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Sieg für Reiffs Reifendiscount bei Test von B2C-Reifenshops

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Testsieger Portal Webshoptest

Die Hamburger Testsieger Portal AG, die ihre Website unter www.testsieger.de als „neutralen und unabhängigen Marktplatz mit integriertem Preisvergleich“ charakterisiert, hat einmal mehr Endverbraucheronlineshops für Reifen unter die Lupe genommen und hinsichtlich der vier Kategorien Produkt/Preis, Service/Telefon, Website sowie Bestellung/Versand bewertet. Dabei ging es entsprechend der Jahreszeit diesmal um die aktuell beliebtesten Produkte in der Kategorie Winterreifen sowie die zehn Bestseller der jeweiligen Onlineshops. Ingesamt wurden insgesamt 18 Shops – darunter als „übliche Verdächtige“ unter anderem die von ATU, Delticom, Goodwheel, Reifen.com, Tyredating/Popgom oder Tirendo – überprüft. Bei alldem soll sich der Test an Personen richten, die Winterreifen online kaufen wollen und wissen möchten, welcher Shop für sie der richtige ist. Letztendlich wird der Shop unter www.reifendiscount.de, der von der Reiff Reifen und Autotechnik GmbH betrieben wird, zum Gesamtsieger des Vergleiches gekürt: Für ihn wurden die Gesamtnote 1,8 („gut“) bzw. 84 von 100 möglichen Punkten vergeben. Dicht dahinter kommen mit der Note 2,1 Goodwheel und Popgom sowie die Münchner KB Kfz-Teile Internet Vertriebs GmbH mit ihrer Website unter www.autoreifen-outlet.de ins Ziel. Darüber hinaus gibt noch ein breites Feld weiterer als „gut“ bezeichneter Shops sowie vier, die „befriedigend“ beurteilt werden und aufgrund von Sicherheitsmängeln je einen mit der Bewertung „ausreichend“ bzw. „mangelhaft“. cm

ServiceAtlas: Pneumobil und First Stop überzeugen ihre Kunden

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ServiceValue tb

Wie es um die Kundenorientierung im Reifen- und Kfz-Service bestellt ist, hat die ServiceValue GmbH bereits im dritten Jahr in Folge untersucht. „Wer seine Kunden halten möchte, sollte nach wie vor für eine hohe Beratungsqualität in seinen Werkstätten sorgen und im Umgang mit Beschwerden und Reklamationen kulant sein“, bilanziert das Kölner Unternehmen seine Untersuchungsergebnisse. In der diesjährigen Gesamtbewertung ganz vorne ist wie im Vorjahr Pneumobil, gefolgt von First Stop, Bosch Car Service und Premio Reifen + Autoservice. Wer hat gewonnen und wer hat verloren?

DEVK-Premiumversicherte erhalten Radwechsel für 19,90 Euro

DEVK

38 Prozent der deutschen Autofahrer geben mehr als 40 Euro aus, wenn sie einen Reifenwechsel vornehmen lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen. Deutlich sparen können alle Versicherten mit dem am 1. September eingeführten Premium-Tarif der DEVK Versicherungen: Sie erhalten den Radwechsel inklusive Einlagerung der Reifen bei ATU für 19,90 Euro. Mercedes-Fahrer können diesen Service auch in einem Großteil der Mercedes-Benz-Werkstätten in Anspruch nehmen.

Bei ATU Rabattaktion für Michelin-Sommerreifen und Aluett-Alufelgen

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Von morgen an und dann bis zum 13. des Monats läuft bei der Werkstattkette ATU wieder eine Rabattaktion rund um Michelin-Reifen. Anders als im August vergangenen Jahres wird in einem aktuellen Newsletter diesmal allerdings “nur” mit einem Nachlass von 15 Prozent auf alle Sommerreifen der französischen Marke geworben.

Ganzjahresreifen sind davon ebenso ausgeschlossen wie Motorroller- und Motorradreifen. Mehr sparen können Verbraucher unter Umständen, wenn sie im Aktionszeitraum Alufelgen der Marke Aluett bei ATU kaufen: Denn hier wird ein Rabatt von einem Prozent je Zoll Raddurchmesser gewährt, sodass für die in 13 bis 19 Zoll angebotenen Räder entsprechend 13 bis 19 Prozent Ersparnis möglich sind. Beide Angebote gelten – wie üblich – solange der Vorrat reicht.

