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Pannenhelfer in Österreich fuhren fast 88.000 Einsätze wegen defekter Reifen

OeAMTC klein

673.900 Einsätze beim ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club) und 112.000 beim ARBÖ (Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs): Das ist die Bilanz der Pannenhelfer im Jahr 2021. Der relativ häufigste Grund auszurücken, waren streikende Batterien. Auch die Elektronik machte oft zu schaffen, häufig waren auch die Reifen das Problem.

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(Nicht) Auf Augenhöhe? – AutoBild-/ADAC-Reifentests besonders gefragt

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Die AutoBild- und ADAC-Reifentests sind in der Branche besonders gefragt

Wie zuletzt für das Jahr 2018 untersucht die NEUE REIFENZEITUNG mehr oder weniger regelmäßig, welche Reifentests sich bei ihren (Online-)Lesern unter www.reifenpresse.de hoher Beliebtheit erfreuen bzw. am häufigsten gelesen werden. Den Anspruch eines wissenschaftlich „exakten“ Vergleichs der unterschiedlichen Veröffentlichungen zu den jeweiligen Ergebnissen des ADAC und seiner Partnerklubs, der AutoBild-Gruppe und solcher Zeitschriften wie Auto Motor und Sport (AMS), Autozeitung, Sportauto etc. oder Organisationen wie der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), die diesbezüglich ja mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) kooperiert, erheben wir dabei freilich nicht. Eines lässt sich der aktuellen Analyse für dieses Jahr jedoch einmal mehr unbestreitbar entnehmen: Am gefragtesten sind die Produkttests des ADAC und der diversen AutoBild-Titel. christian.marx@reifenpresse.de

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Oops! … They Did It Again – AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

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AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

Der Eindruck, dass in jüngerer Vergangenheit immer öfter immer mehr Reifentests erscheinen, trügt nicht. Das Ganze hat dabei gleich mehrere Gründe. Nicht zuletzt ist zum einen daran die steigende Beliebtheit von Pkw-Ganzjahresreifen aufseiten der Verbraucher schuld. Zum anderen geben Reifenhersteller des Öfteren Tests ihrer eigenen Produkte im Vergleich zu solchen des Wettbewerbs in Auftrag, während als dritter Faktor eine Mehrfachverwertung ein und desselben Tests deren Anzahl in die Höhe schnellen lässt. Unter leichter Abänderung der Notengrenzen sowie der Gewichtung der einzelnen Prüfkriterien und/oder über das Ergänzen einer zusätzlichen Wertungskategorie wie Kosten/Preis praktiziert Letzteres insbesondere die Motorpresse Stuttgart. Schon des Öfteren sind in den zurückliegenden Jahren im Wesentlichen auf Tests von Auto Motor und Sport (AMS) basierende Ergebnisse später dann auch in den zur Verlagsgruppe gehörenden Titeln Auto Straßenverkehr und Firmenauto erschienen – so wie zur aktuellen Wintersaison 2021/2022. christian.marx@reifenpresse.de
AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

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Diese Saison kein Winterreifentest von ACE, ARBÖ und GTÜ

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Bedingt durch Corona und damit verbundene Reiserestriktion können ACE, ARBÖ und GTÜ in diesen Herbst keinen ihrer gemeinsam durchgeführten Winterreifentests veröffentlichen (Bild: ACE/Tschovikov)

Wie die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG mitgeteilt hat, wird man zur diesjährigen Umrüstsaison nicht wie sonst üblich einen seiner mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) gemeinsam durchgeführten Winterreifentests veröffentlichen. Als Grund dafür werden COVID-19 bzw. aus der Corona-Pandemie resultierende Reiserestriktionen genannt. Zumal […]

Auch Nexen gelingt es, Michelin & Co. in einem Sommerreifentest hinter sich zu lassen

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GTUe ACE ARBOe Sommerreifentest 2021 1

Duplizität der Ereignisse bei einem Sommerreifentest: Hatten kürzlich erst die diesbezüglichen Ergebnisse des schwedischen Magazins Vi Bilägare aufhorchen lassen, weil es einem vermeintlichen Underdog dort gelungen war, etabliertere Marken wie Goodyear, Conti, Michelin & Co. auf die Plätze zu verweisen, so ist dieses „Kunststück“ nun auch einem Nexen-Reifen gelungen. Denn im aktuellen Produktvergleich von Profilen in der Dimension 225/45 R17, den die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführt hat, ist das Modell „N’Fera Sport SU2“ des koreanischen Herstellers Erster geworden, während Michelins „Primacy 4“ und Contis „PremiumContact 6“ in der Ergebnistabellen „nur“ auf Rang fünf bzw. sechs geführt werden. Goodyears „EfficientGrip Performance 2“ muss sich als Neunter von neun Probanden gar mit dem letzten Platz bescheiden. Dazu sei jedoch gesagt, dass laut den Testern gleichwohl „keiner schlecht“ abgeschnitten hat von ihnen. Zumal ausschließlich die Bewertungen „sehr empfehlenswert“ und „empfehlenswert“ vergeben wurden. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifenhersteller feiern ihre jüngsten Testergebnisse, Bridgestone sein Siegestriple

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Bridgestone Testsiegtriple

Bei Maxxis freut man sich über das positive Abschneiden seines Profils „Premitra Snow WP6“ bei den jüngsten Winterreifentests für der Saison 2020/2021. Schließlich hat das Modell bei dem gemeinsamen Produktvergleich der Automobilklubs ADAC, ÖAMTC und TCS in der Dimension 205/55 R16 91H mit der Note „gut“ abgeschnitten und in der Größe 225/50 R17 H/V mit „befriedigend“ bei der Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS). „Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Winterreifen ‚Premitra Snow WP6‘ in wichtigen Reifentests so gut abgeschnitten hat. Es zeigt, dass wir uns mit der gesamten ‚Premitra‘-Reifenfamilie auf einem guten Qualitätsniveau bewegen“, sagt Dirk Rohmann, Managing Director der Maxxis International GmbH. Selbst wenn es bei AutoBild nicht zu einem Titel als „Tophersteller des Jahres“ nicht ganz gereicht hat, ist es für Bridgestone dennoch deutlich besser gelaufen. christian.marx@reifenpresse.de

