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Bei Räderhersteller CMS läuft wieder alles nach Plan

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WSRacing GT4Cayman CMS FINAL 1

Der Räderhersteller CMS sieht sich für die Saison gut aufgestellt. Das Lager in Bremen ist mittlerweile wieder gut gefüllt, und im März sind auch die neuen Designs C36, C37 und C38 in der Türkei vom Band gelaufen und haben Bremen erreicht. Nach drei sehr guten Jahren sei 2024 für CMS etwas schwieriger geworden. Die Warenverfügbarkeit sei bis zum Ende des Jahres 2024 nicht gerade optimal gewesen. Die Gründe dafür seien vielfältig. Zum einen die geopolitische Lage und die daraus folgenden Probleme insbesondere auch für die Türkei mit einer sehr hohen Inflation. „Da fährt man die Lagerhaltung nicht auf Hochtouren“, so Andreas Göbel, Geschäftsführer der CMS Automotive Trading GmbH. Hinzu sei dann aber auch die Umsetzung der im Juli 2024 in Kraft getretenen ECE-Regelung im Bereich Aluminiumräder gekommen. „Wir mussten beim Kraftfahrtbundesamt für jedes Design eine zweite Nummer beantragen. Dies war mit Zeit und natürlich auch mit Kosten verbunden. Zudem mussten wir auch für die Designs neue Kokillen und Werkzeuge bauen lassen. Dies war wiederum mit Zeit und auch mit Kosten verbunden.“

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CMS wird für Kundenzufriedenheit ausgezeichnet

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Plus X Award

Räderhersteller CMS hat gerade den Plus-X-Award für „Höchste Kundenzufriedenheit 2024“verliehen bekommen. Das Deutsche Institut für Produkt- und Marktbewertung hat dazu eine Umfrage von Verbrauchern aus allen Bundesländern zwischen 20 und 65 Jahren durchgeführt. Gefragt wurde, mit welchen Marken aus verschiedenen Produktkategorien diese besonders zufrieden sind beziehungsweise welche Hersteller ihre Versprechen in Bezug auf Qualität und […]

Bei CMS erhältliche „Z“-Sensoren als RDKS-Ultimativlösung beschrieben

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Über die von der Zylux-Gruppe entwickelten „Z“-Sensoren für direkte RDKS hinaus bietet CMS auch von ihr gebrandete, von ATEQ hergestellte Diagnose- und Programmiergeräte an (Bilder: CMS)

Im vergangenen Herbst hat der Räderhersteller CMS sein Lieferprogramm um programmierbare Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) erweitert. Die von der Zylux-Gruppe entwickelten und gemäß Erstausrüsterqualitätsstandard (ISO 21750) hergestellten Produkte sollen einerseits besonders klein, leicht – sie bringen demnach lediglich 23 Gramm auf die Waage – und damit entsprechend ressourcenschonend sein. Letzteres nicht zuletzt deshalb, weil so potenziell an Wuchtgewicht gespart werden kann. „Weniger geht fast gar nicht, zumal die Batterie ein limitierender Faktor ist“, so Andreas Göbel, Geschäftsführer der CMS Automotive Trading GmbH in St. Leon-Rot, mit Blick auf die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht der Sensoren. Lange habe man überlegt, ob man denn überhaupt RDKS-Sensoren ins Portfolio aufnehmen solle, aber eigenen Worten zufolge haben Göbel letztlich die Eigenschaften der Zylux-Produkte überzeugt. Zumal CMS einige Gründe nennt, warum die „Z“-Sensoren aus Sicht des Anbieters die „ultimative Lösung zum Thema RDKS-Service“ darstellen. „Sie sind in Bezug auf Kompatibilität konkurrenzlos, unterstützen alle aktuellen Autolokalisierungstechnologien wie WAL, PAL, LOS, SAL, WASP und sind führend in der Fahrzeugabdeckung“, ist einer davon, gleichwohl aber nicht der einzige.

