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Geräteturnerin Anja Brinker wird von Conti unterstützt

Die Continental AG hat im Rahmen der Initiative Pro Sport Hannover ein weiteres Förderprojekt ausgewählt und unterstützt die Geräteturnerin Anja Brinker auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2012 in London mit einer Summe in Höhe von 7.500 Euro. Brinker stammt aus Melle, turnt für die Bundesligamannschaft der TS Großburgwedel und trainiert zweimal täglich im Landesleistungszentrum in Hannover Badenstedt.

Sie konnte schon während ihrer schulischen Ausbildung zahlreiche nationale wie internationale Turntitel erringen, insbesondere am Stufenbarren. “Wir freuen uns sehr, dass Frau Brinker nach ihrer Achillessehnenverletzung wieder voll im Training steht, um sich auf die mögliche Teilnahme mit der Deutschen Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen im nächsten Jahr vorzubereiten. Wir sind darüber hinaus auch sehr beeindruckt von der Tatsache, dass sie trotz des seit vielen Jahren extrem hohen Trainingsaufwandes im vergangenen Jahr ihr Abitur absolviert hat und nach Olympia ein Lehramtsstudium anstrebt.

Viele Topathleten stellt die Planung der beruflichen Laufbahn bereits während der sportlichen Karriere vor eine große Herausforderung”, erklärt Continental-Reifenvorstand Nikolai Setzer. Vor diesem Hintergrund wolle man das Thema “Karriereplanung von Leistungssportlern” in den Mittelpunkt des zweiten “Pro Sport Dialog-Forums” stellen, das am 5. Dezember beim Landessportbund Niedersachsen in Hannover stattfindet und von dem Unternehmen mit begleitet wird.

“Durch die Unterstützung der Continental AG hat Anja Brinker nun die Möglichkeit, sich voll auf ihr Training und die endgültige Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 in London zu konzentrieren”, betont Carsten Klinge, Standortmanager Spitzensport. Darüber hinaus werde die Sportart Geräteturnen dadurch einmal mehr in den medialen Fokus gerückt. cm

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Bei Verbrauchern „noch viel Aufklärungsbedarf“ in Sachen Winterreifen

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Mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen in Sachen Winterreifen sieht Alexander Lührs, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen von Continental, aufseiten der Verbraucher “immer noch viel Aufklärungsbedarf”. Begründet wird diese Sicht der Dinge mit dem Ergebnis einer im Zeitraum vom 30. September bis zum 6.

Oktober durchgeführten Ad-hoc-Umfrage auf www.motor-talk.de zum Nutzungsverhalten von Winterreifen.

Diese soll zwar zutage gefördert haben, dass 94 Prozent der 1.080 Umfrageteilnehmer ihren Wagen in der kalten Jahreszeit auf Winterreifen umrüsten und 87 Prozent von ihnen dabei den Kauf von Produkten aus dem Premium- oder Qualitätssegment bevorzugen. Doch bei der Frage, ob man sich ausreichend über die gesetzlichen Regeln bei Winterreifen informiert fühle, antworteten demnach 47 Prozent der Teilnehmer entweder mit “nein” oder mit “einigermaßen”.

Auch die gesetzliche Vorgabe zur Winterreifenkennzeichnung scheint vielen noch unklar: 77 Prozent der Teilnehmer seien nicht richtig informiert – nur 23 Prozent hätten gewusst, dass derzeit die M+S-Kennung alleine ausreicht, heißt es. “Echte Wintertauglichkeit besitzen allerdings nur Winterreifen, die zusätzlich zur M+S-Kennung auch das Schneeflockensymbol tragen. Nur für diese Winterreifen garantieren die Hersteller eine Mindest-Winter-Performance, doch dem Gesetzgeber in Deutschland und der EU reichen leider immer noch die bloße M+S-Kennung aus”, so Lührs.

Die Frage nach der vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe sei von 74 Prozent richtig mit 1,6 Millimetern angegeben worden. Wie die meisten anderen Reifenhersteller auch empfiehlt Continental für die winterliche Jahreszeit im Sinne maximaler Sicherheitsreserven neben M+S-Kennung und Schneeflocke allerdings zusätzlich mindestens vier Millimeter Restprofiltiefe. cm

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Continental unterstützt den Niedersächsischen Tennisverband

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Im März 2011 hatte die Continental AG die “Initiative Pro Sport Hannover” zur Förderung des leistungsorientierten Sports in der Region gestartet und Sportler wie Verbände aufgerufen, sich auf der Website www.pro-sport-hannover.de für eine Projektförderung von bis zu 10.

