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24h-Rennen: Auch ATS, Hankook und MLX mit positivem Fazit

Den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben zwar BMW und Dunlop für sich verbuchen können, doch trotzdem freut man sich auch bei Hankook und MLX über den Ausgang des Langstreckenklassikers. Denn das von dem koreanischen Reifenhersteller unterstützte Farnbacher-Racing-Team konnte mit seinem Ferrari F 430 GTC auf den zweiten Gesamtrang vor- und zugleich den Klassensieg in der Kategorie SP 7 für Rennfahrzeuge bis vier Liter Hubraum einfahren, und der von der Reifenhandelskooperation gesponserte Audi R8 LMS wurde Dritter der Gesamtwertung. “Die Hankook Reifen waren extrem konstant und sicherlich einer der Schlüsselfaktoren hier am Nürburgring.

Sie spiegeln die erfolgreiche Entwicklungsarbeit wider, die Hankook mit uns während der letzten eineinhalb Jahre geleistet hat”, haben nach Meinung von Teamchef Horst Farnbacher, der jetzt auch in Le Mans (12./13. Juni) aufs Podium fahren will, auch die Reifen einen Beitrag zum Erfolg des Rennstalls geliefert.

“Der Nürburgring ist für uns seit Jahren fester Bestandteil unserer Motorsportaktivitäten. Unser Traum war es, hier mit Horst Farnbacher als Erste überhaupt einen Ferrari an den Start zu bringen. Daher war unser Ziel zunächst, die 24 Stunden ohne größere Vorfälle zu meistern.

Dass wir nun sogar direkt eine Podestplatzierung und den Klassensieg erreicht haben, freut uns natürlich sehr und ist eine Bestätigung für das ganze Team”, sagt Manfred Sandbichler, Leiter Motorsport bei Hankook Tire in Europa. Freude herrscht auch bei der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Rädermarke ATS vor, denn immerhin konnte man gleich acht Klassensiege für sich verbuchen. Nicht ganz unbeteiligt daran waren auch zwei Manager des Räderherstellers, zumal in Person von Harald Jacksties der Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe sowie Ralf Schmid der Verwaltungsratspräsident der Uniwheels-Gruppe es sich nicht nehmen ließen, unterstützt von Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm selbst ins Lenkrad zu greifen.

“Für ATS ist das härteste Langstreckenrennen der Welt eine hervorragende Plattform, die hohe Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen. Es war mir ein Anliegen, diese Anforderungen an das Material auch am eigenen Leib und somit sprichwörtlich zu erfahren”, so ein überaus zufriedener Ralf Schmid. cm

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High-End-Designs von ATS auf der Reifen-Messe

atsmesse

ATS, traditionsreicher und sich zugleich als zukunftsweisend verstehender Hersteller von Leichtmetallrädern, will einen imposanten Auftritt auf der diesjährigen Reifen-Messe in Essen hinlegen. Mit neuen High-End-Designs – auch für den kommenden Winter! – sowie modernisiertem Auftritt präsentiert sich das Unternehmen dem Fachpublikum in Halle 3 (Stand 233). dv

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Verlängerte ATS-Servicezeiten während der Frühjahrssaison

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Der Kundenservice der ATS Leichtmetallräder GmbH verlängert zur Frühjahrssaison die Zeiträume, während der er telefonisch erreichbar ist. Wie gewohnt können Reifenfachhandels- und Autohauskunden ihre telefonischen Bestellungen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr bei dem Bad Dürkheimer Unternehmen platzieren. Zusätzlich ist die Hotline vom 19.

März bis zum 24. April aber auch samstags von 8 bis 12 Uhr besetzt. Das Serviceteam ist erreichbar unter den Telefonnummern 06322/95087-860 (Inland) bzw.

H&R Ausstatter des VW-Markenpokals „Scirocco Cup“

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Am 25. April 2010 startet der neue Markenpokal “VW Scirocco Cup” mit alternativem Antriebskonzept. Zu den Unternehmen aus der Branche, die diese im Rahmen der DTM an den Start gehenden Serie als Ausrüster begleiten, gehört neben Dunlop (Reifen) und ATS (Räder) auch der Fahrwerksspezialist H&R.

