Vom 23. September bis zum 15. Dezember veranstaltet Bridgestone wieder seine „Test-Our-Best“-Aktion. In deren Rahmen können Käufer, die im entsprechenden Zeitraum vier Pkw-, SUV-/4×4- und Transporterwinterreifen der Marke ab 16 Zoll im teilnehmenden Handel erwerben, in den Genuss eines Wertgutscheines in Höhe von 30 Euro kommen. Dazu müssen sie den Kauf unter www.test-our-best.eu registrieren und ihren Kassenbon hochladen. Im nächsten Schritt gilt es dann, die neuen Reifen 14 Tage lang zu testen und anschließend auf der Aktionsseite zu bewerten. „Die Meinung unserer Endverbraucher und Kunden ist für uns sehr wichtig“, erklärt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe, den Hintergrund der Aktion. So habe man vor der Markteinführung etwa des „Blizzak LM005“ auch eine europaweite Kundenbefragung mit über 20.000 Teilnehmern durchgeführt und deren Ergebnisse in die Entwicklung des Winterreifens mit einfließen lassen. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/09/Bridgestone-Test-Our-Best-Aktion.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-09-06 10:31:352019-09-06 10:31:35Wieder „Test-Our-Best“-Aktion rund um Bridgestone-Winterreifen
Tyre24-Kunden können sich „beim Einkauf von Kfz-Teilen und Zubehör auf die Qualität der angebotenen Artikel verlassen“, heißt es dazu vonseiten der Betreiber der B2B-Plattform. Denn: Um dort Artikel verkaufen zu können, müssen sich die Verkäufer als gewerblicher Anbieter registrieren. Nur nach Prüfung der Handelsregisteranmeldung durch Tyre24 würden potenzielle Verkäufer einen Zugang zur Plattform erhalten, um dort Kfz-Teile und Zubehör anbieten zu können. Tyre24 kenne demnach – anders als Plattformen mit Self-Onboarding-Prozess wie z.B. eBay oder Amazon – „seine Verkäufer persönlich und öffnet sich lediglich gewerblichen Anbietern. Großen Wert legt Tyre24 darauf, dass die Verkäufer den festgelegten Qualitätskriterien entsprechen“, heißt es dazu weiter.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/08/Tyre24-Lieferantenmanagement_tb.jpg627836Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-08-22 12:38:492019-08-22 12:38:49Tyre24 setzt auf Lieferantenmanagement und Qualitätskontrollen
Händler und Hersteller von Kfz-Originalersatzteilen, die ihr Sortiment über den Onlinemarktplatz Alfah Parts anbieten wollen, können die Anbindung an diesen Vertriebskanal ab sofort mittels der „Connect“ genannten Middleware der Speed4Trade GmbH realisieren. Die offene Schnittstelle ermöglicht darüber hinaus auch das Anbinden eigener Marktplätze und die Hinzunahme weiterer B2C- und B2B-Handelsplattformen (Amazon, Ebay, Tyre24, Real etc.). […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/07/Bukau-Torsten.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-07-23 10:34:532019-07-23 10:34:53Anbindung des Teilemarktplatzes Alfah Parts über „Connect“ möglich
Analog zu Amazons „Prime Days“ heute und morgen gibt es auch auf der B2B-Plattform Tyre24 fast zwei ganze Tage lang Sonderrabatte. Während der erstmals veranstalteten sogenannten „Special Deal Days” von 8 Uhr am 15. Juli an bis zum 16. Juli um 23:59 Uhr sollen Reifenhändler, Werkstätten und Autohäuser auf der Plattform der Saitow AG „zahlreiche […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/07/Tyre24-Special-Deal-Days-8.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-07-15 11:09:322019-07-15 11:09:32„Special Deal Days” – zwei Tage lang Sonderrabatte bei Tyre24
Als die Saitow AG vor gut einem Jahr ein neues Account-Modell für ihre B2B-Plattform Tyre24 einführte, musste das Unternehmen dafür einerseits herbe Kritik seitens so manchen Branchenteilnehmers einstecken. Andererseits hat man Mitte 2018 selbst von „sehr positiven“ Rückmeldungen dazu gesprochen und die Umstellung auch Anfang dieses Jahres letztlich als Erfolg bilanziert. Dennoch haben die Tyre24-Betreiber aus Kaiserslautern zum 1. Juli gewissermaßen eine Art Feintuning des Account-Modells umgesetzt. Was genau es damit auf sich hat und mehr erklärt Christian Koeper – seit 1. April neuer Chief Operating Officer (COO) bei der Saitow AG – ausführlich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Er ist in der Branche und im E-Commerce-Business kein Unbekannter, hat er doch schon in Diensten von eBay Motors und PayPal gestanden, das Autoteileportal Daparto mit aufgebaut oder für (Online-)Teileanbieter wie die Berliner Heldinger GmbH bzw. Fastlane Automotive GmbH gearbeitet. Vor diesem Hintergrund legt er den Fokus seiner Arbeit für die Saitow AG und mit Blick auf Tyre24 eigenen Worten zufolge nun „darauf, die Plattform als Vollsortimenter für den automobilen Aftermarket zu entwickeln“. Soll heißen: Nachdem man sich im Bereich Reifen und Felgen bereits eine marktführende Stellung habe erarbeiten können, peile man dies genauso etwa im Bereich Verschleiß- und Reparaturteile an. „Vision ist, auch hier – analog zum Segment Reifen und Felgen – ein Abbild des relevanten Marktes unter anderem in Bezug auf anbietende Großhändler und angebotene Marken auf Tyre24 zu schaffen“, erklärt Koeper. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/07/Koeper-Christian.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-07-11 13:04:492019-07-11 13:04:49Änderung der Änderung: Tyre24-Account-Modell wird „nachjustiert”
