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Michelin-bereifte Teams triumphieren beim 24-Stunden-Rennen

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Optimale Ausgangsbedingungen für die von Michelin beim 24-Stunden-Rennen am vergangenen Wochenende bereiften Teams. So konnte man die beiden Qualifyings und das Einzelzeitfahren der besten 30 Piloten zusammenfassen. Vorausgegangen waren dabei Runden, die nur mit dem „Ritt auf Messers Schneide“ eine zutreffende oder passende Beschreibung des Geschehens auf der Strecke finden. Aber nicht nur: Zur eigentlichen Leistung der Piloten gehören im Hintergrund viele weitere Faktoren, die mit der umfassenden Erfahrung aller Beteiligten beginnen und über das Know-how, die richtige Strategie, das Glück des Tüchtigen bis zur Konzentration des Piloten beim Einzelzeitfahren der besten 30 reichen, bilanziert die Reifenhersteller ein Rennen, bei dem er auch vor anderen Reifenherstellern triumphieren konnte.

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Ein Drittel der europäischen Neuwagen sind mit Continental bereift  

Continental Erstausrüstung klein

Continental ist einer der größten Lieferanten für Reifen an die Fahrzeughersteller. Rund ein Drittel der Neuwagen in Europa werden laut Angaben des Reifenherstellers von den Hannoveranern bereift. Mehr noch: Von den meistverkauften europäischen Pkw wie beispielsweise VW Golf, Renault Clio oder Ford Fiesta hätten die Hersteller neun von zehn Modelle für die Bereifung mit Continental-Pneus freigegeben.

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Runderneuerte Reifen im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens

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Rigdon Seyffarth

Runderneuerte Reifen sieht man in der Tat nicht in allzu vielen Rennserien am Start. Ein entsprechendes Branding ist dabei allerdings die Ausnahme von der Ausnahme, wie Rigdon im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup bereits im zweiten Jahr beweist. Die Serie startete am vergangenen Wochenende im Rahmenprogramm zum 24-Stunden-Rennen mit insgesamt zwei Läufen. Erfolgreich mit […]

Über 4.000 Rennreifen bringt Dunlop zum 24h-Rennen mit an den Nürburgring

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Dunlop 4.000 Reifen für 24 Rennen auf dem Nürburgring

Dunlop geht eigenen Worten zufolge gut vorbereitet in das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das am kommenden Wochenende auf der fast 25,4 Kilometer langen Strecke in der Eifel ausgetragen wird. Insgesamt sollen bei der 47. Auflage des Langstreckenrennens 160 Teams an den Start gehen, davon etwa ein Drittel auf Reifen der Marke aus dem Goodyear-Konzern. „Dunlop ist beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring in diesem Jahr breit aufgestellt und rüstet zahlreiche Teams in 14 verschiedenen Klassen aus. Dafür haben wir insgesamt über 4.000 Rennreifen für mehr als 20 verschiedene Fahrzeugmodelle der Marken Aston Martin, Audi, BMW, Cupra, Honda, Hyundai, Lexus, Opel und Porsche im Gepäck“, sagt Alexander Kühn, Dunlop-Produktmanager Motorsport Europa. cm

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Großer Erfolg bei Werkstätten für Schraders „EZ-Sensor Go“ erwartet

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Schrader EZ Sensor Go

Um Produkte rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Ersatzmarkt kümmert sich im Hause Sensata Technologies bekanntlich die Marke Schrader. Und die hat jetzt unter dem Namen „EZ-Sensor Go“ einen neuen vorprogrammierten Sensor für direkt messende RDKS vorgestellt, selbst wenn der Anbieter seinen „EZ-Sensor 2.0“ in Sachen programmierbarer Sensorlösungen als – wie man sagt – „weiterhin topaktuell“ und marktführend bezeichnet. Worin unterscheiden sich also beide? Der neue Produkttyp innerhalb der „EZ-Sensor“-Familie soll anders als das andere Modell für die meisten deutschen Fahrzeuge mit Produktionsjahr 2016 und neuer bereits vorprogrammiert sein. Parallel dazu könne er jedoch auch programmiert werden und biete somit dieselbe Flexibilität im Hinblick auf andere Autotypen, heißt es weiter. „Wir glauben, dass die neue ‚Go‘-Reihe ein großer Erfolg bei Werkstätten wird“, sagt angesichts dessen Dan Baker, Head of Sales bei Schrader. Doch auch hinsichtlich des „EZ-Sensor 2.0“ gibt es darüber hinaus etwas Neues zu berichten, wird er nun doch mit einem neuen Logo versehen folgend darauf, dass ja Schraders Markenlogo vor Kurzem ebenfalls überarbeitet worden war. Sein neues Logo soll mit einem „modernen puristischen Look besser zum Hightech-Image der Marke“ passen, heißt es zur Begründung für die Veränderung auch des Sensorlogos. cm

