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Continental fährt Produktion in deutschen Fabriken zurück

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Auch die Continental plant in ihren deutschen Reifenwerken Produktionsanpassungen über die Festtage. Während in allen drei Fabriken – Korbach, Hannover-Stöcken und Aachen – Überstunden abgebaut und um mehrere Tage verlängerte Werksferien geplant werden, wird es in Korbach und Stöcken darüber hinaus auch Kurzarbeit geben. Im Werk in Korbach, wo derzeit vorwiegend Pkw-Winterreifen sowie Industriereifen gefertigt werden, soll es “mehrere Tage” Kurzarbeit geben, so Alexander Lührs, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen, gegenüber Reifenpresse.

de. Die Kurzarbeitstage werden direkt vor die Unterbrechung der Produktion über Weihnachten gelegt; die Maßnahme sei bereits beantragt. Ob es vor dem Hintergrund des “schwierigen Marktumfeldes” und der kaum vorherzusagenden Entwicklung im kommenden Jahr weitere Kurzarbeitstage in Korbach geben wird, könne man derzeit nicht sagen, so der Unternehmenssprecher.

Conti: Erste Fahrverbote wegen falscher Bereifung verhängt

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Die Polizei in Müsingen (Schwäbische Alb) habe die ersten Fahrverbote wegen falscher Bereifung verhängt, schreibt Continental. Dabei traf es zwei Autofahrerinnen, die am 24. November auf verschneiter Fahrbahn mit Sommerreifen angetroffen wurden.

EURO-Teambusse rollen auf dem „HSR 1“ von Conti

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Als offizieller Sponsor und exklusiver Reifenpartner der Fußballeuropameisterschaft stattet die Continental AG – wie schon bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland – alle 16 Mannschaftsbusse an allen Achsen mit ihrem Busreifen „HSR 1“ aus, der speziell für den Einsatz auf Autobahnen und den Regionalverkehr konzipiert wurde. Er soll sich durch gutes Handling, einen geringen Rollwiderstand und eine hohe Laufleistung auszeichnen. „Continental leistet auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der besten europäischen Fußballer, denn die Reifen sind die einzige Verbindung zur Straße und haben eine nur postkartengroße Bodenaufstandsfläche“, so Pressesprecher Alexander Lührs.

Auf mehr als 60 offiziellen UEFA-Fahrzeugen komme darüber hinaus fast die gesamte Continental-Sommerreifenfamilie zum Einsatz. Des Weiteren werden auch alle Continental-Busshuttles mit der bereits zur WM 2006 aufgelegten Sonderedition des Busreifens „HSL 1“ – mit stilisierten Fußbällen und einem farbigen Continental-Logo auf der Seitenwand – ausgestattet und großflächig im Continental-Design gestaltet. „Wir wollen die UEFA EURO 2008 auch nutzen, um die Vorzüge unserer Produkte im Einsatz zu demonstrieren“, ergänzt Lührs.

Conti sieht sich als der „größte europäische Reifenhersteller“

Die Continental AG stellt eigenen Angaben zufolge jedes Jahr rund 85 Millionen Pkw-Reifen in ihren insgesamt acht Werken in Europa – je zwei Standorte in Deutschland und Frankreich sowie weitere in Portugal (Lousado), Rumänien (Timisoara), der Slowakei und in Tschechien – her. Damit sieht sich das Unternehmen als der „größte europäische Reifenhersteller“. Am deutschen Standort Aachen werden demnach jährlich mehr als 8,5 Millionen Reifen hergestellt – darunter Spezialreifen mit Notlaufeigenschaften und Reifen für die Erstausrüstung bei Fahrzeugherstellern.

Im hessischen Korbach werden jährlich über 10,5 Millionen Pkw- und Van-Reifen gefertigt – gleichzeitig werden dort noch Industrie-, Motorrad- und Fahrradreifen produziert. Das größte Reifenwerk des Konzerns liegt jedoch im tschechischen Otrokovice, wo jährlich mehr als 21 Millionen Pkw-Reifen „gebacken“ werden – ebenso wie in allen europäischen Werken sowohl Sommer- als auch Winterreifen. „Die Produktion in unseren Werken ist antizyklisch.