Veränderungen in der ATU-Geschäftsführung

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Topp Hans Norbert

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Hans-Norbert Topp (51) den Vorsitz der Geschäftsführung bei der Auto-Teile-Unger-Gruppe (ATU) und löst damit Manfred Ries in dieser Funktion ab, der das Unternehmen – wie es in einer entsprechenden Mitteilung heißt – “im gegenseitigen Einvernehmen” verlässt und damit den nächsten Schritt in der Unternehmensentwicklung freimache. “Unter der Führung von Hans-Norbert Topp soll neben einer Stärkung des Kerngeschäfts die strategische Ausrichtung auf die Wachstumsbereiche E-Commerce und Flottenmanagement intensiviert und beschleunigt werden. Herr Topp ist eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit weitreichender Erfahrung in den Bereichen General Management, Vertrieb sowie Finanzen und Controlling.

Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für ATU gewinnen konnten und er das Unternehmen durch die anstehende Refinanzierung führt”, so Dr. Steffen Pauls, Vorsitzender des Aufsichtsrates. Neben Topp hat ATU-Gruppe zudem Detlef Specovius neu in die Geschäftsführung bestellt.

Er wird als Sanierungsspezialist bezeichnet und soll Topp bei seiner Arbeit unterstützen. Die bisherigen Mitglieder der Geschäftsführung Christian Sailer und Christian Schmitz werden weiterhin für die Bereiche Finanzen bzw. Vertrieb und Einkauf zuständig sein und sich als Prokuristen zukünftig ausschließlich auf das operative Geschäft von ATU konzentrieren.

ATU muss auf die Hebebühne

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Vor neun Jahren hatte die Private-Equity-Gesellschaft KKR (Kohlberg Kravis Roberts) für knapp anderthalb Milliarden Euro den Kollegen von der Investorengruppe Doughty Hanson (die “Auto Teile Unger” wiederum zwei Jahre zuvor vom Gründer Peter Unger erworben hatte) abgekauft und wolle mit der Werkstatt- und Fachmarktkette eine Erfolgsgeschichte schreiben. Die bleibt trotz einiger Expansionen insgesamt bis heute aus, denn eine schwere Schuldenlast drückt ATU anhaltend. Weil ATU im nächsten Jahr nahezu 600 Millionen Euro refinanzieren muss, weil das erste Quartal 2013 schlecht war, weil das Eigenkapital von 74 auf sieben Millionen Euro zusammengebrochen ist, weil die Nettofinanzverbindlichkeiten um 38 Millionen auf 609 Millionen Euro gestiegen sind … – Das “Handelsblatt” findet in seiner heute erschienenen Ausgabe genügend Gründe, um ATU selbst in die Werkstatt zu schicken.

Zweimal ein „Sehr gut“ beim DtGV-Werkstättentest

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DtGV Werkstatttest

In Kooperation mit dem Fernsehsender N24 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) zwölf markenunabhängige Autowerkstattketten unter die Lupe genommen. Im Mittelpunkt der verdeckten Tests standen dabei demnach die Beratungs- und Servicequalität. Jeder Anbieter – ATU, Auto Plus, Bosch Car Service, Euromaster, First Stop, Pit-Stop, Pneuhage, Pneumobil, point S, Premio, Stop+Go und Vergölst – wurde insgesamt zehnmal bundesweit getestet, davon je fünfmal telefonisch und bei Vor-Ort-Besuchen.

Das stärkste Gewicht für die Berechnung des Gesamttesturteils kam bei alldem der Fehlerdiagnose sowie der Kompetenz und Ausführlichkeit der Beratung zu. Letztendlich haben zwei Werkstattketten die Note “sehr gut” erreicht, sieben ein gutes und drei ein befriedigendes Testurteil. Stop+Go, ATU und Euromaster machen dabei in dieser Reihenfolge die drei Podiumsplätze unter sich aus, wobei Testsieger Stop+Go sich vor allem durch die beste Serviceorientierung und Freundlichkeit, eine gute Beratung sowie eine sehr gute Fehlerdiagnose hervorgetan haben soll.

ATU punktete laut DtGV mit der besten Beratung und Diagnose, einer sehr guten Serviceorientierung und der besten Dokumentation. Euromaster als Drittplatziertem werden sehr gute Leistungen bei der Serviceorientierung und eine gute Beratung bescheinigt. Außerdem wusste zu Michelin zählende Handelskette offenbar durch ausführliche Erklärungen zu überzeugen.