000 Euro zu bewerben. Aus mehr als 20 Einsendungen wurde nun das erste Projekt ausgewählt: Continental wird das langfristig angelegte Mentorenkonzept des Niedersächsischen Tennisverbandes (NTV) mit 10.000 Euro unterstützen.

Dabei werden sechs junge Talente vom ehemaligen Tennisrrofi Nicolas Kiefer betreut und auf ihrem Weg zu Spitzensportlern begleitet. “Uns hat besonders gut am Konzept des NTV gefallen, dass der Tennis-Nachwuchs aus der Region langfristig an die nationale und internationale Spitze herangeführt werden soll. Unsere Initiative verfolgt ja auch das Motto ‚Lernen von den Besten’, sodass wir den Weg, mit Hilfe eines sehr erfahrenen Ex-Profis zu arbeiten, für sehr vielversprechend halten”, erklärte Continental-Reifen-Vorstand Nikolai Setzer dazu.

Foto mit Conti-Werbung wird „Sportbusiness-Bild des Jahres 2010“

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Die Websitebesucher der Zeitschrift Sponsors haben jüngst aus den zusammen mit Getty Images präsentierten zwölf Bildern des Monats vom vergangenen Jahr das “Sportbusiness-Bild des Jahres 2010” gewählt. Zum Sieger gekürt wurde dabei ein Foto, auf dem im Hintergrund Werbung des Reifenherstellers Continental zu sehen ist: Die Aufnahme zeigt den deutschen Profigolfer Martin Kaymer beim Abschlag vor einer überdimensional großen Bande, die auf das Unternehmen bzw. seinen “ContiSportContact 5 P” als “Hole-in-one-Sponsor” hinweist.

Sie entstand im Januar 2010 während des Abu Dhabi Golf Championship, das Kaymer später gewann. Der Reifenhersteller hatte sich mit dem in Abu Dhabi und Dubai ansässigen Vertriebspartner Emirates for Universal Tyres zu diesem Sponsoringengagement entschlossen, um der Marke Continental im Rahmen dieses internationalen Golfturniers einen prominenten Auftritt zu verleihen. “Natürlich freuen wir und unser Vertriebspartner uns sehr, dass ein Bild ausgewählt wurde, das unser Sponsoringengagement in Abu Dhabi auf beeindruckende Weise ausdrückt”, freut sich Alexander Lührs, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen von Continental, über das Votum der Sponsoringfachleute.

“Profisport ist für uns schon lange eine sehr wichtige Plattform, die wir sehr erfolgreich für die Erhöhung des Bekanntheitsgrades unserer Premiummarke sowie ihre Emotionalisierung nutzen. Unsere Fokussportart Nummer eins ist und bleibt weltweit allerdings ganz klar Fußball”, ergänzt er. cm

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Offroad-Redaktionspreis für Generals „Grabber AT“

Der neue “Grabber AT” der zum Continental-Konzern gehörenden Marke General Tire hat den Redaktionspreis der Zeitschrift Offroad erhalten. Damit sollen die als sehr gut bezeichneten Fahreigenschaften des Reifens im Gelände und auf der Straße gewürdigt werden, wie Test- und Technikredakteur Ronald Partsch bei der Preisverleihung hervorhob. Gleichzeitig lobte er den “Mut von General Tire”, trotz der immer höheren EU-Anforderungen an die Geräuscheigenschaften von Reifen ein neues echtes Offroadprodukt zu entwickeln.

Besonders gut sei den Ingenieuren die Abstimmung zwischen den Gelände- und Straßeneigenschaften gelungen, mit denen man den “schon sehr guten Vorgänger deutlich übertroffen” habe. Den Preis nahm Alexander Lührs, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen von Continental, entgegen. Der “Grabber AT” war im vergangenen Herbst Fachhändlern und Journalisten vorgestellt worden und ist in dieser Saison in einer kleinen Lieferpalette am Start.

