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380 PS für den sportlichen Alltag: Abt AS4 und AS4 Avant auf 20 Zoll

Abt AS4 Avant tb

Der neue ABT AS4 auf Basis des Audi A4 soll Maßstäbe in puncto Sportlichkeit setzen, besonders in der nun verfügbaren Version mit dem Dreiliter-Sechszylinder: “Unser neuer AS4 3.0 TFSI ist ein alltagstaugliches Mittelklassefahrzeug, das ausgewogenes Fahrvergnügen garantiert. Mit dem Auto könnte man einen Anhänger voll Pferde stehlen – und auf der Überholspur davonfahren”, erklärt Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer von Abt Sportsline.

Das Konzept gehe auf, denn der Abt AS4 mit seinem V6 glänze praktisch in jeder Situation “mit Dynamik, Agilität und überlegener Leistung – egal, ob als praktischer Lifestyletransporter Abt AS4 Avant oder als kraftvoll-elegante Limousine Abt AS4”. Der Abt AS4 überträgt dabei die 380 PS über 19 und 20 Zoll große Räder auf die Straße. Die Designs dabei: ER-C und DR in 8,5×19 und 9×20 Zoll sowie CR in 8,5×19 Zoll.

Bilstein rüstet etliche 24-Stunden-Rennen-Sieger aus

BILSTEIN 24h Rennen Nuerburgring Black Falcon tb

Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dürfte allen Beteiligten in Erinnerung bleiben – nicht zuletzt wegen der Unwägbarkeiten, die das Wetter in der Eifel dieses Jahr bereithielt. Mit der mehr als neunstündigen Unterbrechung war es das wohl kürzeste 24-Stunden-Rennen aller Zeiten auf dem Nürburgring. In besonderer Erinnerung wird das Rennen aber auch Bilstein bleiben.

Die Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal konnten ‚ihren’ Vorjahressieg – damals im Audi R8 LMS ultra 2012 – verteidigen; auch das Team Black Falcon mit den Fahrern Bernd Schneider (D), Jeroen Bleekemolen (NL), Sean Edwards (GB) und Nicki Thiim (DK), die für Mercedes Benz den ersten Erfolg in der langen Historie des Langstreckenklassikers überhaupt holten, nutzte das “Modulare Dämpfer System (MDS)” von Bilstein. Insgesamt nutzten fünf der zehn besten Teams in der Gesamtwertung Bilstein-Fahrwerke. ab

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Automobilbranche als Arbeitgeber bei Ingenieuren/WiWis beliebt

Das Beratungsunternehmen Universum Communications arbeitet eigenen Worten zufolge auf globaler Ebene mit Hochschulen zusammen, um die beruflichen Erwartungen und Prioritäten qualifizierter Nachwuchskräfte zu erfassen. Weltweit werden demnach pro Jahr in 30 Ländern mehr als 400.000 Studierende und junge Berufstätige zu ihren Arbeitgeberpräferenzen, Karrierevorstellungen und Kommunikationsvorlieben befragt.

Zwischen November 2012 und März 2013 wurde eine entsprechende Erhebung an 135 Hochschulen in Deutschland durchgeführt, an der sich insgesamt gut 22.700 Studierende beteiligt haben sollen. Gefragt nach dem aus ihrer Sicht attraktivsten Arbeitgeber hatten im Bereich Ingenieurswesen drei Automobilhersteller die Nase vorn: Als bei den Studierenden dieser Fachrichtung am beliebtesten hat sich dabei Audi erwiesen gefolgt von BMW und Porsche auf den Plätzen zwei und drei.

In die Liste der Top 30 haben es neben Siemens, Volkswagen, Daimler/Mercedes-Benz, Lufthansa Technik oder EADS auf den Plätzen vier bis acht auch ein paar Automobilzulieferer geschafft: Bosch wird auf Rang neun in der Liste geführt, Continental ist Elfter und ZF Friedrichshafen liegt auf Platz 29. Bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften (WiWi) sieht es an der Spitze genauso aus: Audi rangiert bei ihnen in der Beliebtheit als Arbeitgeber also ebenso vor BMW und Porsche, jedoch rutschen Bosch und Conti hier auf die Plätze 14 bzw. 30.

Für AutoBild-Sportscars-Leser ist AEZs „Genua dark“ das „Rad des Jahres“

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Rund 15.000 Leser von AutoBild Sportscars haben das speziell für Fahrzeuge von Audi konzipierte AEZ-Leichtmetallrad “Genua dark” zu ihrem “Rad des Jahres 2013” gekürt. “Als maßgeschneiderte Lösung für die Marke mit den vier Ringen kommt sie inklusive ABE und erlaubt sogar die Verwendung der Originalradschrauben”, freut sich AEZ-Geschäftsführer Norbert Frohner über den Erfolg dieser Felge.

Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

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Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.

Audi A6 4G Styling & Tuning von JMS auf 20 Zoll

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Die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) hat einen Audi A6 4G umgebaut. Zu den Komponenten zählt unter anderem ein Rädersatz mit einteiligen Felgen von MB Design KV1 in der Dimension 9×20 Zoll mit der 255/35 rundum. dv

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Renndebüt für die neuen Langstreckenrennreifen von Michelin in Spa

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Bei den 6 Stunden von Spa-Francorchamps am kommenden Wochenende erhalten die Partnerteams von Michelin erstmals die Gelegenheit, die neue Rennreifengeneration für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 im Renneinsatz auszuprobieren. Der zweite Lauf zur FIA World Endurance Championship (WEC) am 4. Mai ist zugleich die Generalprobe für das im Juni anstehende Saison-Highlight in Le Mans.