“Die Ergebnisse zeigen eine erhebliche Schwankungsbreite bei den Anbietern. Besonders wichtig erscheint aber, dass bei keinem der Anbieter systematisch falsche Diagnosen gestellt wurden”, so das Fazit der Tester. cm

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Firmenauto kürt „beste Marken“: ATU, Conti und Vergölst erfolgreich

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Nach dem “Flotten-Award 2013” in der Kategorie freie Werkstätten sowie dem Sieg bei einem Werkstatttest des WDR-Magazins “Servicezeit” kann man sich bei ATU jetzt noch über einen weiteren Erfolg freuen. Denn bei einer Leserwahl der Zeitschrift Firmenauto, bei der es um die besten Marken in verschiedenen Kategorien ging, hatte das Unternehmen wie im Vorjahr bei den insgesamt 16 zur Wahl stehenden Werkstätten ein weiteres Mal die Nase vorn. Die Fachmarktkette konnte demnach 66,0 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und damit den Bosch Car Service (36,7 Prozent) sowie point S (32,2 Prozent) auf die Plätze verweisen.

Beim Leserpreis “Die besten Marken Firmenauto” stellten sich außer Werkstätten, Fahrzeugherstellern, Leasinggesellschaften, Versicherungen und Tankkartenanbieter aber auch Reifenservicebetriebe und Reifenhersteller dem Votum von rund 2.800 Lesern, die insgesamt mehr als 200.000 Fahrzeuge in ganz Deutschland betreuen.

 Beim Reifenservice kürten sie erneut Vergölst (56,0 Prozent) zum Sieger gefolgt von Euromaster (46,4 Prozent) und point S (46,0 Prozent). Und in der Kategorie Reifen konnte sich Continental ein weiteres Mal nach 2012 mit einem 65-prozentigen Stimmanteil gegen die restlichen 21 angetretenen Kandidaten durchsetzen, von denen Michelin (52,6 Prozent) und Dunlop (34,1 Prozent) die Plätze zwei und drei ergatterten. cm

 Manfred Koller (Mitte), Leiter Flottenservice bei ATU, bei der Entgegennahme der Auszeichnung als “Beste Marke Firmenauto 2013”

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Auffallend: Sommerreifen in der Radiowerbung derzeit sehr präsent

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Durch den verspäteten Frühling hat der Reifenhandel beim Umbereifen derzeit alle Hände voll zu tun: Ganz Deutschland – so scheint es – will zur gleichen Zeit von Winter- zurück auf die Sommerbereifung wechseln. Um sich sein Scheibchen vom Neureifengeschäft zu sichern, setzt in dieser Phase so manches Unternehmen auf eine verstärkte Werbepräsenz. Gerade Radiospots sind dabei ein offenbar beliebtes Mittel der Wahl, denn wie selten zuvor ist momentan Werbung für Sommerreifen in diesem Medium präsent.

So preist etwa die Werkstattkette ATU solche zu Preisen “ab 29 Euro” an, und das Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) rückt die neuesten Modelle des Konzerns wie den “Sport BluResponse” (Dunlop), den “EfficientGrip Performance” (Goodyear) oder den “EcoControl HP” (Fulda) in den Mittelpunkt seiner aktuellen Radiokampagne. christian.marx@reifenpresse.

AMS kürt beste Marken in zahlreichen Kategorien

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Mittlerweile veranstalten beinahe alle großen Automobil- oder Motorradzeitschriften ihre eigenen Leserwahlen, bei denen regelmäßige die besten Autos, Werkstätten, Dienstleister, Reifen etc. gekürt werden. Zuletzt hat nun Auto Motor und Sport (AMS) seine Leser in nicht weniger als 23 Kategorien über die aus ihrer Sicht besten Marken entscheiden lassen.

Dass sich bei Fahrwerken Bilstein – gefolgt von Sachs, Koni, Eibach und H&R – über den Titel als “Best Brand” freuen darf sowie Brabus vor Abt Sportsline, AC Schnitzer, Carlsson und Lorinser bei den Tunern, hatte die NEUE REIFENZEITUNG zuvor schon berichtet. Verschwiegen werden soll deswegen allerdings nicht, dass in Sachen Leichtmetallrädern nach entsprechenden Erfolgen bei der Autozeitung oder AutoBild auch bei AMS wieder BBS die Nase vorn hat und damit Borbet, OZ, ATS und Rial auf die Plätze verweisen konnte. Im Hinblick auf Werkstattketten entschied Bosch das Rennen für sich gefolgt von ATU, Vergölst, Pit-Stop und Euromaster.