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15. Michelin-Sieg am Stück in Le Mans

Auch dank ihrer riesigen Erfahrungen haben der deutsche Automobilhersteller und der französische Reifenspezialist die 80. Auflage der weltberühmten 24 Stunden von Le Mans für sich entschieden. Audi konnte mit dem diesel-elektrischen R18 e-tron quattro von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoït Tréluyer zugleich den ersten Sieg eines Hybrid-Fahrzeugs bei dem Langstreckenklassiker erringen und dabei einen souveränen Dreifacherfolg erzielen.

Michelin fuhr mit diesem Resultat den 21. Le-Mans-Gewinn der Unternehmensgeschichte und den 15. Sieg am Stück ein.

24h von Le Mans: Michelin bringt Spezialreifen mit an die Strecke

Michelin konnte im vergangenen Jahr den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans für sich verbuchen und hat sich für dieses Jahr vorgenommen, bei dem Langstreckenrennen in Frankreich seinen 15. Erfolg in Folge einzufahren. Abgesehen davon bringt der Hersteller darüber hinaus aber auch ganz neue “Hybridrennreifen” mit an die Strecke: Die Slicks sind demnach für LM-P1-Fahrzeuge – vorne in der Größe 36/71-18, hinten in 37/71-18 – gedacht.

“Diese Innovation ermöglicht es den Piloten, das Rennen auch auf wechselnd trockenen, feuchten und regennassen Streckenabschnitten fortzusetzen, anstatt auf profilierte Intermediates zu wechseln”, erklärt Michelin die Besonderheit dieser Rennreifen. Der Reifenhersteller hat eigenen Aussagen zufolge außerdem noch spezielle Langstreckengummis für die Hybrid-Boliden von Audi und Toyota entwickelt. Auch an dem mit der Startnummer null außerhalb der Konkurrenz startende, besonders aerodynamisch und leicht konstruierte Nissan DeltaWing sind spezielle Michelin-Reifen montiert.

Michelin will Motorsportjahr in Le Mans mit weiterem Sieg krönen

Wenn am Sonnabendnachmittag das 24-Stunden-Rennen in Le Mans startet, dann erreicht auch für Reifenhersteller Michelin ein Jahr voller Entwicklungsarbeit seinen Höhepunkt. Der Langstreckenklassiker gilt unter Motorsportfans wie unter beteiligten Team und Lieferanten als “das Rennen des Jahres” und “der absolute Höhepunkt des Rennkalenders”. Für Michelin geht es dabei um nicht weniger, als den Ruf, erfolgreichster Reifenpartner der teilnehmenden Teams zu sein.

Der französische Hersteller konnte in den vergangenen Jahren insgesamt 20. Mal mit dem Siegerteam ganz oben auf dem Treppchen stehen und bereifte die vergangenen 15. Sieger – ausnahmslos.

Nicht zuletzt diese Erfolgsserie hat dazu geführt, dass auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Teams, darunter auch die renommierten Werksteams von Audi und Toyota, auf Michelin-Rennreifen vertrauen. Wie Motorsport-Magazin.com dazu berichtet, gehen 32 der 56 Teams Sonnabend mit Michelin-Reifen an den Start des 24-Stunden-Rennens in Le Mans; weitere 23 Teams gehen auf Dunlop-Reifen an den Start.

Insgesamt hat Michelin gut 5.500 Reifen in 18 Sattelschleppern verpackt an den Rennkurs westlich von Paris gefahren und stellt jedem Partnerteam wenigstens einen Ingenieur bzw. Techniker zur Seite.

Michelin-Partner Audi gewinnt 24-Stunden-Rennen

Die 40. Ausgabe der 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring endete am Sonntag mit dem ersten Sieg von Michelin-Partner Audi. Nach 155 Runden oder 3.

