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Zweihundert neue ATU-Azubis in Deutschland und Österreich

Mit 182 neuen Auszubildenden in Deutschland und 18 in Österreich investiert ATU auch weiterhin in die Zukunft und sichert sich damit auch kommende Führungskräfte, die das Unternehmen zur Hälfte aus den eigenen Reihen rekrutiert. Aus- und Weiterbildung seien wichtiger Bestandteil des Unternehmens, bei dem in insgesamt 650 Filialen rund 13.000 Angestellte arbeiten.

Je 100 neue Auszubildende fangen demnach in den Zweigen Kfz-Mechatroniker – Deutschlands beliebtester Ausbildungsberuf – und Einzelhandelskaufmann an, nachdem sie sich sowohl im persönlichen Gespräch als auch bei Probetagen im Betrieb gegen ihre Bewerberkonkurrenten beweisen mussten. Insgesamt beschäftigt ATU nun 854 Auszubildende, 778 davon allein in Deutschland. “Mit der Einstellung von 200 neuen Azubis zeigen wir, dass die Ausbildung von jungen Nachwuchskräften weiterhin ein fester Bestandteil unserer Personalpolitik ist.

ATU steigert Umsatz mit Motorrollern um 24 Prozent

ATU (Auto-Teile-Unger) konnte den Umsatz von Motorrollern in den ersten acht Monaten des Jahres 2009 um 24 Prozent steigern. Besonders der August sorgte für einen großen Nachfrageschub: Allein in diesem Monat verkaufte ATU rund 40 Prozent mehr Scooter als im Vorjahr. “Die Wirtschaftskrise sowie das heiße Sommerwetter befeuern offensichtlich die Nachfrage nach günstiger und zuverlässiger Mobilität”, so Christian Pröls, Einkäufer Motorroller bei der Fachmarktkette.

ATU-Prokurist Patrick Fruth scheidet aus

Patrick Fruth (36), Leiter Customer Service Excellence, ist am 31. August 2009 einer Presseinformation zufolge “in bestem beiderseitigen Einvernehmen aus der ATU Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG ausgeschieden”.

Patrick Fruth war für die Bereiche Service Europa, Qualitätsmanagement und Service-Center verantwortlich. In dieser Funktion war er Mitglied der Geschäftsleitung und Prokurist. Zusätzlich wurde er im September 2008 zum Geschäftsführer der ATU Umweltservice GmbH berufen.

“Nach seinem Eintritt im Jahr 2007 setzte Herr Fruth die Umstrukturierung des Technischen Kundendienstes der ATU zum Service Europa um. Im Juni 2008 übernahm er die neu geschaffene Funktion des Leiters Customer Service Excellence. Er berichtete direkt an Dr.

Michael Kern, den Vorsitzenden der Geschäftsführung”, heißt es weiter dazu. “Wir danken Herrn Fruth für die geleistete Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute”, erklärt Dr. Michael Kern.

Leserbefragung: ATU zur „Besten Freien Werkstatt 2009“ gewählt

Bei einer aktuellen Leserbefragung der Zeitschrift “Firmenauto” hat ATU zum dritten Mal in Folge den ersten Platz in der Kategorie “Freie Werkstätten” belegt. Das Leitmedium für Fuhrparkverantwortliche hatte seine Leser gefragt, welche Firmen im Flottengeschäft überdurchschnittliche Qualität liefern und besonders kundenorientiert arbeiten. Der Sieg für ATU in dieser Kategorie bestätigt die hohe Servicequalität beim deutschen Marktführer, heißt es dazu in einer Presseveröffentlichung.

Dass nicht nur Firmenkunden vom ATU Leistungsangebot überzeugt seien, zeige auch die Leserwahl 2009 der Zeitschrift “Auto Zeitung”. Auch hier belegt ATU bei den Werkstätten den ersten Platz. “Bei ATU steht die kontinuierliche Verbesserung von Qualität und Kundenzufriedenheit an erster Stelle.

