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Für AutoBild-Sportscars-Leser ist AEZs „Genua dark“ das „Rad des Jahres“

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Rund 15.000 Leser von AutoBild Sportscars haben das speziell für Fahrzeuge von Audi konzipierte AEZ-Leichtmetallrad “Genua dark” zu ihrem “Rad des Jahres 2013” gekürt. “Als maßgeschneiderte Lösung für die Marke mit den vier Ringen kommt sie inklusive ABE und erlaubt sogar die Verwendung der Originalradschrauben”, freut sich AEZ-Geschäftsführer Norbert Frohner über den Erfolg dieser Felge.

Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

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Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.

Audi A6 4G Styling & Tuning von JMS auf 20 Zoll

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Die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) hat einen Audi A6 4G umgebaut. Zu den Komponenten zählt unter anderem ein Rädersatz mit einteiligen Felgen von MB Design KV1 in der Dimension 9×20 Zoll mit der 255/35 rundum. dv

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Renndebüt für die neuen Langstreckenrennreifen von Michelin in Spa

spa

Bei den 6 Stunden von Spa-Francorchamps am kommenden Wochenende erhalten die Partnerteams von Michelin erstmals die Gelegenheit, die neue Rennreifengeneration für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 im Renneinsatz auszuprobieren. Der zweite Lauf zur FIA World Endurance Championship (WEC) am 4. Mai ist zugleich die Generalprobe für das im Juni anstehende Saison-Highlight in Le Mans.

Dunkle Räder sind laut AEZ kein kurzlebiger Trend

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Nach Meinung von AEZ sind dunkle Räder kein kurzlebiger Trend, sondern sie werden ihre Stellung als Alternative zu silbernen Hochglanzdesigns immer weiter ausbauen. Deswegen bietet das Unternehmen seine komplette Modellpalette auch in Schwarz an, wobei diese Versionen dann jeweils am Namenszusatz “dark” zu erkennen sind. Zu sehen gibt es die neuesten Kreationen des Anbieters übrigens bei der “Tuning World Bodensee”, zu der er beispielsweise das “Genua-dark”-Rad mitbringen will, das in Technik und Design ausschließlich für Fahrzeuge von Audi entworfen wurde, oder auch “Sydney dark” und “Antigua dark” speziell für BMW sowie “Portofino dark” für Autos der Marke Mercedes.

Und mit dem nicht reinschwarzen Modell “Reef” will AEZ dem ungebrochenen Trend zu SUVs Rechnung tragen. Ebenfalls mit im Gepäck zu der Tuningmesse in Friedrichshafen sind das als Allrounder beschriebene “Valencia dark” sowie das “Bridge dark” genannte Rad. “Autofahrer, die es dennoch lieber hell und glänzend lieben, erhalten sämtliche ‚dark’-Modelle natürlich auch in Highgloss-Silber”, so der Räderhersteller.

Automobilklubs untersuchen Vor- und Nachteile von Notlaufreifen

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Autoklubs testen Runflats Tabelle

Der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) bzw. der deutsche ADAC haben einen speziellen Reifentest durchgeführt, um die Vor- und Nachteile von Notlauf- gegenüber konventionellen Reifen zu untersuchen. Dabei ging es unter anderem darum, ob mit den sogenannten Runflat-Reifen, die in der Regel selbst bei völligem Druckverlust noch für mindestens 80 Kilometer eine Weiterfahrt mit maximal 80 km/h erlauben, Einbußen hinsichtlich solcher Dinge wie Sicherheit, Rollwiderstand oder Komfort verbunden sind.

Schließlich sind bei ihnen die Seitenwände entsprechend stärker bzw. steifer ausgeführt, damit sie auch luftleeren Zustand das Gewicht des Fahrzeugs noch tragen können. Dass damit ein höheres Reifengewicht, ein Mehr an Rollwiderstand/Kraftstoffverbrauch sowie ein verschlechterter mechanischer Komfort einhergeht, galt lange Zeit als selbstverständlich.

Für den ADAC sind diese “eklatanten Schwächen” mit ein Grund dafür, warum sich die Technik bisher noch nicht auf breiter Front durchgesetzt hat. “Die Reifenhersteller versprechen durch neueste Entwicklungen allerdings Verbesserungen in all diesen Punkten”, erklärt Friedrich Eppel vom ÖAMTC vor diesem Hintergrund die Motivation für den aktuellen Test. “Die Eigenschaften der getesteten Runflat-Reifen neuester Generation unterscheiden sich nur noch wenig von den vergleichbaren konventionellen Modellen”, fasst Eppel die Ergebnisse (siehe Tabelle) der Tests zusammen.

Tuner Abt stellt Räderlinie „ER-X“ vor

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Abt ER X

Der auf Modelle aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Fahrzeugveredler Abt Sportsline stellt eine neue Räderlinie vor. Die “ER-X” genannte Baureihe besteht aus den beiden Varianten “ER-C” (gegossen) und “ER-F” (geschmiedet), bei deren Entwicklung der Tuner eigenen Worten zufolge vor allem auf eine optimale Gewichtsverteilung geachtet hat. “Das Ziel war ein Rad, das unseren sportlichen Ansprüchen technisch gerecht wird”, erklärt CEO Hans-Jürgen Abt.

