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ATS-Formel-3-Cup exklusiv auf Yokohama-Reifen

Ab der Saison 2007 wird der ATS-Formel-3-Cup exklusiv auf Yokohama-Reifen rollen. Einen entsprechenden Vertrag haben der japanische Reifenhersteller und der Veranstalter der Rennserie am 19. November im Rahmen des Formel-3-Weltfinales in Macau (China) unterzeichnet.

Bereits in den Jahren 1999 bis 2004 rüstete Yokohama die Formel 3 in Deutschland aus, und diese Partnerschaft soll nun ihre Fortsetzung finden. „Yokohama genießt in der internationalen Formel-3-Szene einen ausgezeichneten Ruf. Dies unterstreicht auch das Weltfinale hier in der einstigen portugiesischen Kolonie Macau, das bereits seit 24 Jahren exklusiv auf Yokohama-Reifen ausgetragen wird.

Wir sind deshalb sehr froh, dass künftig auch der ATS-Formel-3-Cup die Reifen mit dem markanten roten Ypsilon nutzen wird. Yokohama ist uns eine bekannte Größe, weshalb wir die verlässliche Partnerschaft sehr schätzen“, so Detlef Kramp, Präsident der Formel-3-Vereinigung, der den Kooperationsvertrage in Gegenwart von Takashi Fukui, Vice President der Yokohama Tire Group, und von Rolf Kurz, Marketingleiter der Yokohama Reifen GmbH, unterzeichnete. Die Zusammenarbeit wurde zunächst auf zwei Jahre fixiert – mit anschließender Option auf eine weitere Verlängerung.

GDHS wieder mit Gemeinschaftsstand auf der Essen Motor Show

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Am 1. Dezember öffnet die Essen Motor Show 2006 ihre Pforten und Premio Tuning ist mit dabei. Mit dem bewährten Gemeinschaftsstand-Konzept präsentieren die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) – zusammen mit den drei Partnern ATS (Leichtmetallfelgen), Fahrzeugveredler JE Design und MB-Design (unter anderem Distributeur der italienischen Felgenmarke etabeta) – Messebesuchern ihr aktuellstes Angebot.

Südafrikas Tiwheel stellt sich neu auf

Das Management des südafrikanischen Unternehmens Tiger Wheels Ltd., börsennotiert in Johannesburg und Mehrheitsgesellschafter der deutschen Felgenfirma ATS, hat beschlossen, sein Firmengeflecht zu vereinfachen und die Bereiche Groß- und Einzelhandel (im Wesentlichen von Reifen und Felgen) mit Aktivitäten in Großbritannien und Südafrika auszugliedern und unter dem Namen Tiger Automotive Ltd. (TAL) noch im Dezember dieses Jahres gesondert an der Börse zu platzieren.

Die Altgesellschafter erhalten entsprechend ihrer bisherigen Anteile Aktien an TAL. Die Börse hat dem Ansinnen bereits stattgegeben..

Neue Nachwuchs-Rennserie

Mit einer neuen Formel-Rennserie fördert der DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) ab der kommenden Saison den Motorsport-Nachwuchs. Mit der Formel DMSB soll ab 2007 der Umstieg vom Kart in den Formelsport deutlich vereinfacht werden. Die Chassis für die Monoposti werden von der renommierten italienischen Schmiede Dallara hergestellt, die 1.

600-ccm-Motoren stammen von Ford, die Räder von ATS. Die Bereifung soll exklusiv durch einen Hersteller zur Verfügung gestellt werden, wer dies sein wird, ist derzeit noch nicht endgültig geklärt..

Hans-Peter Werle zurück in der Felgenbranche

Nachdem er zuletzt etwa zwei Jahre außerhalb der Felgenbranche gearbeitet und Equipment für Werkstätten verkauft hatte, ist Hans-Peter Werle in die Leichtmetallfelgenbranche zurückgekehrt und übernimmt bei ProLine Wheels (Marke PLW) die Leitung der Technik, vom Entwurf über das TÜV-Procedere und die Produktionssteuerung bis hin zum fertigen Produkt. Werle, der sich erste Sporen in der Branche bei ATS verdient hatte, war mit seiner eigenen Firma und Marke Shaper bekannt geworden, hatte nach dem Rückzug seines damaligen Produktionspartners (die Firma Wayand/Idar-Oberstein) aus dem Felgengeschäft aber vor etwa zwei Jahren Insolvenz anmelden müssen..

Investitionen in die Zukunft bei der RH Alurad Wheels Polska

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Hier sei vieles etwas anders, sagen die Deutschen, die in der Nähe der polnisch-ukrainischen Grenze mit dem Guss von Aluminiumrädern zu tun haben. Hier bei uns ist es normal, dass man hilft, wenn einer ein Problem hat, sagen die Polen. Gemeint ist: Nur maximal knapp eine halbe Autostunde voneinander entfernt produzieren die vier Wettbewerber ATS, Uniwheels, Toora und RH Alurad jeweils Aluminiumfelgen.