Die Lennestädter liefern die Fahrwerkskomponenten für die mit Erdgas angetriebenen Cup-Autos, die dank dieser Antriebsvariante bis zu 80 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen sollen. Schon beim “Lupo Cup”, der nach fünf Jahren nunmehr vom “Scirocco Cup” abgelöst wird, ist H&R als Fahrwerksausrüster mit an Bord gewesen.

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ATS ist „Official Supplier“ der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft

ATSWTCClogo

Wenn am 5. März die Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) in Brasilien die neue Saison eröffnet, ist ATS als “Official Supplier” der weltweit wichtigsten Tourenwagenserie mit von der Partie. ATS hat einen langjährigen Kontrakt mit den Ausrichtern der FIA-Tourenwagenweltmeisterschaft abgeschlossen und greift mit dem starken Werksteam von Chevrolet sogar nach dem Meistertitel.

“Als weltweit agierendes Unternehmen wollen wir unsere technologische Führungsrolle auf dem Sektor hochwertigster Leichtmetallräder noch weiter ausbauen und der breiten Öffentlichkeit darstellen. Somit war die Zusammenarbeit mit verschiedenen Top-Teams sowie den Veranstaltern der WTCC selbst nur ein logischer Schritt”, erläutert Harald Jacksties, Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe, den langjährig ausgerichteten Zusammenschluss zwischen dem traditionsreichen Bad Dürkheimer Räderhersteller, dem Chevrolet-Werksteam und der Organisatoren.

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Leichtmetallrad „Champion“ wird von ATS als Weltneuheit präsentiert

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Neben dem “Racelight” wird ATS in Form des “Champion” genannten Leichtmetallrades eine weitere Weltneuheit im Rahmen der Essen-Motor-Show präsentieren. In Sterlingsilber-Lackierung will man das einteilige Rad ab Frühjahr 2010 mit Fünflochanbindung in den Größen 7,5×17, 8,5×18 sowie 8,5×19 Zoll – die Einpresstiefen variieren zwischen ET 15 und ET 50 – anbieten. Es wartet mit zehn in Y-Form angeordneten Doppelspeichen auf, wobei die Speichen dünn auslaufend bis in das Felgenhorn hinein reichen.

“Scirocco Cup” wird auf ATS-Rädern ausgetragen

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ATS Scirocco Cup

Der neue “Volkswagen Scirocco Cup” wird exklusiv auf Rädern der Marke ATS ausgetragen. Bei dem im kommenden Jahr im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startenden Markenpokal sollen ATS-Räder des Typs “GTR” in der Größe 9Jx18 Zoll eingesetzt werden. “ATS ist eine Traditionsmarke, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist und für erstklassige Qualität steht.

Der Scirocco fuhr schon bei einem der härtesten Langstreckenrennen, dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring, auf ATS-Rädern zum Erfolg. Für uns sind das gute Gründe, auch im neuen, innovativen ‚Scirocco Cup’ mit Erdgasantrieb auf ATS zu vertrauen”, begründet Volkswagen-Motorsportdirektor Kris Nissen die Entscheidung für die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke, die in der Exklusivausrüstung der neuen Rennserie die Fortsetzung ihrer Philosophie sieht, bewährte und haltbare sowie gleichzeitig auch richtungsweisende Technik mit modernem Design zu vereinen. ATS-Leichtmetallräder kommen darüber hinaus noch in weiteren Motorsportserien exklusiv zum Einsatz, wobei seitens des Unternehmens als Beispiele dafür unter anderem die Formel-3-Euroserie, der ATS-Formel-3-Cup, die ADAC-Procar-Rennserie oder der Seat Supercopa genannt werden.

“Racelight” von ATS hat Premiere bei der Essen-Motor-Show

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ATS Racelight

In Form des “Racelight” genannten Modells will die zur Uniwheels-Gruppe gehörende ATS Leichtmetallräder GmbH eine absolute “Weltneuheit, der man den Namen bereits auf den ersten Blick ansieht”, bei der Essen-Motor-Show präsentieren. Dank Flow-Forming – eine auch bei der Fertigung von Rennsportfelgen zum Einsatz kommende spezielle Bearbeitungstechnik – wird dem neuen in den Oberflächenvarianten brillant-grau lackiert sowie keramikpoliert erhältlichen Leichtmetallrad ein sehr niedriges Gewicht bei zugleich höchster Festigkeit attestiert. “Um diesem hochwertigen Leichtmetallrad die optimale, glänzende sowie haltbare Optik zu verleihen, wurde die Oberfläche im aufwendigen Gleitschleifverfahren mittels Keramikgranulaten in verschiedenen Arbeitsschritten behandelt und anschließend mit einer wetterbeständigen Acrylklarlackbeschichtung versehen”, erklärt der Anbieter, der “Racelight” mit Fünflochanbindung in acht Dimensionen von 18 bis 20 Zoll (8,5×18, 9,5×18, 8,5×19, 10,0×19, 11,0×19, 8,5×20, 10,0×20, 11,0×20 – Einpresstiefen variieren dabei zwischen ET 15 und ET 55) für nahezu alle gängigen Fahrzeuge im Programm führt.