Der Designaspekt sei jedoch genauso wichtig gewesen. “Ein Rad muss dynamisch aussehen und schon im Stand Bewegung versinnbildlichen”, meint er. Deswegen sollen die fünf Doppelspeichen der Räder so etwas wie “Vorwärtsdrang” vermitteln: Jeweils eine Strebe jeden Paares ist gebogen, um das Ganze außerdem noch möglichst kraftvoll wirken zu lassen.

Gleichzeitig wird das Design als “luftig und leicht, elegant und schick” beschrieben, sodass sie sich für eine Vielzahl von Fahrzeugen zur optischen Abrundung des Gesamtauftritts eigneten. Das gegossene Rad “ER-C” ist in den Größen 18, 19 und 20 Zoll für die Audi-Modellreihen A3, A4, A5, A6, A7, A8, TT, Q3, Q5 und Q7 sowie für die VW-Modelle Golf V bis VII, Beetle, Eos, Scirocco, Jetta, Passat, CC, Touran, Sharan, Tiguan, Touareg und Phaeton erhältlich. Das Schmiederad “ER-F”, das sich gegenüber dem “ER-C” durch eine zusätzliche Gewichtsersparnis auszeichnen soll, ist für besonders sportliche Fahrzeugmodelle wie den Audi RS4, RS5 oder R8 gedacht.

Hämmerling Group erweitert Geschäftsleitungsteam

Die Hämmerling Group erweitert ihr Führungsteam. Wie das in Paderborn ansässige Unternehmen mitteilt, wolle man dadurch “die Strukturen des Unternehmens neu aufstellen”. Erster Neuzugang ist Michael Klama, der von der GDHS zu Hämmerling kommt und dort als Mitglied der Geschäftsleitung die Verantwortung für den Vertrieb, Außendienst, national übernehmen und das Komplettradgeschäft im PKW Bereich aufbauen soll.

Zweiter Neuzugang ist Patrik Lammert, der das Unternehmen mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Automobilbranche bereichern werde; er war bei Audi Projektleiter Beschaffung Q5 in China. Lammert werde “in der Geschäftsleitung die Vielfältigkeit des Unternehmens kennenlernen und in direkter Zusammenarbeit mit Herrn Ralf Hämmerling diese koordinieren und leiten”, heißt es dazu weiter. Hämmerling plant vor allem im personellen Bereich eine zukunftsorientierte Neustrukturierung, mit der Betriebsabläufe verbessert und eine gezieltere Orientierung für Mitarbeiter und Kunden geschaffen und nicht zuletzt auch eine erweiterte Vertriebs- und Produktvielfalt ermöglicht werden soll.

Raddesign „G“ ist Neuheit im Enzo-Programm

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Mit dem “G” genannten Modell stellt die zur Alcar-Gruppe gehörende Rädermarke Enzo eine neue Kreation für 2013 vor. Angeboten wird es in den Dimensionen 5,5×14 Zoll, 5,5x 15 Zoll, 6,0×15 Zoll, 6,5x 16 Zoll und 7,5x 18 Zoll mit Vierlochanbindung sowie in den Dimensionen 5,5×14 Zoll, 6,5×15 Zoll, 6,5×16 Zoll, 7,0×16 Zoll, 7,0×17 Zoll, 7,5×17 Zoll und 8,0x 18 Zoll mit Fünflochanbindung. Dank dieser insgesamt zwölf Größen soll mit dem in Silber angebotenen Einteiler ein breites Spektrum an Fahrzeugen abgedeckt werden können.

“Mit seinem klaren und effektvollen Design passt das Enzo ‚G’ zum typischen Klein- und Kompaktwagendesign genauso wie zu einer Limousine, einem Kombi oder Van”, ist der Anbieter überzeugt. Durch seine fünf schlanken Speichen wirke das neue Rad in jeder Größe sportlich, wobei die Sicken in den Speichen es aus jeder Perspektive “energetisch und lässig” erscheinen lassen sollen und die innere Felgenbettkante für “Tiefe und Struktur” des neuen Modells der Enzo-Kollektion zuständig ist. Mit einer offenen Gestaltung ohne unzugängliche Ecken, schwierige Kanten und spitze Winkel will man gleichzeitig dafür sorgen, dass das Rad Schmutz und Dreck wenig Angriffsflächen bietet bzw.

einfach zu reinigen ist. “Das ist nicht nur in Hinblick auf hartnäckigen Bremsstaub eine gute Perspektive, sondern macht sich gerade im Winter bezahlt. VW- und Audi-Fahrer können sogar die Schrauben ihrer originalen Sommerräder weiterverwenden”, heißt es von Anbieterseite.

Schmiederäder in Serie für den RS 7 Sportback

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Audi brachte mit dem A7 Sportback das Fließheck in das Luxussegment. Der Audi RS 7 Sportback, der im Oktober in den Markt gebracht werden soll, wartet mit mächtigen 560 PS auf und soll bis zu 305 km/h schnell sein – Kraft, die erst einmal auf die Straße gebracht werden muss. Audi gibt dem RS 7 Sportback serienmäßig glanzgedrehte 20-Zoll-Schmiedeleichtbauräder im 7-Doppelspeichen-Design mit auf den Weg.