Neben „soliden Testergebnissen und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis“, biete Toyo Tires Endkunden „ein drittes schlagkräftiges Argument sich jetzt für Sommerreifen des japanischen Herstellers zu entscheiden“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Endkunden, die vom 1. April bis 31. Mai einen Satz der Toyo-Aktionsreifen kaufen, können einen 30-Euro-Amazon-Gutschein von dem Reifenhersteller geschenkt bekommen. Einlösbar ist die Prämie […]
Jedes Jahr ermittelt Brand Finance die weltweit 500 wertvollsten Marken quer über alle Branchensegmente. In den Top 500 für 2019 finden sich zwar auch zwei Reifenhersteller, doch Michelin auf Gesamtrang 279 liegend und Bridgestone elf Plätze dahinter haben nichts mit dem Ausgang an der Spitze zu tun. Denn als am wertvollsten werden Amazon, Apple und Google gelistet, deren Markenwerte mit 187,9, 153,6 sowie 142,8 Milliarden US-Dollar beziffert werden. Zum Vergleich: Als Nummer eins unter den Reifenherstellern wird Michelins Markenwert mit aktuell gut 7,2 Milliarden US-Dollar angegeben, während Bridgestone demnach auf knapp sieben Milliarden US-Dollar kommt. Dabei weisen die Ersteller des Rankings darauf hin, dass immerhin sieben der zehn zuvorderst geführten Reifenmarken gegenüber der vorjährigen Aufstellung an Wert verloren haben. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/Brand-Finance-Reifenmarkenwert-2018-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-03-18 14:42:382019-03-18 14:42:38Mehrheit der Top-Ten-Reifenmarken büßt an Wert ein
Verbraucher aus Deutschland und Österreich, die mindestens 18 Jahre alt sind und im Zeitraum vom 15. März bis zum 31. Mai wenigstens einen Dunlop-Reifen (beliebiges Profil, beliebige Größe) erwerben, können an einem Gewinnspiel teilnehmen. Beim sogenannten „Lucky Tire Fire“ sind einerseits Einkaufsgutscheine sowie andererseits Modelle des „Dunlop Art Cars“ als Preise ausgelobt. Mit ein wenig […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/Dunlop-Lucky-Tire-Fire-Gewinnspiel.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-03-14 11:19:542019-03-14 11:19:54Chance auf Gutscheingewinn bei Dunlop-Reifenkauf
Der Konzentrationsprozess im Handel ist 2018 beschleunigt vorangekommen, kein Ende in Sicht. Verkäufer reden nie vom Kasse machen, wohl aber von der abgefallenen Zentnerlast, nachdem man die treue Belegschaft ganz sicher unter das Dach eines Hauses mit großer Zukunft manövriert hat. Jobs gesichert, alles gut. Doch die Verkaufsmotive sind vielschichtiger. Nachfolgeprobleme lassen sich durch Verkauf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/01/Räderwechsel.jpg450600Arndt Haddenbrockhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArndt Haddenbrock2019-01-07 15:45:492019-01-07 15:45:52Kommentar: Amazon und die Reifenschrauber
Der Reifenmarkt leidet unter chronisch knappen Produktmargen, zumindest auf Ebene der Groß- und Einzelhändler. Wenn dann auch noch Paketversender wie DPD – bei Reifenpaketen immerhin Marktführer mit einem geschätzten Marktanteil von rund 70 Prozent – ihre Preise zur Saison anheben, wie kürzlich wieder geschehen, ist die Verärgerung bei vielen im Markt groß, sieht man sich doch in einem Abhängigkeitsverhältnis. Dass hier mitunter Marktmechanismen greifen, denen Logistikdienstleister genauso wenig entkommen können wie die Reifenhändler selbst, dürfte zwar kaum die Gemüter im Markt beruhigen, sei aber eben genau das, was passiert, sagt jedenfalls Andreas Reß im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG. Der Chief Sales Officer (CSO) bei DPD Deutschland wehrt sich dabei gegen die pauschale Kritik, man nutze mit den Preisanhebungen zur Saison eine marktbeherrschende Stellung aus und erwidert, man versuche damit lediglich in dem ebenfalls margenschwachen, weil wettbewerbsintensiven Paketversandgeschäft Kosten „verursachergerecht“ und nicht mehr pauschal zu verteilen. Und die sperrigen und schweren Reifenpakete seien eben – gerade in den beiden Saisons – Kostentreiber im eigenen Produktionsablauf, also der Erbringung der Dienstleistung Paketversand.
Dieser Beitrag ist in der Oktober-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/DPD-Reifenmarkt-Sortieranlage_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-01-03 14:29:002019-01-03 14:45:01DPD: „Reifen zu transportieren, hat eben seinen Preis“ – Verursachergerechte Zuschläge