Dunkle Räder sind laut AEZ kein kurzlebiger Trend

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Nach Meinung von AEZ sind dunkle Räder kein kurzlebiger Trend, sondern sie werden ihre Stellung als Alternative zu silbernen Hochglanzdesigns immer weiter ausbauen. Deswegen bietet das Unternehmen seine komplette Modellpalette auch in Schwarz an, wobei diese Versionen dann jeweils am Namenszusatz “dark” zu erkennen sind. Zu sehen gibt es die neuesten Kreationen des Anbieters übrigens bei der “Tuning World Bodensee”, zu der er beispielsweise das “Genua-dark”-Rad mitbringen will, das in Technik und Design ausschließlich für Fahrzeuge von Audi entworfen wurde, oder auch “Sydney dark” und “Antigua dark” speziell für BMW sowie “Portofino dark” für Autos der Marke Mercedes.

Und mit dem nicht reinschwarzen Modell “Reef” will AEZ dem ungebrochenen Trend zu SUVs Rechnung tragen. Ebenfalls mit im Gepäck zu der Tuningmesse in Friedrichshafen sind das als Allrounder beschriebene “Valencia dark” sowie das “Bridge dark” genannte Rad. “Autofahrer, die es dennoch lieber hell und glänzend lieben, erhalten sämtliche ‚dark’-Modelle natürlich auch in Highgloss-Silber”, so der Räderhersteller.

Automobilklubs untersuchen Vor- und Nachteile von Notlaufreifen

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Autoklubs testen Runflats Tabelle

Der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) bzw. der deutsche ADAC haben einen speziellen Reifentest durchgeführt, um die Vor- und Nachteile von Notlauf- gegenüber konventionellen Reifen zu untersuchen. Dabei ging es unter anderem darum, ob mit den sogenannten Runflat-Reifen, die in der Regel selbst bei völligem Druckverlust noch für mindestens 80 Kilometer eine Weiterfahrt mit maximal 80 km/h erlauben, Einbußen hinsichtlich solcher Dinge wie Sicherheit, Rollwiderstand oder Komfort verbunden sind.

Schließlich sind bei ihnen die Seitenwände entsprechend stärker bzw. steifer ausgeführt, damit sie auch luftleeren Zustand das Gewicht des Fahrzeugs noch tragen können. Dass damit ein höheres Reifengewicht, ein Mehr an Rollwiderstand/Kraftstoffverbrauch sowie ein verschlechterter mechanischer Komfort einhergeht, galt lange Zeit als selbstverständlich.

Für den ADAC sind diese “eklatanten Schwächen” mit ein Grund dafür, warum sich die Technik bisher noch nicht auf breiter Front durchgesetzt hat. “Die Reifenhersteller versprechen durch neueste Entwicklungen allerdings Verbesserungen in all diesen Punkten”, erklärt Friedrich Eppel vom ÖAMTC vor diesem Hintergrund die Motivation für den aktuellen Test. “Die Eigenschaften der getesteten Runflat-Reifen neuester Generation unterscheiden sich nur noch wenig von den vergleichbaren konventionellen Modellen”, fasst Eppel die Ergebnisse (siehe Tabelle) der Tests zusammen.

Tuner Abt stellt Räderlinie „ER-X“ vor

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Abt ER X

Der auf Modelle aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Fahrzeugveredler Abt Sportsline stellt eine neue Räderlinie vor. Die “ER-X” genannte Baureihe besteht aus den beiden Varianten “ER-C” (gegossen) und “ER-F” (geschmiedet), bei deren Entwicklung der Tuner eigenen Worten zufolge vor allem auf eine optimale Gewichtsverteilung geachtet hat. “Das Ziel war ein Rad, das unseren sportlichen Ansprüchen technisch gerecht wird”, erklärt CEO Hans-Jürgen Abt.

Der Designaspekt sei jedoch genauso wichtig gewesen. “Ein Rad muss dynamisch aussehen und schon im Stand Bewegung versinnbildlichen”, meint er. Deswegen sollen die fünf Doppelspeichen der Räder so etwas wie “Vorwärtsdrang” vermitteln: Jeweils eine Strebe jeden Paares ist gebogen, um das Ganze außerdem noch möglichst kraftvoll wirken zu lassen.

Gleichzeitig wird das Design als “luftig und leicht, elegant und schick” beschrieben, sodass sie sich für eine Vielzahl von Fahrzeugen zur optischen Abrundung des Gesamtauftritts eigneten. Das gegossene Rad “ER-C” ist in den Größen 18, 19 und 20 Zoll für die Audi-Modellreihen A3, A4, A5, A6, A7, A8, TT, Q3, Q5 und Q7 sowie für die VW-Modelle Golf V bis VII, Beetle, Eos, Scirocco, Jetta, Passat, CC, Touran, Sharan, Tiguan, Touareg und Phaeton erhältlich. Das Schmiederad “ER-F”, das sich gegenüber dem “ER-C” durch eine zusätzliche Gewichtsersparnis auszeichnen soll, ist für besonders sportliche Fahrzeugmodelle wie den Audi RS4, RS5 oder R8 gedacht.