Schrader neues EZ Sensor Logo

Das neue „EZ-Sensor“-Logo wurde hinsichtlich der Schriftart und insbesondere des mit dem Konnektivitäts-Icon in Verbindung stehenden Buchstabens „O“ überarbeitet, wobei auch der Zusatz „2.0“ am Ende entfällt, um das Logo kompakter und „zeitlos aktuell“ wirken zu lassen

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Gundlach: In Unabhängigkeit in die Zukunft – Bekenntnis zum bestehenden Geschäft

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Gundlach Gebhard Jansen tb

Seit Anfang des Jahres gehört Reifen Gundlach bekanntlich nicht mehr zur niederländischen Pon-Gruppe. Während der Kapitalgeber Gilde Buy-Out Partners maßgeblich an der Finanzierung beteiligt ist und somit formell auch Eigentümer von Reifen Gundlach und mehrerer Schwesterunternehmen ist, erlangt auch eine Gruppe von sechs Managern Anteile an dem neuen Unternehmen Gundlach Automotive Corporation GmbH (GAC), das die Unternehmensgruppe um Reifen Gundlach in die Zukunft führen soll. Zu den neuen Mitgesellschaftern gehören auch (wieder) Gebhard und Joachim Jansen. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Gebhard Jansen, warum Pon sich nach fast sieben Jahren wieder von Gundlach trennte und wie die ersten Pläne sind.

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Borbet Y-Rad mit Audis RS3-Limousine auf Ideallinie unterwegs

Borbet Y

Borbet Y-Rad in „Titan matt“, „Hyper silver“ und „Crystal silver“ hat der Kompaktklassiker Audi RS3 nun den perfekten Begleiter. Das eintragungsfreie Rad der Kategorie „Classic“ ist ab sofort für die Serienbereifung 235/35/19 verfügbar – in der Dimension 8,0×19 Zoll mit Einpresstiefe 44. cs

Giti Tire vollzieht Neuausrichtung in Europa: Mit Großhändlern qualitativ wachsen

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Gehrmann Torsten tb

Das Geschäft in Europa hat für Giti Tire in den vergangenen Monaten zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht. Ob personell, in Bezug auf seine Vertriebspartner und gerade auch in Bezug auf sein Vertriebskonzept hat sich der Hersteller mit Hauptsitz in Singapur und Fabriken in China, Indonesien und den USA weitestgehend neu aufgestellt. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Torsten Gehrmann, welche Ziele er mit den vorgenannten Veränderungen angepeilt hat und welche weiteren Entwicklungen noch notwendig sind, um Giti Tire Europe mit den Marken Giti und GT Radial in einem wettbewerbsintensiven Markt weiter voranzubringen. Dabei setzt der Senior Managing Director Europe ganz klar auf die Zusammenarbeit mit dem hiesigen Reifengroßhandel und sieht dort große Entwicklungsperspektiven.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper verfügbar ist. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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JMS spendiert dem R8 Spyder Schmidt-Felgen vom Typ „Drago“

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JMS Fahrzeugteile Audi R8 Spyder mit Drago Rädern von Schmidt Revolution

Eine noch exklusivere Variante auf die Räder zu stellen, war nach den Aussagen von JMS Fahrzeugteile Ziel bei dem neuesten Projekt des Unternehmens: der Umgestaltung des Audi R8 Spyder. Deshalb hat man dem Roadster des Ingolstädter Automobilherstellers „Drago“-Räder der Marke Schmidt Revolution spendiert in den Dimensionen 9×20 Zoll an der Vorder- sowie 11×20 Zoll an […]

VW nimmt Komplettradfertigung/-lieferung in die eigene Hand

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Soyke Manfred

Bereits zum 1. Januar dieses Jahres hat die in Baunatal ansässige Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG (OTLG) unter dem Dach des gleichnamigen Automobilkonzerns den Betriebsteil Komplettradfertigung von der zu liquidierenden FS-ZM GmbH in Meitze bei Hannover übernommen. Dies mit dem Ziel, dort künftig Kompletträder für das Aftersales-Geschäft der Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Skoda zu fertigen. Am 2. Mai startet an dem neuen Standort außerdem die Betreuung der deutschen Seat-Betriebe für das Komplettradgeschäft, während die Skoda-Betriebe 2020 folgen sollen. Durch die Übernahme habe Volkswagen OTLG mehr als 90 Arbeitsplätze in Meitze sichern können, heißt es in einer Mitteilung. Demnach investiert das Unternehmen rund fünf Millionen Euro in den Standort in der Wedemark unter anderem für eine als hochmodern beschriebene Fertigungslinie. cm

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