Einmal mehr hat Auto Motor und Sport (AMS) gemeinsam mit Bridgestone ein Wintertraining angeboten. Im österreichischen Lungau konnten die Teilnehmer im Februar unter fachkundiger Anleitung ihr fahrerisches Können bei winterlichen Straßenbedingungen erweitern. „Unser gemeinsames Fahrtraining mit den Profis der Auto Motor und Sport ist ein Event der Extraklasse. Das Training ist die ideale Vorbereitung für souveränes und sicheres Fahren bei winterlichen Temperaturen, Eis und Schnee. Mit dieser Veranstaltung unterstreichen wir unseren Fokus und unser Engagement für das Thema Sicherheit im Straßenverkehr“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe und seit Kurzem Vice President North Europe bei dem Unternehmen. Die Fahrzeuge von Alfa Romeo, Audi, BMW, Cupra, Fiat, Jaguar, Maserati und Mercedes-Benz waren bereift mit dem „Blizzak LM005“ des Reifenherstellers, der mit dem „Blizzak 6“ gerade erst dessen Nachfolger für die nächste Saison vorgestellt hat.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/AMS-Wintertraining-mit-Bridgestone.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-03-11 11:34:282024-03-11 11:34:28Gemeinsames Wintertraining von AMS und Bridgestone
Üblicherweise verlangen Automobilhersteller maßgeschneiderte Reifen für ihre Fahrzeugmodelle. Deshalb ziert die Seitenwände der als Erstausrüstung ab Werk freigegebenen bzw. verbauten Profile bei vielen Anbietern eine besondere Kennzeichnung. Zu den bekanntesten dieser sogenannten OE-Reifenkennungen dürften sicherlich diejenigen für Porsche (N0, N1, …), BMW (*) oder Mercedes (MO) zählen, obwohl es natürlich noch zahlreiche weitere gibt für Fahrzeuge solcher Marken angefangen bei Alfa Romeo bis hin zu Volvo. Nun sind wir von der NEUE REIFENZEITUNG vor Kurzem allerdings erstmals auf etwas aufmerksam geworden, was das Konzept speziell auf Modelle bestimmter Autohersteller zugeschnittener Erstausrüstungsreifen zumindest zum Teil zuwiderläuft: Denn immerhin zwölf der 14 für BMWs neuen Fünfer bzw. i5 freigegebenen Conti-Reifenausführungen verfügen über eine doppelte OE-Kennung – also für gleich zwei Autohersteller – auf der Seitenwand: sowohl einen Stern (BMW) als auch die MO-Kennung (Mercedes Original). Wir haben nachgefragt, was es damit auf sich hat.
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Alfa Romeo setzt bei seinem neuen Modell Tonale auf die Erstausrüstungskompetenz von Continental: Der Kompakt-SUV fährt ab Werk auf den Reifen EcoContact 6 in den Größen 17 und 18 Zoll. Die Reifen sind besonders für energiesparendes und geräuschoptimiertes Fahren konzipiert. Besonders die Hybridversionen des Tonale profitieren von den Eigenschaften dieses Pneus. Diese Reifenlinie ist in […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/08/Continental-ecocontact-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-08-30 09:16:512023-08-31 11:06:35Continental liefert Reifen für den neuen Tonale ans Band von Alfa Romeo
Vor ein paar Wochen hatte Michael Locher, Director Sales Consumer & General Manager bei Goodyear Suisse SA, schon durchblicken lassen, dass der Reifenhersteller noch dieses Jahr die nächste Generation seiner „UltraGrip“-Winterreifenlinie im Markt führen werde. Jetzt wird das neue Modell „UltraGrip Performance 3“ vorgestellt als Nachfolger des „UltraGrip 9+“ und „UltraGrip Performance+“. Dadurch vereinfache sich nicht zuletzt das – wie es dazu weiter heißt – „bisher komplexe Winterportfolio“ des Anbieters. Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein, sich für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor genauso wie für Elektro-/Hybridfahrzeuge eignen und damit die ganze Pkw-Bandbreite bedienen können. cm
Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)
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Bei vielen Automobilherstellern ist es schon länger üblich, dass auf der Seitenwand der ab Werk an ihren Wagen montierten Reifen ein Sternchen (BMW) oder Kürzel wie unter anderem AO (Audi Original), MO (Mercedes Original) bzw. N0, N1, N2 usw. (Porsche) – siehe auch die Tabelle unten – zu finden ist. So etwas soll bekanntlich auf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/VW-Kennung-fuer-OE-Reifen.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-03 12:22:072023-05-03 12:29:51Es ist ein Plus: Markierung für VW-Erstausrüstungsreifen
„Collezione” nennt Pirelli seine Produktpalette an Reifen für klassische Fahrzeuge der Baujahre 1930 bis 2000. Sie hat jetzt Zuwachs bekommen in Form zusätzlicher Dimensionen des Profils „Cinturato CA67“. Der italienische Reifenhersteller legt es demnach nun auch in den Größen 155 R13 bzw. 165 R13 passend für die Fiat-Modelle 850 und 124 auf. Damit nicht genug, […]
Wie zuvor schon Pirelli gab Nexen Tire jetzt seine OEM-Zulassung für den neuesten Tonale des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo bekannt. Der erste Elektro-SUV der Marke Alfa Romeo wird mit N’Fera-Primus-Reifen aus dem europäischen Werk in der Tschechischen Republik beliefert. Die Pneus werden in den Größen 215/60 R17 96V und 235/50 R18 97V auf den neuen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/08/Alfa-Romeo-Tonale-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-08-18 09:39:162022-08-18 10:40:49Nexen liefert Reifen ans Band für den E-SUV von Alfa Romeo
Laut Pirelli rollt der neue Alfa Romeo Tonale – das erste Serienelektrofahrzeug der italienischen Fahrzeugmarke – ab Werk auf speziell entwickelten „P-Zero“-Reifen des Reifenherstellers. Montiert werden sie als Erstausrüstung demnach in der Größe 235/40 R20 96V XL an dem Wagen bzw. auch bei den verschiedenen Versionen Modells: Hybrid, Plug-in Hybrid Q4 und Diesel. Wie es weiter heißt, sei die Wahl auf Pirelli-Reifen gefallen, um so „die sportlichen Eigenschaften des Fahrzeugs sowie die sichere Leistung auf trockenem und nassem Asphalt zu betonen“. Als OE-Version speziell für dieses Auto tragen sie die AR-Kennzeichnung auf der Flanke, die sie als Alfa-Romeo-Spezifikation ausweist. Damit sieht Pirelli ein neues Kapitel in einer langjährigen und vor etwa einem Jahrhundert unter anderem mit ersten Rennwettbewerben begonnenen Verbindung der zwei Unternehmen aufgeschlagen. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/Pirelli-OE-bei-Alfa-Romeo-Tonale.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-11 08:44:312022-02-11 08:44:31Alfa Romeos Tonale ab Werk auf Pirellis „P Zero“
Nach der Saison ist vor der Saison – auch in der Formel 1. Hat sich gerade erst Max Verstappen als erster Niederländer überhaupt den Titel in der Fahrerwertung der „Königsklasse des Motorsports“ auf vier Rädern sichern können und Mercedes den in der Teamwertung, blickt der Rennzirkus nun schon gleich in Richtung 2022. Nicht zuletzt da […]
Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm
Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/05/Pirelli-Euphori@.jpeg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2021-05-17 12:18:112021-05-17 15:58:00Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats