Laut Continental stattet Audi den RS 6 Avant Performance ab Werk mit seinem „SportContact 7“ aus. Für das Fahrzeug hat das Profil demnach eine weltweite Freigabe in der Dimension 285/30 ZR22 101Y XL mit der Erstausrüstungskennung AO (Audi Original). Montiert wird der Reifen bei dem Wagen dabei in „Silent“-Ausführung. Heißt: Er verfügt über eine spezielle […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/Audi-RS-6-Avant-Performance-mit-Conti-SportContact-7.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-09 14:01:072023-05-09 14:05:17„SportContact 7“ ist Erstausrüstung beim Audi RS 6 Avant Performance
Als Anbieter indirekter Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nutzt NIRA Dynamics die von den ABS-Sensoren eines Fahrzeuges gelieferter Daten nicht nur dazu, um über detektierte Abweichungen der Raddrehzahlen auf Änderungen beim Fülldruck von Reifen zu schließen. Das schwedische Unternehmen hat schon vor Jahren damit begonnen, seine TPI (Tire Pressure Indicator) genannte Lösung weiterzuentwickeln bis hin zur Erkennung des Fahrbahnzustandes. Dank sogenannter Sensorfusion – also durch die softwareunterstützte Analyse von verschiedenen Sensoren gelieferten Daten – kann man demnach mittlerweile Informationen zum Reibbeiwert der Straßenoberfläche zur Verfügung stellen. Genau das will die Volkswagen-Softwaretochter Cariad jetzt nutzen für zukünftige fortschrittlichere Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) nicht zuletzt mit Blick auf das Thema Autonomes Fahren. Was nicht großartig verwundern dürfte, ist NIRA Dynamics doch wiederum eine Cariad-Tochter. „Um den Straßenzustand zu erfassen, sammeln Serienfahrzeuge der Marken aus dem Volkswagen-Konzern bereits in großem Umfang Daten“, so die Schweden. cm
Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)
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Bei vielen Automobilherstellern ist es schon länger üblich, dass auf der Seitenwand der ab Werk an ihren Wagen montierten Reifen ein Sternchen (BMW) oder Kürzel wie unter anderem AO (Audi Original), MO (Mercedes Original) bzw. N0, N1, N2 usw. (Porsche) – siehe auch die Tabelle unten – zu finden ist. So etwas soll bekanntlich auf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/VW-Kennung-fuer-OE-Reifen.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-03 12:22:072023-05-03 12:29:51Es ist ein Plus: Markierung für VW-Erstausrüstungsreifen
Hatte Auto Straßenverkehr (ebenso wie bis dahin Firmenauto) bis 2021 jeweils immer Reifentests des ebenfalls bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Schwesterblattes Auto Motor und Sport in leicht abgewandelter Form zweitverwertet, orientierte man sich beim letztjährigen Ganzjahresreifentest nun augenscheinlich mehr in Richtung Sportauto. Wobei letzteres Magazin freilich auch von den Stuttgartern stammt und wie viele andere unlängst die Ergebnisse seines jüngsten Sommerreifentests veröffentlicht hat, die sich – Sie ahnen es – nun bei Auto Straßenverkehr wiederfinden: wenn auch mit leicht anderen Ergebnissen. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/03/Auto-Strassenverkehr-Sommerreifentest-2023.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-03-22 15:37:462023-03-22 15:37:46Ein Reifen weniger „sehr gut“ in Auto-Straßenverkehr-Version vom Sportauto-Test
Reifenhersteller mit mehreren Marken unter ihrem Dach haben in der Regel genaue Vorstellungen davon, welche von ihnen wie im Markt positioniert ist. Dabei ist es ganz klar die Hauptmarke, die in so einer „Hackordnung“ als führend angesehen wird, wenn um die neuesten Konzerntechnologien oder die Leistungseigenschaften der jeweiligen Profile geht. In der Vergangenheit hat es aber schon des Öfteren Reifentests gegeben, wo sich die Topprodukte einer Zweitmarke aus demselben Hause geschlagen geben mussten. So ist es auch beim aktuellen Sportauto-Sommerreifentest, für den das Magazin elf Probanden in der Dimension 225/40 R18 92Y XL montiert an einem Audi S3 hat antreten lassen. christian.marx@reifenpresse.de
