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ASA-Rad „AR1“ jetzt auch in Racegold erhältlich

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ASA AR1 Racegold

Das einteilige Leichtmetallrad “AR1” der Marke ASA, die in Deutschland exklusiv von der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach) vertrieben wird, ist ab sofort auch in der Farbe Racegold erhältlich. Dank der seidenmatt-frontpolierten Oberfläche des Rades sowie seines Y-Speichendesigns wirke ein damit ausgerüstetes Fahrzeug sportlich und elegant zugleich, findet der Anbieter. “Das klassische Design in Kombination mit der edlen Farbe Seidenmatt-Gold macht das Auto zu einem echten Hingucker”, heißt es über die neue Farbvariante des “AR1”, das in den Größen 7.

0x17, 8.0×17, 9.0×17, 8.

0x18, 9.0×18, 8.5×19, 9.

5×19, 9.0×20 sowie 10.5×20 Zoll für alle gängigen Fahrzeuge verfügbar ist.

ASA bringt die neue Leichtmetallfelge AR6 auf den Markt

AR6

ASA bringt mit der AR6 eine einteilige Leichtmetallfelge in drei verschiedenen Farbvarianten auf den Markt: Schwarzglanz frontpoliert, Sterlingsilber und Schwarzmatt frontpoliert. Das Design zeichnet sich  durch das Zusammenspiel von geraden, statisch-wirkenden sowie symmetrisch-geschwungenen Speichenelementen aus. Durch die versetzte Anbringung der 20 Speichen wirkt der Radstern edel, weiter besticht die AR6 durch die Verwendung von qualitativ hochwertigen Materialien, welche zudem auch einfach zu pflegen sind.

Streik bei ASA viel länger als erwartet

Die vermeintlich kurzen Arbeitsniederlegungen in einem der drei Werke beim koreanischen Aluminiumräderhersteller ASA, mehrheitlich im Besitz des Reifenherstellers Hankook, haben sich zu einem handfesten Streik ausgeweitet. Der deutsche Distributeur dieser Räder Gewe (Rodenbach) hatte sich vorsorglich zwar üppig mit Lagerware eingedeckt, so dass Lieferengpässe eher gering geblieben sind, fürchtet inzwischen aber um die Existenz der koreanischen Partner (die enormen täglichen Verluste könnten letztendlich zur Schließung von ASA führen) und hat die Händlerkundschaft darum angeschrieben, um auf die Konsequenzen vorzubereiten. Die sind nämlich für die Marke ASA keineswegs negativ, sondern können hoffnungsfroh stimmen: Gewe hat die exklusiven Vermarktungs- und Namensrechte für ASA in Deutschland und weiteren europäischen Ländern und könnte Räder und die Formen dafür in Eigenregie bei wem auch immer herstellen (lassen) und hat – so war aus dem Markt zu hören – auch schon entsprechende Investitionen initiiert.

ASA-Fabrik wird bestreikt

Eine der drei Aluminiumgussräderfabriken des koreanischen Herstellers ASA, gegründet von Hankook und lt. Korea Times noch heute zu 70 Prozent in Besitz des Reifenherstellers, wird bestreikt. Die Arbeiter beklagen Überlastung – 12-Stunden-Schichten und mehr als 110 Überstunden pro Monat – und schlechte Arbeitsbedingungen wie große Hitze und verschmutzte Luft in der Fabrik Geumsan (Provinz Chungcheon).

Hankook, ASA-Arbeiter protestieren vor der Zentrale in Seoul, lehnt die Verantwortung für etwaige Missstände ab und verweist darauf, dass der Felgenhersteller unabhängig operiert. Da die beiden anderen ASA-Werke nicht von Arbeitsmaßnahmen betroffen sind und auch im bestreikten Werk nach Informationen dieser Zeitschrift in begrenztem Umfang gearbeitet wird, dürfte es keine nennenswerten Engpässe bei der Belieferung von Kunden geben..

ASA-Rad ZR2 Black Edition

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Eine der schillerndsten Kreationen im ASA-Programm ist das Modell ZR2. Neben der „Shiny Silver“-Version gibt es sie auch als „Black Edition“. ZR2 ist ein zweiteiliges, teilgeschmiedetes Rad mit Mehrspeichendesign.

Die zehn Hauptspeichen verästeln sich geweihartig zum Felgenbett hin. Diese Y-förmige Anordnung verleiht der ZR2 ein elegantes Erscheinungsbild, das nicht nur gut zu Limousinen, sondern auch zu sportlichen Fahrzeugen passt. Mit der „Black Edition“ des Rads liegt ASA durchaus im Trend.