Unser Ziel ist es, die Werkstatt des Vertrauens zu sein”, erklärt Markus Meißner, Pressesprecher von ATU. “Die beiden Auszeichnungen im Firmen- und Privatkundenbereich sehen wir als Anerkennung für die hervorragende Arbeit unserer rund 13.000 Mitarbeiter in den 650 Filialen.

Sommerschlussverkauf bei ATU

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ATU bietet unter der Überschrift “Sommerschlussverkauf” aktuell viele Artikel zu wesentlich günstigeren Preisen an: zum Beispiel 20 Prozent auf alle Ersatz- und Verschleißteile und 50 Prozent auf ausgesuchte Alufelgen. Den 20-Prozent-Rabatt auf Verschleißteile gibt es ausschließlich im ATU-Onlineangebot..

Zeitschrift „Firmenauto“ prämierte „beste Marken“

Bei der jährlichen Umfrage der im Stuttgarter ETM Verlag erscheinenden Fachzeitschrift “Firmenauto”, an der sich diesmal über 1.200 Leser beteiligten, wählten die Manager von Fahrzeugflotten den Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst zur “besten Marke” in der Kategorie “Reifendienste” vor point S und Euromaster. Auch in der Kategorie “Freie Werkstätten” wurde Vergölst aufs Treppchen gewählt und ist Zweiter hinter ATU und vor dem Bosch Car Service.

ATU streicht Mitarbeiterprämien, garantiert aber Jobs in Deutschland

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ATU streicht Praemie tb

Der Gesamtbetriebsrat von ATU hat mit der Geschäftsleitung eine neue Gesamtbetriebsvereinbarung für Deutschland geschlossen, in deren Mittelpunkt die Sicherung der rund 12.000 Arbeitsplätze in den 600 deutschen Filialen steht. Es wird in diesem Jahr keine betriebsbedingten Kündigungen in den Filialen geben, so Pressesprecher Markus Meißner gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.

Gleichzeitig müssen die Mitarbeiter in den Filialen, die bisher einen nicht unerheblichen Teil ihres Einkommens über eine monatlich freiwillig vom Unternehmen gezahlte Prämie bekommen haben, in der Zeit vom 1. Juli bis zum 31. Dezember dieses Jahres auf die Prämienzahlung verzichten.

Im Gegenzug dazu wird aber jeder Mitarbeiter in den Filialen ab dem 1. August eine Gehaltserhöhung von 100 Euro erhalten. Urlaubsgeld für das laufende Jahr sei bereits gezahlt, so Meißner weiter.

Weiterer Pit-Stop-Geschäftsführer ernannt

Neben der Ernennung von Oliver Apelt zum neuen Pit-Stop-Geschäftsführer, über die wir gestern an dieser Stelle berichteten, ist auch Hermann Scheck in die Geschäftsführung von Pit-Stop berufen worden, der “16 Jahre Branchenerfahrung einbringe”, wie es bei Auto Service Praxis heißt, und bis 2008 beim Konkurrenten ATU Gesamtvertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung gewesen sei. “Mein Ziel ist es, Pit-Stop zum Marktführer in Deutschland bei Service, Umsatz und Ergebnis im Segment Verschleiß- und Wartungsarbeiten zu machen”, wird Scheck zitiert..

ATU unter Druck

ATU kann in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage offenbar den eingegangenen Kreditverpflichtungen nicht nachkommen, sondern ist zu weiteren gravierenden Sparmaßnahmen gezwungen. So äußerten sich mit der Restrukturierung beschäftigte Mitarbeiter, die namentlich nicht genannt werden möchten. Es geht um eine neue Kündigungswelle von Mitarbeitern, ferner sollen sowohl das Weihnachtsgeld als auch Prämien gestrichen werden.

ATU prüft Neuwagenvermarktung

Die Werkstattkette ATU testet bereits seit Mitte April in 50 seiner ca. 600 deutschen Filialen den Einstieg ins Vermittlergeschäft für EU-Neuwagen bzw. -Kurzzulassungen, berichtet “kfz-betrieb online” und schreibt, dass sich die Anzahl der bislang vermarkteten Fahrzeuge im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen soll.