Mit dem “Superlight” genannten Leichtmetallrad will die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Marke ATS im Rahmen der Essen-Motor-Show ein “weltmeisterlich leichtes” Rad vorstellen. Bei dem geschmiedeten Einteiler, der zunächst in den Größen 9×19 und 12×19 Zoll für die 911er-Modelle von Porsche angeboten wird, sei der Name Programm, sagt der Anbieter. Das heißt: Bezüglich des Gewichtes soll “Superlight” dank einer speziell von ATS entwickelten und patentierten Herstellungsmethode einen neuen Bestwert erreichen, den man allerdings erst im Rahmen der Messe veröffentlichen will.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATS_Superlight.jpg540567Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-11-06 12:57:002023-05-17 11:29:42Beim Leichtmetallrad „Superlight“ von ATS soll der Name Programm sein
Kundenservice wird bei ATS groß geschrieben. Daher erweitert das Bad Dürkheimer Unternehmen aus der Aluminiumfelgenbranche anlässlich der laufenden Wintersaison das Serviceangebot ihrer telefonischen Bestellhotline. Reifenfachhandels- und Autohauskunden können ihre telefonischen Bestellungen von Montag bis Freitag zwischen 07:30 und 18:00 Uhr platzieren.
Zusätzlich ist die Hotline samstags bis KW 48 zwischen 9:00 Uhr und 13:00 Uhr erreichbar. Geliefert werde garantiert innerhalb von 24 bis 48 Stunden, teilt das Unternehmen mit. Das ATS-Serviceteam ist telefonisch erreichbar unter der Nummer +49 (0) 6322/604-120.
Die zu Uniwheels-Gruppe gehörende ATS Alustar Wheels Trading GmbH erweitert ihre Modellpalette mit dem einteiligen Leichtmetallrad „Pegasus“ in der Farbvariante „Kristallsilber“. Erhältlich ist es demnach mit Fünflochanbindung in den Größen 7,5×17, 8,0×18 sowie 9,0×20 Zoll – die Einpresstiefen variieren zwischen ET 37 und ET 45. Dank einer extrem widerstandsfähigen Oberflächengestaltung soll „Pegasus“ Unternehmensaussagen zufolge getrost selbst im Winter eingesetzt werden können.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44251_136241.jpg144150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-10 00:00:002023-05-17 11:22:40Leichtmetallrad „Pegasus“ von ATS jetzt auch in „Kristallsilber“
Im Form des „Victory“ genannten Designs präsentiert ATS ein neues einteiliges Leichtmetallrad, das sich für eine Vielzahl aktueller Pkw, aber auch SUVs (Sport Utility Vehicles) eignen und die „Brücke zwischen Motorsport und öffentlicher Straße“ schlagen soll. Angeboten wird das neue Rad in den drei Dimensionen 8,5×18, 8,5×19 sowie 9,0×20 Zoll, wobei die Einpresstiefen zwischen ET 15 und ET 45 variieren. Für das „Victory“ verspricht ATS höchste Festigkeit bei einem gleichzeitig möglichst geringen Gewicht, was sich beispielsweise in den 20 filigran gestalteten Speichen widerspiegele, deren Verlauf sich bis in das Felgenhorn hineinzieht und die das mit Fünflochanbindung konstruierte Rad optisch größer wirken lassen.
Auf der Automechanika im September in Frankfurt präsentiert Leichtmetallräderhersteller ATS (Bad Dürkheim) in Halle 4.1 (Stand E11) dem fachkundigen eine exklusive Neuheit: das außergewöhnliche Leichtmetallrad „X-TREME“. Es wird mit einer vielseitigen Anwendung für nahezu alle gängigen Fahrzeuge angeboten.
Auf der Website der Aluminiumrädermarke ATS, die inzwischen zur Firma UniWheels gehört, wurde ein neues Händler- und Presseportal mit einem umfangreichen, benutzerfreundlichen Downloadbereich installiert. Folgendes Material steht ab sofort zum freien Download zur Verfügung:
– aktuelle Räderbilder aus dem ATS- und Exclusive-Line-Programm in Druckauflösung
– ausgewählte Fahrzeugbilder in Druckauflösung
– ausgewählte Motorsportbilder
– aktuelle Verkaufsunterlagen im PDF-Format in Bildschirmauflösung
– alle Logos in verschiedenen Dateiformaten
– täglich aktualisierte Verfügbarkeitslisten der aktuellen Räderbestände
Zum Einloggen in den Händlerbereich muss auf www.ats-wheels.
com unter „Markenräder“ der Punkt „Händlerportal“ gewählt werden, dann kann man sich mit seinen Zugangsdaten einloggen. Diese Zugangsdaten können beim Verkaufsteam unter der Telefonnummer +49 (0) 6322/604-120 erfragt werden. Für die schreibende Zunft stehen Pressemitteilungen sowie Unternehmensinformationen und druckfähiges Bildmaterial unter www.
ats-wheels.com/„Company & Erstausrüstung“/„Presse-Center“ zur freien Verfügung..