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Weiterer „Blizzak-LM005“-Erfolg: Bridgestone auch beim GTÜ-Reifentest vorn

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GTUe Winterreifentest 2020

Nunmehr hat auch der die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Ergebnisse ihres diesjährigen und wieder gemeinsam mit dem Autoclub Europa (ACE) sowie dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführten Tests von Winterreifen in der Dimension 225/50 R17 vorgelegt. An der Spitze des Wettbewerberfeldes von insgesamt neun geprüften Profilen zeigt sich dabei ein schon von den jüngsten Produktvergleichen der Automobilklubs, von AutoBild oder von Auto Motor und Sport gewohntes Bild. Denn Bridgestones „Blizzak LM005“ liegt auch bei der GTÜ weit vorne bzw. sichert sich sogar den Testsieg. Damit bestätigt die Marke einmal mehr die Ergebnisse einer Preis-Leistungs-Analyse der NEUE REIFENZEITUNG, wonach sie derzeit im Segment Winterreifen das Maß der Dinge ist. christian.marx@reifenpresse.de


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Kein Alleskönner im ACE-Ganzjahresreifentest zu finden

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ACE Ganzjahresreifentest 2019 neu

Der Frage, ob Ganzjahresreifen als Alternative zu einer saisonalen Bereifung mit Sommer- und Winterprofilen taugen, hat der Autoclub Europa (ACE) gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) über einen entsprechenden Produktvergleich auf den Grund gehen wollen. Dazu wurden acht Allwetterreifen geprüft gegen einen Referenzreifen für die warme Jahreszeit und einen explizit für den die kälteren Monate des Jahres ausgelegten. Zu beweisen hatten sich alle Probanden auf Schnee, bei Nässe und Trockenheit sowie in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Zusätzlich ging der (Anschaffungs-)Preis der Reifen in die Wertung mit ein. Dass der Sommerreifen auf Schnee keinen Stich machen konnte, dürfte niemanden wirklich überraschen. Doch auch drei Ganzjahresreifen sollen in dieser Disziplin „auf voller Länge“ enttäuscht haben, genauso wie eines auf trockener Fahrbahn nicht wirklich überzeugen konnte. Am besten gemacht hat seine Sache insgesamt offenbar Contis „AllSeasonContact“, der insofern zum Testsieger gekürt wird. Zusammenfassend hält der ACE fest, dass die meisten Ganzjahresreifen mit guten Sommer- und Winterreifen mittlerweile zwar mithalten könnten – doch den einen, der alles kann, habe man dennoch nicht finden können. cm

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GTÜ und ACE testen Sommerreifen für Kompaktwagen – Große Namen enttäuschen

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GTÜ Reifentest tb

Besonders bei Familien sind sie trotz des SUV-Booms nach wie vor beliebt – die Kompaktwagen. Ob VW Golf, Opel Astra oder Ford Focus, eins haben sie gemeinsam: Auf fast alle Kompakten passt die auf dem deutschen Markt beliebteste Reifengröße 205/55 R16. Die GTÜ hat gemeinsam mit dem Automobilclub ACE neun aktuelle Modelle dieser Dimension mit Stückpreisen bis zu 100 Euro in der Praxis getestet. In zwölf Disziplinen mussten die Reifen der Marken Bridgestone, Continental, Dunlop, Falken, Goodyear, Hankook, Michelin, Nokian und Pirelli ihr Können unter Beweis stellen. Sieger im Test mit der Bestnote sehr empfehlenswert ist dabei ein ganz neuer Reifen, während die Tester von „zwei großen Namen“ enttäuscht waren. Die Details des GTÜ-/ACE-Tests.

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Alle Modelle „empfehlenswert“ im GTÜ-Sommerreifentest

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GTÜ Sommerreifentest 2018 Tabelle

Im aktuellen Sommerreifentest, den die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführt hat, ist keiner der elf Probanden der Dimension 235/45 R18 mit wirklich schlechten Leistungen negativ aufgefallen. Eine Beurteilung als „sehr empfehlenswert“ gibt es einerseits zwar nicht, weil dem Testsieger dafür gerade einmal ein Punkt fehlt. Aber andererseits bekommen immerhin alle angetretenen Profile das Prädikat „empfehlenswert“ verliehen. Dies ist umso bemerkenswerter beim Blick auf die Preisspreizung der geprüften Kandidaten, die basierend auf einer Erhebung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) demnach von 362 bis 774 Euro je Satz reicht. Freilich wird dennoch ein Testsieger gekürt: Falkens „Azenis FK510“. Als „überraschend gut“ wird zudem das Abschneiden des Kumho-Modells „Ecsta PS71“ und des „zLine“ aus dem Hause Nokian beschrieben, die sich punktgleich einen gemeinsamen zweiten Rang sichern konnten. Zumal sie mit 450 Euro (Kumho) und etwa 500 Euro (Nokian) je Satz sogar noch günstiger als der Erstplatzierte waren. „Wer seinem Mittelklasse-Pkw ein sportliches Aussehen verleihen möchte, muss bei der Reifenwahl nicht zwangsläufig auf teure Reifen setzen“, lautet daher das GTÜ-/ACE-Fazit zu deren aktuellem Sommerreifentest. cm