscheidet, benötigt auf jeden Fall keine ABE.