933,59 Kilometern überquerte der R8 LMS ultra vom Audi Sport Team Phoenix pilotiert von Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock die Ziellinie als Erster – gefolgt vom ebenfalls auf Rennreifen von Michelin rollenden Schwesterauto des Teams Mamerow Racing, das von Chris Mamerow, Christian Abt, Michael Ammermüller und Armin Hahne gesteuert wurde. Damit hat der Reifenhersteller das Langstreckenrennen seit 1998 zum zwölften Mal gewonnen “und eindrucksvoll die Qualität der Pneus unter Beweis gestellt”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Michelin hatte sich für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das von 235.

000 Zuschauern gesehen wurde, drei wichtige Ziele gesetzt: gegen sechs konkurrierende Reifenhersteller gewinnen, wertvolle Daten und Informationen für die Weiterentwicklung von Serien- und Rennreifen sammeln und den Partnern bei dieser Herausforderung mit dem bestmöglichen Service zur Seite stehen. “Ich denke, wir konnten alle drei Aufgaben voll erfüllen”, erklärt Serge Grisin, Manager des Pkw-Rennsports bei Michelin Competition. ab.

Goodyear EfficientGrip SUV auf Audi Q3 und Range Rover Evoque

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Audi und Land Rover setzen auf den Goodyear EfficientGrip SUV in der Erstausrüstung. Land Rover liefert die Ausstattungsversion Prestige des neuen Evoque ab Werk mit dem Reifen aus, Audi den Q3.

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Mit zweifarbigem „Scorpio“-Rad will JE Design einen neuen Trend setzen

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Mit seinem einteiligen Leichtmetallrad “Scorpio” will die auf die Entwicklung/Konstruktion sowie den Vertrieb von Kfz-Tuningteilen für Fahrzeuge der Marken Porsche, Volkswagen, Audi und Seat spezialisierte JE Design GmbH (Leingarten) eigenen Worten zufolge einen “völlig neuen Trend setzen”. Das Design mit fünf Doppelspeichen, das den Scheren des Skorpions nachempfunden ist, wird in Mattschwarz mit silbermatter Front angeboten und für nahezu alle Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns mit TÜV-Gutachten geliefert. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, können dabei die originalen Radschrauben bzw.

Radsicherungen weiterhin Verwendung finden. Das Rad ist demnach in den Größen 7,5×18 Zoll beispielsweise für VW Polo, Seat Ibiza oder Audi A3 und VW Golf sowie in 8×19 Zoll unter anderem für VW Golf, Seat Leon, Audi A3, Scirocco und Passat verfügbar. In der Dimension 9×20 Zoll ist es mit unterschiedlichen Einpresstiefen für Audi A4, VW Tiguan, Audi Q5, Audi A6 und A7 bis hin zu Porsche Cayenne und Audi Q7 erhältlich sowie in 10×22 Zoll für den VW Touareg, den Audi Q7 und Porsches Cayenne.

“Durch das CAD-optimierte Design mit den bis an den Felgenrand auslaufenden Speichen entsteht nicht nur ein sehr sportliches Leichtmetallrad, sondern es konnte zusätzlich die Frischluftzufuhr zu den Bremsen verbessert werden. Die Einpresstiefen sind ganz speziell für die aktuellen VW-, Audi-, Seat- und Porsche-Modelle ausgelegt, sodass keine großartigen Umbauarbeiten notwendig sind. Teilweise können sogar Originalreifengrößen übernommen werden”, sagt der Anbieter.

Bis zu 20 Zoll ab Werk für den aufgefrischten Q5

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Audi verpasst dem Q5 ein Facelift, das ab Spätsommer 2012 erhältlich sein wird. Die Aluminiumräder des Modells wurden in 17 Zoll ausgeführt, ab 225 PS Leistung kommen 18-Zoll-Räder zum Einsatz. Auf Wunsch liefert Audi Felgen bis 20 Zoll.

“Tuning-World”-Jubiläum für Toyo Tires

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In diesem Jahr findet die “Tuning World Bodensee” bereits zum zehnten Mal statt. Ein rundes Jubiläum kann aber auch Toyo Tires feiern, denn der japanische Reifenhersteller ist diesmal zum zehnten Mal vor Ort bei der Messe und somit von Anfang an mit dabei. Mit im Gepäck nach Friedrichshafen hat man die aktuelle Produktpalette und ein paar besondere Automobilkreationen.