Im Sommer stellen die Werke schon Winterreifen her, damit wir pünktlich zum Herbst hin die bestellte Ware ausliefern können“, erläutert Alexander Lührs, Pressesprecher von Continental. Insofern könne es durchaus möglich sein, dass die Winterreifen aus Aachen oder aus dem portugiesischen Lousado stammen. „Die Qualitätssicherung in unseren Werken ist weltweit auf einem sehr hohen Standard“, meint Lührs.

„Egal aus welchem Werk die Produkte stammen, in ihren Eigenschaften haben sie alle dieselben Vorgaben zu erfüllen“, ergänzt er. Weltweit produziere Conti in 13 Werken jährlich rund 110 Millionen Pkw- und Van-Reifen, heißt es weiter vonseiten des Konzerns..

Verlosung von EURO-Halbfinal-Tickets durch Conti und Kicker

Als offizieller Sponsor der UEFA EURO 2008 verlost die Continental AG zusammen mit dem Kicker-Sportmagazin dreimal zwei Tickets für das Halbfinalspiel der Fußballeuropameisterschaft, das am 26. Juni in Wien stattfindet. Ausgelobt werden die Karten über ein Fußballquiz in den Kicker-Ausgaben vom 25.

und 31. März sowie dem 7. April.

Die Gewinnfragen müssen dabei spätestens bis zum 15. Mai 2008 per E-Mail an continental@kicker.de beantwortet werden, wobei es gilt, zumindest eine der drei verschiedenen Quizfragen richtig zu lösen.

Unter allen Absendern mit einer oder mehreren richtigen Antworten werden dann am 16. Mai die Eintrittskarten verlost. Anreise und Unterkunft müssen selbstständig organisiert werden.

Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt schriftlich, die Namen werden aber auch in einer der folgenden Ausgaben des Kicker-Sportmagazins veröffentlicht. „Mit der Ticket-Verlosung im Kicker erreichen wir genau die Zielgruppe, die wir auch mit unserer Produktkommunikation ansprechen“, meint Alexander Lührs, Pressesprecher für Pkw-Reifen von Continental. „Gleichzeitig wollen wir mit diesen tollen Tickets unsere Verbundenheit mit den Fans und mit dem Fußball zum Ausdruck bringen, an die wir rund die Hälfte unseres Ticket-Kontingents über Promotionaktionen und Verlosungen weitergeben“, ergänzt er.

EM-Tickets am Conti-Messestand in Genf zu gewinnen

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Während des 78. internationalen Automobilsalons in Genf (6. bis 16.

März 2008) wird die Continental AG als offizieller Sponsor der UEFA EURO 2008 auf ihrem Messestand täglich je zweimal zwei Eintrittskarten für ein Gruppenphasenspiel der im Juni beginnenden Fußballeuropameisterschaft verlosen. Die Gewinner, die persönlich anwesend sein müssen, werden an jedem Messetag um zwölf sowie um 16 Uhr gezogen, wobei die Verlosungen auch schon am Fachbesuchertag (6. März) stattfinden.

„Ein großer Teil der Messebesucher interessiert sich neben den neuen Fahrzeugen und Zubehörteilen auch schon für das Schweizer Sportereignis des Jahres 2008, das am 7. Juni 2008 beginnt: die UEFA EURO 2008“, meint Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. Dem wolle man deshalb wie schon im Vorjahr mit dem Gewinnspiel begegnen.

Neben den Hauptpreisen gibt es bei den beiden täglichen Ziehungen außerdem noch jeweils zwei faltbare Fußballtore mit Tragetasche sowie einen Lederfußball zu gewinnen. Lührs geht von zahlreichen Teilnehmern an den täglichen Verlosungen aus. Die Gewinner erhalten diese Gewinne bzw.

einen Gutschein für die zwei Tickets sofort auf dem Messestand. Die Übergabe der Eintrittskarten erfolgt allerdings erst am Vortag oder am Tag des jeweiligen Spiels im Juni 2008 an einem bestimmten Treffpunkt im Spielort gegen Vorlage des Gutscheins und des Personalausweises.

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Conti in Essen: Sicherheit und Sportlichkeit im Fokus

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Der Reifenhersteller Continental präsentierte sich im Rahmen der 40. Essen Motor Show zusammen mit seinen Tuningpartnern Abt Sportsline, AC Schnitzer, Loder 1899, Delta 4×4, Lorinser, Rinspeed und Steinmetz. Nicht immer seien es die gleichen Partner, erklärt Pressesprecher Alexander Lührs.