Doppelpremiere: Conti stellt „EcoContact 5“ und „SportContact 5“ vor

In Portugal betreibt Continental am Standort Lousado nicht nur ein Reifenwerk, das mit einer Kapazität von 13,4 Millionen Einheiten jährlich nach Otrokovice/Tschechische Republik (18,5 Millionen Reifen pro Jahr) und vor Timisoara/Rumänien (13,1 Millionen Reifen pro Jahr) das zweitgrößte im Konzern ist. Dorthin hatte das Unternehmen auch zu seinem “TechnikForum 2010” eingeladen. Die Gelegenheit hat der Hersteller genutzt, um gleich zwei neue Produkte vorzustellen: den “EcoContact 5” und den “SportContact 5”, den man gewissermaßen als “kleinen Bruder” der schon vor Jahresfrist eingeführten “Performance”-Version “SportContact 5 P” bezeichnen kann.

Die Hauptstoßrichtung der beiden neuen Produkte lässt sich dabei mehr oder weniger schon an der Namensgebung ablesen: Bei dem einen steht eher die sportliche Gangart im Vordergrund, während der andere in erster Linie als Mittel verstanden wird, den Fahrzeugherstellern Unterstützung bei der Senkung der Kohlendioxidemissionen ihrer Automodelle zu bieten. Den “EcoContact 5” beschreibt Conti-Pressesprecher Alexander Lührs diesbezüglich denn auch als “gute Antwort auf die Anforderungen der Fahrzeugindustrie”. Gleichwohl hätten bei dem rollwiderstandsoptimierten Reifen freilich außerdem möglichst gute (Nass-)Bremseigenschaften ganz oben im Lastenheft gestanden, betont er.

Denn nach den Worten von Dr. Andreas Topp, Leiter Technical Benchmark bei dem Reifenhersteller, versteht sich Conti schließlich zuallererst als “Sicherheits-Company”. Eilig mit der Markteinführung der neuen Produkte hat es das Unternehmen demnach übrigens nicht.

Ab Frühjahr 2011 werden zwar bereits die ersten Größen verfügbar sein, doch anders als normalerweise üblich, wird man dabei erst die eher weniger gefragten Dimensionen an den Start schicken. “Angesichts der etwas kuriosen Marktsituation, die gekennzeichnet ist durch eine vom Volumen her deutlich höhere Nachfrage nach Sommerreifen als noch vor ein oder zwei Jahren erwartet, gehen wir nicht mit Volldampf in den Markt”, erklärt Lührs, warum in den volumenstärkeren Segmenten einstweilen dem Weiterverkauf der etablierten Produkte bzw. Vorgänger der Vorzug gegeben wird.

Insofern verwundert nicht, dass beispielsweise der Nachfolger des vor mittlerweile bereits rund acht Jahren vorgestellten “EcoContact 3” in zunächst nur 15 Größen zwischen 14 und 16 Zoll angeboten wird. Darunter befinden sich übrigens Ausführungen mit den Geschwindigkeitsindizes V (bis 240 km/h), W (bis 270 km/h) und sogar Y (bis 300 km/h), will man mit dem “EcoContact 5” Topp zufolge doch auch das “Eco-Leistungssegment” besetzen. Die Senkung des Rollwiderstandes war auch beim “SportContact 5” ein Thema, sagt Markus Fischer, verantwortlicher Projektleiter bei dieser Neuentwicklung.

Wie der “EcoContact 5” soll der Reifen ab Frühjahr in den Handel kommen und langfristig gleich zwei Produkte im Conti-Programm – den “SportContact 3” wie den “CrossContact UHP” – ablösen. Folglich wird man ihn in SUV-Größen und mit entsprechender Seitenwandbeschriftung anbieten.  christian.

Gelb, rot, blau – Contis Mehrmarkenstrategie mit Blick auf Winterreifen

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ContiWinterRoadshow 2010

Mittlerweile sind sie aus der Branche nicht mehr wegzudenken: die alljährlich rund um den Start in das Umrüstgeschäft terminierten Informationsveranstaltungen der Reifenindustrie in Sachen Winterreifen. So hat sich Ende September dieses Jahres auch die Continental AG wieder auf “WinterRoadshow” begeben. “Aufhänger” war dabei diesmal die Mehrmarkenstrategie des Reifenherstellers.

Genauer gesagt hat man die Winterreifen der drei Hauptmarken – Continental, Uniroyal und Semperit – erstmals in Bezug auf ihre Eigenschaften bzw. Positionierung in einem Vergleich gegenübergestellt. Dabei ging einerseits um solche Dinge wie deren im Markt wahrgenommenes Erscheinungsbild.