ASA hat sich im oberen Segment etabliert

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Mit der Marke ASA und dem Ultra-High-Performance-Segment hat Achim Becker, Geschäftsführer der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach), eine Aufgabe gefunden, die ihm so richtig Spaß bringt – wie man ihm auf der Essen Motor Show unschwer anmerkt. Die koreanischen Räderhersteller, die zur Hankook-Gruppe gehören und das Metier bei BBS gelernt haben, sind längst auch in Europa in der Erstausrüstung angekommen (Renault), in ihrem Heimatland ohnehin. Aber auch als Tuningmarke hat sich ASA etabliert.

Das Programm, das Becker und seine Mannen vertreiben, beginnt erst bei 17 Zoll so richtig. Stückzahlen zu machen ist zwar nicht Beckers Ziel in diesem Segment, er macht sie aber. Derzeit laufen in Kooperation mit den Koreanern weitere Entwicklungen, um im deutschen Markt nicht nur Trends mitzugehen, sondern selbst welche zu setzen.

Spionage: Forscher in Russland vor Gericht

In der russischen Stadt Nischni Nowgorod wird derzeit gegen den ehemaligen Direktor eines russischen Forschungsinstituts wegen Spionage verhandelt. Er habe versucht, so genannte Dual-Use-Technologie, die für zivile wie auch militärische Verwendungszwecke genutzt werden kann, nach Südkorea zu transportieren. Das Institute for Metals Superplasticity Problems (IMPS) habe gemeinsam mit dem Räderhersteller ASA, der zum Hankook-Konzern gehört, an dehnbaren Titanlegierungen für das Gussverfahren gearbeitet.

Der 66-jährige, ehemalige Institutsdirektor wird nun beschuldigt, eine umfangreiche Dokumentation der Forschungsergebnisse – russische Medien schreiben von 500 Seiten plus einige CD-ROMs – mittels „einer südkoreanischen Delegation“ außer Landes geschafft haben zu wollen. Es wurde nicht bekannt, wer der mögliche Abnehmer der „vertraulichen Daten“ gewesen sein könnte. Der russische Geheimdienst FSB ist der Ansicht, dass die entsprechenden Daten auch in der Raketen- und Waffenfertigung genutzt werden können.

Reifenmesse: „Vieles gedreht“ bei Gewe

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Man habe seit dem Ausscheiden des Gründers und Namensgebers beim Großhändler Gewe, Günther Werner (der gleichwohl dem Unternehmen weiterhin freundschaftlich verbunden ist und sich aus seinem Domizil in Florida auf den Weg zur Reifenmesse gemacht hatte) „vieles gedreht“, sagt Achim Becker, heute einer der drei geschäftsführenden Gesellschafter. Das ganze Unternehmen sei heute anders aufgestellt, Schwerreifen (einst die Domäne Gewes) machten aber immerhin noch 60 Prozent des Geschäftes aus, statt klassischer Großhandel mit Im- und Export ist Gewe heute mehr Distributeur der marktdominanten Marken.

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Gut besuchter Hankook-Messestand beim GTi-Treffen am Wörthersee

Beim Jubiläumstreffen der GTi-Fans am Wörthersee war auch Hankook vor Ort, schließlich ist das Unternehmen einer der acht Hauptsponsoren des seit 25 Jahren regelmäßig rund um Christi Himmelfahrt in der Tourismusgemeinde Maria Wörth stattfindenden Spektakels. Der Reifenhersteller präsentierte sich gemeinsam mit ASA-Wheels, einem Tochterunternehmen von Hankook Tire, bzw. der Firma Gewe, die als Importeur der ASA-Leichtmetallfelgen in Deutschland fungiert.

ASA ZR1 Chrome auf umgebautem Golf IV von Showtime Syndicate

Eine Gruppe von Tuning-Enthusiasten nahm sich des Golf IV an, das „Showtime Syndicate“ ließ ihm umfassende Umbauten angedeihen, unter anderem Räder von ASA vom Typ ZR1 in den Dimensionen 9,5×19 ET 30 (vorn) und 10,5×19 ET 25 (hinten) bzw. Reifen der Größe 225/35 und 255/30 vom Typ Hankook Ventus S1 evo K107. Das zweiteilige Chromrad ZR1 mit dem eleganten 15-Speichen-Design passt zu diesem Showcar, wertet selbstverständlich aber auch ein Serienfahrzeug auf.