“Der ‚Proxes T1 Sport’, ‚Proxes R1R’ und ‚Proxes R888’ sind die Kernprodukte im High-Performance-Segment”, sagt der Reifenhersteller mit Blick auf sein Line-up. Mit ihnen sieht er “das nachhaltige Engagement der Reifenmarke im Tuningbereich” unterstrichen. Im Rahmen einer noch bis zum 31.

Mai laufenden Frühjahrsgutschein- und -gewinnspielaktion wird erstmalig übrigens der zu verlosende Audi A1 “styled by Toyo Tires” im Rahmen der Messe der Öffentlichkeit präsentiert. Klar, dass das gebrandete Fahrzeug auf Reifen des Herstellers steht: Zurückgegriffen wurde hier auf den “Proxes T1 Sport”, der durch Kurvenstabilität, Lenkpräzision sowie mit seinen Handlingeigenschaften insbesondere in den oberen Geschwindigkeitsbereichen überzeugen soll. Die Verbundenheit zu Audi zeigt sich nicht nur am Messestand, sondern auch als Erstausrüsterlieferant des Ingolstädters Autobauers.

Schließlich wird der “Proxes T1 Sport” unter anderem bei Audi-Modellen wie dem TTS, TT RS oder RS5 werksseitig verbaut. Ein optischer Leckerbissen am Toyo-Stand in Friedrichshafen dürfte ein modifizierter Hohenester TT-RS 480 sein, der bereift mit dem Semislick “Proxes R888” Klassensieger beim “Sport Auto Tuner Grand Prix 2011” geworden ist. Abgesehen davon will Toyo den Messebesuchern diverse Gewinnspiele mit täglichen Preisen bieten.

Mercedes und BMW vertrauen in der DTM auf H&R

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Am 29. April startet die DTM in Hockenheim in die neue Saison und bekanntlich hat es nicht nur bei den Rennreifen Veränderungen gegeben, sondern mit BMW ist nun neben Audi und Mercedes noch eine weitere Automobilmarke mit dabei. Erwartet wird resultierend daraus ein Plus an Spannung, schließlich wird aus dem Zwei- nun ein Dreikampf.

Bei seinem Wiedereinstieg in die DTM setzt BMW übrigens wie Mercedes auf die Technik des Federherstellers H&R. Und dieser freut sich deswegen ganz besonders auf die neue Saison, wie er selbst sagt. “Wir wünschen den beiden Herstellern und ihren Teams viel Glück und Erfolg in der Saison 2012”, heißt es vonseiten des in Lennestadt beheimateten Unternehmens, das zugleich auf seine Erfolgsbilanz in der DTM verweist: In den vergangenen elf Jahren wurden demnach immerhin sieben Titel mit der Technologie von H&R gewonnen.

DTM-Zusammenarbeit von Eibach und Audi verlängert

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Vier DTM-Titel konnten Eibach und Audi Sport im Laufe ihrer langjährigen Zusammenarbeit bei dieser Rennserie erringen: Nach 2007, 2008 und 2009 konnten sich die Ingolstädter auch 2011 die Meisterschaft sichern, wobei das Team auf Eibachs “Race Spring System” (ERS) und etliche im Hinblick auf ein optimales Set-up gemeinsam entwickelte Sonderanfertigungen vertraute. Nun wollen die beiden Partner diese Erfolgsgeschichte für mindestens zwei weitere Jahre fortschreiben: Denn Eibach hat eigenen Worten zufolge einen entsprechenden Vertrag mit dem Fahrzeughersteller um eben diese Zeitspanne verlängert und darf sich daher auch weiterhin “Audi Sport Official Supplier” nennen. Als technischer Partner lässt Fahrwerkspezialist sein Know-how allerdings nur in Audis DTM-Boliden einfließen, sondern stattet auch die von Audi Sport eingesetzten R8 LMS und R8 LMS Ultra aus.