Die Borbet-Gruppe hat den Zuschlag für das Werk der ATS Light Alloy Wheels im amerikanischen Auburn (Alabama) erhalten. Diese Aluminiumgussräderfabrik war aus dem ATS-Firmenverbund nach dessen Insolvenz (am 13.7.
2007) herausgelöst worden. Das Equipment des zweiten vormaligen ATS-US-Werkes in Warsaw (Kentucky) wird übrigens dieser Tage versteigert, kann also als Räderstandort von der Landkarte gestrichen werden. Unbestätigten Branchengerüchten zufolge war als Mitinteressent für den nun von Borbet übernommenen Standort auch noch die Punch International bzw.
deren Tochtergesellschaft BBS International lange Zeit im Rennen, hat sich mittlerweile in den Vereinigten Staaten aber den Zugriff auf Equipment einer Fabrik in Gainesville (Georgia) gesichert, die Wettbewerber Hayes Lemmerz zum Ende des Jahres aufgibt. Beim Löwenanteil der ATS-Aktivitäten inklusive der europäischen Produktionsstätten hatten sich die Insolvenzverwalter im Februar für Uniwheels entschieden..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-24 00:00:002023-05-17 11:19:25Borbet-Werk jetzt auch in USA
Welche Bedeutung die Reifenmesse für seine Firmengruppe hat, wird auch daran deutliich, dass Ralf Schmid (Präsident des Verwaltungsrates der United Wheels Group, kurz Uniwheels) auf allen drei, klar voneinander getrennten Messeständen mit den Verantwortlichen die neue Situation besprach und auch der Presse Hintergrundinformationen mit auf den Weg gab. Mit der Übernahme der ATS-Gruppe und der aktuellen Integration in die Uniwheels-Gruppe ist das Unternehmen jedenfalls in eine neue Größenordnung katapultiert worden. Manches – wie das Erstausrüstungsgeschäft – ist jetzt einfach eine „ganz andere Nummer“, manches ist auch schlicht „komplizierter geworden“, erklärt der Marketingdirektor der Gruppe Harald Jacksties.
So die Positionierung der nicht mehr drei (Rial, Alutec, Anzio – jeweils in Fußgönheim), sondern jetzt fünf Marken (hinzugekommen sind in Bad Dürkheim ATS und Exclusive Line) zueinander. So viele Marken hat ansonsten kein Räderanbieter im Portfolio, alle wollen und müssen gepflegt werden, soll ihr Fortbestand gesichert sein.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43094_130721.jpg137150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-16 00:00:002023-05-17 11:19:49Dreimal Uniwheels auf der Reifenmesse
Seit einigen Monaten gehört die Aluminiumräder-Traditionsmarke ATS zur Uniwheels-Gruppe. Dass man allen Grund hat, selbstbewusst aufzutreten, will das Team der ATS aluStar Wheels Trading GmbH um Geschäftsführer Erwin Eigel auf der Reifenmesse (Halle 2.0, Stand 305) mit einer „stark wachsenden Präsenz“ dokumentieren, wie es in einer Vorabankündigung mit dem Verkaufsprogramm 2008/2009 heißt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-17 11:17:52ATS wird selbstbewusst in Essen auftreten
Nachdem jüngst bekannt geworden ist, dass die Uniwheels-Gruppe die Anteile der Tochtergesellschaften von der insolventen ATS Beteiligungs GmbH übernimmt, hat sich der neue Eigentümer mit einem Schreiben an die Mitarbeiter gewandt. Es sei Uniwheels ein großes Anliegen, allen Beschäftigten zu übermitteln, dass man ein „strategisches und langfristiges unternehmerisches Interesse an der ATS-Gruppe“ habe, heißt es darin. Außerdem legt das Unternehmen die Zukunft der Gruppe bzw.
deren Standorte betreffend „einige wichtige Positionen aus heutiger Sicht“ dar. Demzufolge sollen die Standorte Fußgönheim, Bad Dürkheim (ATS) und Werdohl (ATS) sowie Stalowa Wola erhalten bleiben. Zudem sei derzeit keinerlei Beschäftigungsabbau an den Standorten in Deutschland oder Polen geplant, und es stünden auch keine betriebsbedingten Kündigungen bevor.