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Für seinen aktuellen Sommerreifentest hat sich Auto Motor und Sport (AMS) zehn Profile der Dimension 255/45 R20 vorgenommen, darunter eine Erstausrüstungsspezifikation sowie drei speziell für Elektroautos ausgelegte Modelle. Heißt mit Blick auf das Trio so viel wie, dass diese Reifen wohl insbesondere im Hinblick auf einen niedrigen Rollwiderstand optimiert sind. Denn hier ist weniger bekanntlich gleichzusetzen mit mehr Reichweite, die Stromer mit einer Batterieladung schaffen können. Gleichwohl profitieren Verbrennerfahrzeuge natürlich genauso von einem geringeren Kraftstoffverbrauch und insofern einer höheren Reichweite mit einer Tankfüllung. Zuletzt haben entsprechend ausgelegte Reifen beim aktuellen Sommerreifentest des ADAC oder vergangenes Jahr schon bei einem Produktvergleich des schwedischen Magazins Vi Bilägare (zu Deutsch: „Wir Autofahrer“) in Sachen ihrer Nässeeigenschaften allerdings nicht gerade glänzen können und eine rollwiderstandsoptimierte Erstausrüstungsspezifikation bei AutoBild die Alarmglocken schrillen lassen. Was aber hat der AMS-Test diesbezüglich ergeben? christian.marx@reifenpresse.de
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Mit zwei Fahrern nimmt ABT Sportsline die DTM-Saison 2023 in Angriff: Die beiden ABT Audi R8 LMS GT3 Evo II werden von Kelvin van der Linde (26 Jahre/Südafrika) und Ricardo Feller (22 Jahre/Schweiz) pilotiert, die bereits im vergangenen Jahr bei ABT Sportsline Teamkollegen in der DTM waren.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Abt-Sportline-DTM-klein-.jpg453600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-02-28 10:30:122023-02-28 10:30:12Zwei Youngsters starten bei der DTM 2023 für Abt Sportsline
Nexen Tire hat jetzt bestätigt, dass zwei seiner Pkw-Reifen für die vierte Generation des Audi A3 in der Erstausrüstung eingesetzt werden. Der neue Audi A3 mit den Reifen von Nexen Tire ist für den europäischen Markt bestimmt. Zum einen kommt der Nexen N’Fera Sport direkt ans Band von Audi. Und zwar in der Größe 225/40 […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Nexen-Audi-A3.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-02-13 11:58:192023-02-13 11:58:19Nexen Tire stattet den neuen Audi A3 mit Reifen direkt am Band aus
Kumho Tire verstärkt sein internationales Motorsportengagement und rüstet zusätzlich zu der bisher schon exklusiv mit Rennsportreifen ausgestatteten TCR Europe, die seit 2015 von World Sporting Consulting (WSC) ausgerichtet wird, und entsprechenden Serien in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun außerdem noch die Wettbewerbe in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland aus. Sämtliche TCR-Veranstaltungen folgen laut dem südkoreanischen Reifenhersteller weltweit dem Reglement der FIA (Féderation Internationale de l‘Automobile): Alle Fahrzeuge haben einen Zwei-Liter-Turbomotor mit sequenziellem Getriebe und bis zu 350 PS. Zum Einsatz kommen demnach insgesamt 25 Fahrzeugmodelle von 16 verschiedenen Herstellern, darunter beispielsweise wie Audi RS3 LMS TCR, Honda Civic Type R TCR, VW Golf GTI TCR oder Hyundai Elantra N TCR. Alle Autos sind ausschließlich bereift mit dem Kumho-Profil „Ecsta S700“ in der Dimension 260/660 R18, wobei für Nässe zusätzlich der Regenreifen „Ecsta W701“ in derselben Größe bereitgestellt wird. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Kumho-TCR-Europe.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-02-09 11:29:142023-02-09 11:43:00Weitere TCR-Serien mit Kumho als Reifenausrüster
Laut der aktuellen 23. Ausgabe der sogenannten „Annual Global Automotive Executive Survey“ des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG, wofür im Oktober dieses Jahres weltweit mehr als 900 Vorstände und Geschäftsführer der Automotive-Industrie und ihnen nahestehender Geschäftszweige nach ihrer Einschätzung der Branchenlage befragt wurden, gehen drei von vier Managern der Automobilindustrie davon aus, dass steigende Zinsen, Inflation und Energiepreise ihr Geschäft im Jahr 2023 nachteilig beeinflussen werden. Dennoch habe sich die große Mehrheit optimistisch gegeben, in den nächsten fünf Jahren profitabel wachsen zu können (83 Prozent), heißt es. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/12/VW-Fahrzeugproduktion.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-12-22 10:59:192022-12-22 10:59:19Autobranche erwartet „negative Einflüsse“ für 2023, ist für späterhin aber optimistisch