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Vredestein-Reifen werden „jetzt weltweit eingeführt“

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Die Reifenmarke “Vredestein” war in der Vergangenheit hauptsächlich als europäische Regionalmarke aufgestellt. Dies soll sich jetzt nach dem Willen von Apollo Tyres ändern, das den niederländischen Reifenhersteller 2009 übernommen hatte. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Neeraj R.

S. Kanwar, Vice-Chairman und Managing Director von Apollo Tyres, dass die Marke jetzt in wichtigen Märkten dieser Welt umfassend eingeführt werden soll. Dazu zählt natürlich zuallererst der indische Heimatmarkt, wo man ab diesem Herbst Vredestein-Reifen im Premiumsegment vermarkten wird.

Darüber hinaus wird die Marke zukünftig in Südostasien, im Mittleren Osten, in Südafrika und in Lateinamerika angeboten. “Vredestein wird jetzt weltweit eingeführt”, so Kanwar anlässlich der Präsentation der neuen Vredestein-Reifen “Ultrac Vorti” und “Sportrac 5” Ende März. ab.

Vredestein stellt sich auf der Techno Classica dem Publikum

Die bedeutendste und wichtigste Messe für die nationale und internationale Oldtimer-Szene findet auch in diesem Jahr wieder in Essen statt. Vom 21. bis 25.

März 2012 stellen sich wieder über 1.000 Aussteller und weit über 200 Clubs aus knapp 30 Nationen den erwarteten 180.000 Besuchern vor, die im vergangenen Jahr aus rund 40 Nationen stammten.

“Vredestein ist als einer der größten Anbieter von Klassikreifen natürlich wieder mit einem repräsentativen Stand in Halle 3, Nr. 437 vertreten und präsentiert das Programm ‚Vredestein Sprint Classic’”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Optischer Anziehungspunkt sind zwei absolute Raritäten, die Vredestein auf dem Messestand dem fachlich gut informierten Publikum darbietet: ein Giugiaro Bertone Testudo und ein Gatsonides Kwik Mercury.

Apollo Tyres treibt „Projekt Europa“ zielstrebig voran

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Für Apollo Tyres brechen neue Zeiten in Europa an, scheint der Hersteller doch von mehreren deutlichen Entwicklungen getragen zu werden. Der indische Hersteller, der 2009 Vredestein in den Niederlanden übernommen hat, kann nicht nur mit dem Urteil der aktuellen Reifentests überaus zufrieden sein. Auch ist die Entscheidung über den Bau einer neuen Reifenfabrik in Osteuropa gefallen.

Außerdem sollen im kommenden Jahr Apollo-Lkw-Reifen in Europa eingeführt werden, während die Pkw-Reifen bereits in sieben Ländern Westeuropas vermarktet werden. Und nun hat der Hersteller auf dem Genfer Auto-Salon mit großem Aufwand einen neuen “europäischen UHP-Reifen” für 16 bis 18 Zoll eingeführt: den Apollo Aspire 4G.

Apollo Tyres stellte in diesem Jahr erstmals auf dem Genfer Auto-Salon aus und nutzte die Gelegenheit, um mit dem Aspire 4G einen neuen “europäischen UHP-Reifen” vorzustellen.

Apollo stellt Aspire 4G auf dem Genfer Auto-Salon vor

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ASPIRE 4G tb

Apollo hat auf dem diesjährigen Genfer Auto-Salon einen neuen Ultra-High-Performance-Reifen vorgestellt, “der optimal auf die Bedürfnisse des europäischen Marktes zugeschnitten ist”, so Vredestein-CEO Rob Oudshoorn anlässlich der Präsentation. Der “Apollo Aspire 4G” wurde für Fahrzeugreihen wie VW Passat, BMW 5er, Mercedes E-Klasse oder Audi A6 entwickelt. Das neue Modell wurde dabei in enger Zusammenarbeit der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Apollo in Indien und von Apollo Vredestein in den Niederlanden entwickelt.

Offenbar gleich zwei neue Apollo-Werke geplant

Von Plänen, Apollo Tyres wolle ein Reifenwerk in Osteuropa bauen, ist in der Vergangenheit immer wieder einmal zu hören gewesen. Doch nun scheint das Ganze tatsächlich etwas konkreter zu werden, und inzwischen ist sogar von einem weiteren neuen Werk die Rede. Wie Medienberichten zu entnehmen ist, will der indische Reifenhersteller rund 400 Millionen Euro in zwei Produktionsstandorte investieren: einer in Osteuropa gelegen, der andere entsprechenden Meldungen zufolge aller Wahrscheinlichkeit nach in Brasilien.

Wo genau man in Osteuropa neu bauen will, steht dabei jedoch offensichtlich noch nicht fest: Geprüft würden mögliche Standorte in vier oder fünf Ländern. Klar sei demgegenüber, dass der Werksneubau innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre die Produktion aufnehmen soll. Mehr oder weniger der gleiche Zeitrahmen wird offenbar für Brasilien angepeilt, wo das geplante Werk zu Beginn eine Produktionskapazität zwischen jährlich sieben und zehn Millionen Einheiten aufweisen soll.