Schließlich ist die Tuningszene ständig in Bewegung, kommen neue attraktive Partner hinzu, während andere Veredler sich im Technologiewettstreit auch mal für andere Reifenhersteller entscheiden. Aber Continental ist für die deutschen Tuner sicherlich seit Jahren eine erste Adresse als Technologiepartner.

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Continental: Preiserhöhung für Pkw-Sommerreifen in Europa

Continental wird die Preise für Pkw-Sommerreifen im Verkauf an den Handel ab 1. Januar 2008 um durchschnittlich drei Prozent anheben. Grund seien die weiter gestiegenen Kosten für Rohmaterialien wie Stahl, Kautschuke und Erdölderivate sowie höhere Energiekosten.

Nach Angaben von Continental-Pressesprecher Alexander Lührs gilt diese Entscheidung europaweit. Der Konzern habe die Preise für Pkw-Sommerreifen ein Jahr lang stabil halten können, müsse den hohen Kostendruck aber nun im „unteren Rahmen des Nötigen“ an die Handelspartner weitergeben. Da die Preisfindung für Reifen im Markt stattfindet und es keine unverbindlichen Richtpreise des Herstellers gibt, gibt Continental über die tatsächlichen Auswirkungen für Autofahrer keine Prognose ab.

Continental und AutoBild sportscars in Nardo

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Continental und die Zeitschrift AutoBild sportscars haben in Nardo (Süditalien) ihre Kooperation fortgesetzt: Der deutsche Reifenhersteller und dreizehn Tuningbetriebe der Oberklasse aus Deutschland und der Schweiz hatten die Möglichkeit, beim HighSpeed-Event das Leistungsspektrum ihrer aktuellen Produkte auf der schnellsten Teststrecke in Europa zu demonstrieren. Die Fahrzeugveredler gehen mit ihren Ergebnissen jetzt sukzessive an die Öffentlichkeit, der Reifenpartner hebt die Highlights aus seiner Sicht hervor: So erreichte man mit dem ContiSportContact Vmax 390,6 km/h, 318,1 km/h auf dem ContiSportContact 3 und 330,6 km/h auf dem ContiCrossContact UHP.

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Größere Winterreifen im Trend

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„Autofahrer setzen zunehmend auf größere, breitere Winterreifen. Dabei geht der Trend immer mehr zu Reifen mit 15 und 16 Zoll Durchmesser“, hat Continental festgestellt. Doch auch bei den 17- und 18-Zoll-Dimensionen wird von einer regen Nachfrage berichtet – ihr Marktanteil soll sich in den vergangenen beiden Jahren nahezu verdoppelt haben, sagt der Reifenhersteller.

Demnach ist im letzten Winter der Marktanteil von Reifen mit den Größen von 15 und 16 Zoll auf mehr als 50 Prozent gestiegen. Alleine die Größen 195/65 R15 und 205/55 R15 hätten einen Marktanteil von mehr als 35 Prozent in den drei „Winterreifenländern“ Deutschland, Österreich und Schweiz. Von einem besonders steilen Anstieg der Nachfrage in den Jahren 2005 und 2006 berichtet Continental bei den 16-Zöllern: Während 2004 noch 3,7 Millionen solche neuen Winterreifen an die Pkw in Deutschland, Österreich und der Schweiz montiert wurden, sei ihr Absatz in der zurückliegenden Saison auf 5,7 Millionen Stück angestiegen.

„Damit sind die 16-Zöller inzwischen ebenso stark nachgefragt wie die traditionellen 14-Zöller, die inzwischen vorwiegend an Kleinwagen Verwendung finden und aus der automobilen Mittelklasse auch als Option für den Winter nahezu verschwunden sind“, so Conti. Als ein Grund für das Absatzplus bei den größeren Pneus für die kalte Jahreszeit wird „die höhere Sicherheit, die breitere Winterreifen bieten“, vermutet. „Sicher spielt auch die bessere Optik größerer Reifen- und Felgenkombinationen eine Rolle“, glaubt Conti-Pressesprecher Alexander Lührs.