In der Größe 8,5×19 Zoll soll das Rad 9,9 Kilogramm auf die Waage bringen, was alleine durch das Flow-Forming einer Gewichtsreduzierung in Höhe von etwa zehn Prozent entspreche. “Gegenüber herkömmlich gegossenen und im Handel erhältlichen Rädern ergibt sich sogar eine Gewichtsersparnis von vier Kilogramm pro Rad – 16 Kilogramm pro Fahrzeug. Und dies im fahrdynamisch wichtigen Bereich der ungefederten Masse”, rechnet ATS vor.

Bei der Herstellung des Rades unter Einbindung der Flow-Forming-Technologie werden Teile des gegossenen Felgenrohlings in einem zweiten Bearbeitungsschritt sozusagen ausgewalzt. Durch diese Technologie entfalle ein Großteil der sogenannten spangebenden Bearbeitung, erklärt das Unternehmen. Die führe einerseits dazu, dass bei der Herstellung des “Racelight” im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsverfahren Rohstoffe eingespart werden können.

ATS Kundenservice verlängert telefonische Öffnungszeiten

Der Bad Dürkheimer Aluminiumradanbieter ATS verlängert anlässlich der laufenden Wintersaison das Serviceangebot seiner telefonischen Bestellhotline. Reifenfachhandels- und Autohauskunden können ihre telefonischen Bestellungen von Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 18:00 Uhr platzieren. Zusätzlich ist die Hotline im Zeitraum vom 17.

10.2009 bis 05.12.

Langstreckenmeisterschaft beendet Sommerpause – ATS-Räder vorn dabei

Interracing tb

Freundlicher konnte die Nordschleife die Piloten der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft kaum empfangen. Denn die Wetter- sowie Streckenverhältnisse beim siebten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft waren schlichtweg optimal. Beste Rahmenbedingungen also, um sich nach der fast sechswöchigen Sommerpause seit Mitte Juli wieder ins Renngeschehen zu stürzen.

Mit dabei natürlich das Seat-Leon-Gespann Harald Jacksties und Frank Lorenzo. “Endlich geht es wieder los” , so Harald Jacksties nach dem Training. Verlernt hatten die beiden Routiniers in der Zwangspause nichts.

Hinter dem technisch überlegenen Audi A3 von Raeder Motorsport, der ebenfalls mit ATS-Rädern an den Start ging, nahm die Seat-Mannschaft das Rennen von Position zwei aus in Angriff. 26 Runden später sah die Mannschaft von Inter Racing dann auch die Zielflagge auf Rang zwei. “Es hat sehr viel Spaß gemacht und unser Auto lief absolut top, aber es war auch ein relativ unspektakuläres Rennen.

Wir haben unsere Position sicher verteidigen können. Mehr war nicht drin”, gab Frank Lorenzo nach der Siegerehrung zu Protokoll. Mehr musste allerdings auch nicht unbedingt sein, um sicher wertvolle Punkte zu hamstern.

Denn mit Platz vier in der Meisterschaft liegt das eingespielte Team Lorenzo/Jacksties noch absolut aussichtsreich im Rennen um die Langstreckenkrone. Viele weitere Teams mit ATS-Motorsporträdern beendeten die rennfreie Zeit ebenfalls mit einem erfolgreichen Herbsteinstand. Und zwar mit Siegen in den Klassen SP 3T (Raeder-Audi A3), SP 2T (Schirra Motoring-Mini Cooper S), SP3 (Kissling Motorsport-Opel Astra GTC) sowie in den Cup-Klassen der Seat Leon und Honda Civic.

Nächster Lauf der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft: 3. Oktober 2009.

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