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Menschen, die schon lange „am Rad drehen“

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Veteranen Raederbranche Web

Gummi klebt. Das ist ein Spruch, der für die Reifenbranche gilt. Aber auch in der Räderbranche gibt es viele Menschen, die schon Jahrzehnte „am Rad drehen“. Die NEUE REIFENZEITUNG stellt hier exemplarisch einige Urgesteine der Branche im Aftermarket vor. Sie geben Einblicke, was so alles in den vergangenen Jahren passierte in einer Branche, in der einmal richtig viel Geld verdient wurde, in der sich die Beteiligten vor Aufträgen nicht retten konnten. In denen es für die Beteiligten Höhen und Tiefen gab. Reißender Absatz ist nicht mehr der Fall. Das steht fest. Genaue Marktzahlen zu bekommen, ist aber schier unmöglich, denn da lässt sich keiner in die Karten schauen. Wir haben trotzdem nachgefragt. Und von einigen zumindest eine Einschätzung bekommen. Hier die Geschichten der Menschen, die insgesamt rund 400 Jahre in der Branche Erfahrungen gesammelt haben.

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CMS realisiert Nachhaltigkeitsprojekte und arbeitet am Ausbau der Markenbekanntheit

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C34 klein

Unter dem CMS-Leitsatz „Wheels into the Future” arbeitet die CMS-Gruppe schon von Beginn an mit einem speziell dafür eingesetzten Nachhaltigkeitsausschusses an Strategien, Arbeitsprozessen, Einführungen von neuen Standards und Überwachungsprozessen zu deren Einhaltung. Die Mitarbeiter des Ausschusses sind Repräsentanten aus allen Abteilungen und in dieser Funktion direkt dem CEO Ünal Kocaman unterstellt.

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CMS verkauft 2021 europaweit 340.000 Räder in den Aftermarket und rechnet mit weiterem Superjahr

CMS Andreas Goebel klein

Vor 25 Jahren eröffnete CMS seine Dependance im südlichen Rhein-Neckar-Kreis. Damals begann eine Erfolgsgeschichte, die jetzt gefeiert werden soll. Allerdings wird wegen der nicht planbaren Situation der Corona-Pandemie auf eine große Feier verzichtet, sondern das Jubiläum mit einem Jubiläumsrad zelebriert.

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Kapitalerhöhung und neues Werk: CMS stellt sich für die Zukunft neu auf

CMS klein

Der Räderhersteller CMS investiert in die Zukunft. Ende des Jahres wird das mittlerweile vierte Werk in der Türkei voll produzieren können, die Lagerfläche im Europa-Verteilzentrum in Bremen wurde und wird weiter ausgebaut und es gibt mit Mehmet Yildiz einen zweiten Geschäftsführer für die deutsche Vertriebs- und Marketinggesellschaft, der CMS Automotive Trading GmbH.

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Holger Hering: „Heute machen wir die guten alten Zeiten von morgen“

Holger Hering klein

Holger Hering ist nicht der Bürgermeister von Appen. Dennoch residiert der 60-Jährige seit September 2018 im Rathaus der Gemeinde in Schleswig-Holstein. 50 Quadratmeter sind das Reich des Aluminiumräderhandelsvertreters. Die Räume teilt er sich mit seiner Frau Eleonore Brandt und mit Sohn Julian, der vor einem Jahr ins Rädergeschäft seines Vaters eingestiegen ist. Holger Hering ist ein besonnener Mensch, ohne großes Brimborium. Er kennt die Räderbranche seit Jahrzehnten und liebt den Außendienst. christine.schoenfeld@reifenpresse.de

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CMS hat nicht nur mit dem neuen C24 den Dreh raus

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CMS Heike Göbel klein

Räderhersteller CMS war mit dem Verlauf der Tire Cologne rundum zufrieden. „Auch wenn 20 Prozent weniger Besucher auf der Messe waren, war sie für uns sehr erfolgreich. Unser Stand wurde durchgehend sehr gut frequentiert“, so Heike Göbel. Im Mittelpunkt des Standes standen die neuen Räder C23 und C25. Aber auch das neue Modell C24 war Gesprächsthema in Köln. Das Ganzjahresrad für Klein- und Kompaktwagen tritt die Nachfolge des legendären C10 an.

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CMS baut viertes Werk in Izmir und gründet deutsches Entwicklungsbüro

CMS Göbel klein

Beim Räderhersteller CMS läuft es rund. Schon heute kann das türkische Unternehmen neun Millionen Räder produzieren, und in diesem Jahr wird eine weitere Fabrik in Izmir gebaut. Die soll 2019 in Betrieb gehen und dann jährlich rund zwei Millionen Räder produzieren, sodass der Räderhersteller jährlich dann bis zu elf Millionen Räder in der Türkei herstellen kann. Zudem wird gerade auch ein Entwicklungscenter für das OE-Geschäft in St. Leon-Rot aufgebaut.

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