Premiere von Apollos „Aspire 4G“

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Apollo Tyres in Genf

Beim Genfer Automobilsalon hatte ein neuer Sommerreifen von Apollo Tyres seine Premiere: der “Aspire 4G”. Dieses Modell wird dem UHP-Segment zugerechnet und ist daher mit Geschwindigkeitsindizes bis hin zu W (für maximal 270 km/h) und Y (für maximal 300 km/h) verfügbar. Das Dimensionsspektrum des Modells soll dabei so ausgelegt sein, dass damit rund 50 Prozent der Fahrzeuge im europäischen Markt abgedeckt werden können, die nach Bereifungen mit solchen Geschwindigkeitsindizes verlangen.

Als Beispiele werden seitens des indischen Reifenherstellers Autos vom Schlage der Fünfer-Serie von BMW, der E-Klasse von Mercedes-Benz oder Audis A6 bzw. Volkswagen Passat genannt. “Dieser Reifen ist ein Produkt, das in Zusammenarbeit unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in den Niederlanden und Indien entstanden ist.

Nach dem Launch in Europa wird der ‚Aspire 4G’ auch in den außereuropäischen Märkten eingeführt werden”, sagt Neeraj Kanwar, Geschäftsführer von Apollo Tyres Ltd. “Wir starten mit der Produktion in neun Größen, mit denen die meisten Fahrzeuge der W- und Y-Kategorie abgedeckt werden. Sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen von Apollo erfahren eine hohe Akzeptanz im deutschen, britischen, niederländischen, italienischen und griechischen Markt.

Darauf aufbauend weiten wir unser Engagement nun in der Schweiz, Österreich und Dänemark aus. Der ‚Aspire 4G’ ist intensiven Tests in Idiada (Spanien) und beim ATP in Papenburg (Deutschland) unterzogen worden und hat dabei exzellente Ergebnisse erzielt”, ergänzt Rob Oudshoorn, CEO von Apollo Vredestein BV. cm

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Continental ist „Top-Marke 2011“ der AutoZeitungs-Leser

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AutoZeitung Top Marke tb 01

Über 25.500 Leser der Fachzeitschrift AutoZeitung haben jetzt die zehn “Top-Marken des Jahres 2011” bestimmt. Dabei führt die deutsche Reifenmarke “Continental” das Ranking der Zeitung (Ausgabe vom 29.

Februar) an. Auf den weiteren Plätzen folgen entsprechend des Leservotums die “Top-Marken” Michelin, Dunlop, Goodyear, Pirelli, Bridgestone, Hankook, Fulda, Uniroyal und Vredestein. ab

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Apollo führt „guten“ Amazer 3G Maxx in Europa ein

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In der kommenden Woche wird Apollo auf dem Internationalen Auto-Salon in Genf seinen neuen Reifen namens “Amazer 3G Maxx” erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorstellen. Dass diese den Launch mit großer Aufmerksamkeit verfolgen wird, dessen dürfen sich die Verantwortlichen bei Apollo in Indien und bei Apollo Vredestein in Europa sicher sein, konnte das Produkt doch im aktuellen ADAC-Sommerreifentest überzeugen und erhielt in der Dimension 165/70 R14 ein sehr überzeugendes “Gut” als Note. Der Reifenhersteller präsentiert den neuen Amazer 3G Maxx als UHP-Reifen, der mit jetzt den Spendindizes W und Y auf den Markt kommen wird.

Nachdem das Unternehmen seine Marke “Apollo” im vergangenen Jahr “mit hoher Akzeptanz und Erfolg” (Apollo) in Deutschland, Großbritannien, Italien und den Niederlanden eingeführt hat, soll sie im Laufe dieses Jahres auch in der Schweiz, in Österreich und in Dänemark eingeführt werden. Wie es zur Messepräsenz in Genf weiter in einer Mitteilung heißt, wolle der Hersteller dort auch einen Einblick in das komplette Produktsortiment geben, wozu natürlich auch zuallererst Reifen der Marke Vredestein gehören. Apollo Vredestein wird in Halle 1, Stand 1240 zu finden sein.

Erster von elf Audi A1 von Vredestein an RTC übergeben

RTC Vredestein Fahrzeuguebergabe

Im Rahmen einer gemeinsamen Vertriebs- und Marketingkampagne der Vredestein Deutschland GmbH und der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG ist jüngst im Audi-Zentrum Koblenz der erste von insgesamt elf Audi A1 an die RTC-Zentrale übergeben worden. Die anderen Fahrzeuge sollen zu einem späteren Zeitpunkt bei einem festlichen Event an die RTC-Gesellschafter übergeben werden.

“Dieses Projekt legt einem weiteren Grundstein für eine noch intensivere und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Vredestein Deutschland und der RTC-Kooperation”, sagt Andreas Nötzel, Geschäftsführer der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG, die an ihren Gesellschafterstandorten neben Reifen der Marke Vredestein seit 2010 auch Apollo-Reifen vermarktet. Und das – wie man selbst sagt – “sehr erfolgreich”.

Steht das Aus für Maloya bevor?

“Auto & Wirtschaft” berichtet, dass die Produktion der zur Apollo-Vredestein-Gruppe gehörenden Marke Maloya “voraussichtlich” ausläuft. Das österreichische Fachmagazin beruft sich dabei auf den Geschäftsführer der Wiener Vredestein GmbH Thomas Körpert, die Marke Vredestein solle für Kompensation sorgen..