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„Mehr als 70 Prozent“ der britischen Lebensmittellieferungen auf Bandvulc-Runderneuerungen

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Die Bandvulc-Runderneuerung des Continental-Konzerns hat erneut die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung von runderneuerten Reifen für Großbritannien unterstrichen. Das in Devon ansässige Unternehmen hat ein halbes Jahrhundert damit verbracht, Flottenbetreibern beim Recycling behilflich zu sein. Die aktuelle Diskussion über Kunststoffe im Meer, wiederverwendbare Materialien und Recycling zeige, dass Runderneuerungen von dauerhafter Relevanz sind. Arthur Gregg, Geschäftsführer von Bandvulc, betonte dabei: „Flottenbetreiber können sicher sein, dass runderneuerte Reifen eine hervorragende Leistung und Ausdauer bieten und ihnen dabei helfen, Umweltprobleme zu lösen. Das ist wirklich ein Win-Win-Ergebnis.“

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist in der Beilage Retreading Special in der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Standort Ivybridge jetzt integrierter Teil der Conti360° Fleet Services

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Conti360° Fleet Services hat am Standort Lee Mill in Ivybridge (Bandvulc) seine neuen Büros eröffnet. Die erweiterten Büroräume wurden nach einem zweieinhalbjährigen Integrationsprojekt nach der Übernahme von Bandvulc durch Continental im Jahr 2016 nun in Betrieb genommen. Die Einweihung erfolgte nach der Fusion der beiden Flottennetzwerke beider Unternehmen unter dem einheitlichen Banner von Conti360° Fleet Services im September 2018 und die Verlagerung aller Conti360°-Fleet-Services-Support- und -24-Stunden-Pannendienstteams nach Ivybridge.

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Continental zahlt 77,5 Millionen Euro für Bandvulc – Integration „auf einem gutem Weg“

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Genau wie der Preis, der für die Bandvulc Group bezahlt wurde, so war auch der Stand des Unternehmens auf der CV Show Ende April größer als erwartet. Was den Stand auf der Messe in Birmingham und dessen Größe betrifft, so war die Entscheidung dazu sicherlich eine bewusste, die das Zusammentreffen mit Kunden zum aktuellen Zeitpunkt der Integration von Bandvulc in die Continental AG erleichtern sollte. Dennoch, trotz der Tatsache, dass der deutsche Hersteller den Runderneuerer und Flottendienstleister aus Großbritannien bereits im vergangenen Juli übernommen hat, blieb die Sichtbarkeit der Marke Continental auf dem Bandvulc-Stand anlässlich der CV Show eher gering, wenn man mal von dem „Conti360°“-Logo an den vier Ecken des Messestands absieht. Dennoch sei die Integration aber „auf einem guten Weg“, hieß es dazu in Birmingham. Arthur Gregg, neuer Managing Director bei Bandvulc und früherer Commercial Vehicle Director für Continental UK and Ireland, erläuterte gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG den Status quo der Integration und kommentierte einige Details, die der deutsche Hersteller in seinem jüngsten Geschäftsbericht dazu veröffentlicht hatte.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist mit der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Abonnent? Das könne Sie hier ändern.

Geschäftsführerwechsel bei Bandvulc

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Bandvulc Geschäftsführerwechsel

Nachdem Continental mit der Integration des im vergangenen Jahr übernommenen britischen Runderneuerers Bandvulc eigenen Worten zufolge gut vorangekommen ist, folgt nun ein weiterer Schritt. Denn der bisher als Integration Manager fungierende Arthur Gregg, der im Zuge der Akquisition von Conti zu Bandvulc gekommen war, hat mit Wirkung zum 1. Mai die Position des Geschäftsführers bei den Briten übernommen und damit die Nachfolge von Patrick O’Connell angetreten. Dies soll Letzterem, der schon während seiner Schulzeit in den Ferien für das Familienunternehmen arbeitete, mehr Zeit für – wie es heißt – „andere Projekte innerhalb von Continental“ lassen. „Ich freue mich darauf, zukünftig in Geschäftsbereichen mit derselben Vision tätig sein zu können“, sagt O’Connell. Er ist sich sicher, dass Gregg als sein Nachfolger die Bandvulc-Entwicklung unter dem Conti-Dach mit „qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen sowie außerdem noch fantastischen neuen Ideen“ weiter erfolgreich vorantreiben werde. cm

Continental: Integration von Bandvulc in Großbritannien kommt gut voran

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Patrick OConnell tb

Ein Dreivierteljahr, nachdem Continental die Bandvulc Group übernommen hat, kommt die Integration des britischen Runderneuerers in den deutschen Konzern immer besser voran. Im Gespräch mit unserer britischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories erläuterten die Verantwortlichen beider Unternehmen für Großbritannien und Irland, was dabei im Vordergrund stehe. Continental und die Bandvulc Group verbindet dabei bereits eine Jahrzehnte […]

Continental UK ernennt neuen Commercial Sales and Marketing Director

Continental hat einen neuen Verantwortlichen für Vertrieb und Markering von Lkw-Reifen in Großbritannien und Irland ernannt. Matt Wilkinson – seit 20 Jahren in der Reifenbranche mit Stationen bei Michelin und Bridgestone – übernimmt nun die Funktion des Commercial Sales and Marketing Director von Arthur Gregg, der sich zukünftig als Integration Manager um den im vergangenen […]

Neuer Verkaufsmanager Lkw-Reifen für Conti in GB/Irland

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Duncan Platt wird als neuer Verkaufsmanager der Continental-Gruppe künftig für den Absatz von Lkw-Reifen der Marken Continental, Semperit, Uniroyal, Barum sowie runderneuter ContiRe in Großbritannien und Irland verantwortlich zeichnen. Zuletzt war Platt für Bridgestone im Flottengeschäft tätig. Verkaufs- und Marketingdirektor Arthur Gregg weist auf die große Bedeutung hin, die der neue “General Sales Manager” habe.

A. Gregg zum Conti-Direktor Nutzfahrzeugreifen in Großbritannien ernannt

Die Leitung des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen (Lkw, Landwirtschaft, Industrie und Erdbewegungsmaschinen) in Großbritannien hat Arthur Gregg als „Business Director“ übernommen, und zwar für alle Marken. Gregg wird zusätzlich für das Conti-Netzwerk freier Reifenhändler verantwortlich sein. Er war zuvor Verkaufsdirektor bei ArvinMeritor und hat in seiner beruflichen Karriere „Reifenerfahrung“ bei Bridgestone/Firestone und Michelin in Großbritannien gesammelt.