Und immer wieder fehlt in der Fertigung ein Teil oder ist defekt, gibt es Engpässe an irgendeiner Stelle im Produktionsfluss, dann erfolgt der Anruf bei einem der anderen Drei: Liegt bei Dir noch solch ein Teil irgendwo rum, hast Du Lackierkapazitäten frei usw.? Und wenn am Telefon keine Lösung gefunden wird, dann abends beim Bier. Die dortigen Räderhersteller haben die gleiche Stammkneipe, die – wie könnte es anders sein – von einem langjährigen Produktionsexperten für Aluminiumgussräder betrieben wird.

Eibach will Seat-Projektfahrzeug verschenken

Der Sieger des „Recaro Formel-3-Cup 2006“ darf sich freuen: Der Glückliche erhält am Saisonende einen ganz besonderen Preis, nämlich das neue Projektfahrzeug von Eibach, den Seat Leon TFSI. Veredelt mit feinstem Tuningzubehör vom Finnentroper Fahrwerksspezialisten Eibach und so renommierten Partnern wie Abt Sportsline, ATS, Hankook, Pantech, Recaro und natürlich Seat, ist im Rahmen des Projektes ein Fahrzeug entstanden, das nicht nur Spuren hinterlässt, sondern nachhaltig und eindrucksvoll die Kompetenz von Eibach und die seiner Partner auf die schönste automobile Art und Weise unter Beweis stellt, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. So exklusiv wie Motormanagement, Bodykit und Fahrwerk seien selbstverständlich auch Räder und Reifen des neuen Eibach-Projektfahrzeugs.

Der Leon rollt dabei auf den Hankook Ventus S1 in der Dimension 225/40 R18, dem Flaggschiff des koreanischen Reifenhersteller. Das völlig neuartige Profil mit seiner dreidimensionalen Welle, die von geraden Nuten eingeschlossen ist, sorge dabei für eine gleichzeitig sportliche, komfortable und überdurchschnittlich leise Performance. Ganz entscheidend unterstützten die ATS-Räder die sportliche Note des Eibach Seat Leon TFSI.

Ausgewählt wurde das „DTM Competition“-Rad, das in Design und Performance halten soll, was es verspricht. Das in der Größe von 8×18 Zoll verbaute Rad wiegt nicht einmal zehn Kilogramm. Voll im Trend liegt das Vielspeichendesign mit jeweils 18 Speichen.

VW Golf V TDI mit Sportpaket von SKN Tuning

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Die Benstorfer Tuningschmiede SKN bietet ein Sportpaket für den Golf V TDI an. Serienmäßig geht der TDI auf Aluminiumfelgen in 17 Zoll und 225er Pneus an den Start. Um neben der Optik auch die Straßenlage zu präzisieren, wählte SKN eine Rad-Reifen-Kombination mit 235er Breitreifen von Continental (ContiSportContact 2) und 9,5 x 19 Zoll großen Alufelgen von ATS (DTM Competition high gloss).

Konkurrentin für Christina Surer?

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Das Schweizer Model Christina Surer fungiert als Markenbotschafterin unter anderem für die Reifenmarke Yokohama. Jetzt trägt mit Cora Schumacher (29) eine weitere Schöne des Automobilsports den Schriftzug des Reifenherstellers auf dem Renn-Overall: Sie pilotiert an drei der insgesamt acht Rennveranstaltungen in diesem Jahr im Rahmen des Seat-Markenpokals „Leon Supercopa“ eines der neuen Leon-Rennfahrzeuge und fährt dabei Räder von ATS und Reifen von Yokohama.

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ATS/Exclusive Line geht mit sechs Neuheiten ins Frühjahr

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Die ATS Leichtmetallräder GmbH & Co. KG (Bad Dürkheim) geht gleich mit vier Neuheiten ins Frühjahrsgeschäft des Jahres 2006. Die ATS-Designs Sirius und Comet gibt es jetzt auch als Chromvarianten.

Neu ist Apollo 11 mit fünf Y-Speichen alternativ in „hyper black hochglanz randpoliert“ oder mit Edelstahlring in 8×17“, 8,5×18“ und 8,5×19“. Das ebenfalls neu präsentierte Vielspeicherdesign Taurus erscheint in den gleichen Größen und wird alternativ zur Ausführung mit Edelstahlring auch in „schwarz lackiert hochglanz randpoliert“ offeriert, womit ATS einen von vielen für dieses Jahr erwarteten Trend bei den Oberflächen aufgreift. Für die zweite Marke „Exclusive Line“ wurden die Designs „O“ und „V“ kreiert.