In vielen (Branchen-)Köpfen sind diesbezüglich sicherlich längst solche Schlagwörter respektive Claims wie Premium bzw. Sicherheit auf höchstem Niveau (Conti), Nässespezialist bzw. “der Regenreifen” (Uniroyal) oder Winterspezialist bzw.

“alpenbewährt” (Semperit) verankert. Mindestens ebenso geläufig dürfte inzwischen die unterschiedliche farbliche Signalisation in Bezug auf die jeweilige Marke sein: Beim Conti-Auftritt in der Öffentlichkeit ist in der Regel gelb dominierend, während man mit Uniroyal eher rot und mit Semperit schließlich blau assoziiert. Abgesehen von derlei eher “weichen” Unterscheidungsmerkmalen ist der Konzern andererseits nicht davor zurückgeschreckt, auch eine “harte” Differenzierung der Winterreifen der drei Marken – also hinsichtlich ihrer technischen Leistungswerte – vorzunehmen.

christian.marx@reifenpresse.de

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Bei ADAC-Mitgliedern stehen Conti-Reifen hoch im Kurs

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Eine Umfrage des ADAC unter 4.000 seiner Mitglieder soll ergeben haben, dass bei ihnen vor allem Reifen der Marke Continental hoch im Kurs stehen. Demnach hat nach Angaben des Reifenherstellers selbst fast jeder vierte Umfrageteilnehmer am “ADAC-Reifenmonitor 2010” gesagt, im Falle eines Falles Reifen des hannoverschen Herstellers anschaffen zu wollen, und mehr als 40 Prozent hätten erklärt, dass die Marke generell für sie infrage komme.

Bei der Frage nach dem Image (“Führend bei Sommer- und Winterreifen”) habe Conti Michelin und Goodyear auf die Plätze verweisen können. Als Grund für die hohe Meinung der ADAC-Mitglieder über die Reifen des deutschen Herstellers vermutet man in Hannover “sowohl die guten Ergebnisse, die Continental seit Jahren bei den Sommer- und Winterreifentests des Automobilklubs einfährt, aber auch individuell gute Erfahrungen mit den Reifen”. Denn Continental habe abgesehen von den Fragen nach den guten Testergebnissen auch bei den Fragen nach der Qualität sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis gut bei den ADAC-Motorwelt-Lesern abgeschnitten und sei in diesen Disziplinen jeweils auf den ersten Platz der Umfrage gesetzt worden.

“Natürlich freuen wir uns sehr über unser gutes Markenimage bei den ADAC-Mitgliedern, was ein guter Ansporn für uns ist, diese Position auch in Zukunft zu behaupten”, so Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. “Gleichzeitig zeigt sich einmal mehr der hohe Stellenwert von unabhängigen Reifentests durch die Fachredaktionen, die dabei ein sehr breites Spektrum von Reifeneigenschaften abdecken und dadurch eine wichtige Entscheidungshilfe für die Autofahrer sind”, ergänzt er. cm.

Continental: Fest im Fachhandel verankert

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Für den Sprecher der Pkw-Reifendivision von Continental Alexander Lührs waren die Personalentscheidungen vom Ende Januar noch immer die wirklich wichtigen Highlights im Unternehmen, über die er sprechen mochte. Handelte es sich doch nach seinen Worten nicht um eine Rochade von agierenden Personen, sondern um eine Verschmelzung von Verantwortlichkeiten und eine Stärkung des Vertriebs. Erst sei die Ebene mit dem Marketing- und Vertriebsleiter Pkw-Reifenersatzgeschäft Europa und Afrika Dr.

WM-Teams können auf Conti-Busreifen vertrauen

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Die Continental AG ist Offizieller Sponsor und exklusiver Reifenpartner der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und stattet alle 32 Mannschaftsbusse mit dem Premium-Busreifen “Continental HSR 1” aus. Der HSR 1 wurde speziell für den Einsatz auf Autobahnen und für den Regionalverkehr konzipiert und zeichne sich “durch exzellentes Handling, geringen Rollwiderstand und eine hohe Laufleistung aus”, so der Hersteller. Da die Teams während eines Turniers traditionell viel mit dem Mannschaftsbus unterwegs sind, spielten die Sicherheitsreserven der Busreifen eine wichtige Rolle.

“Continental leistet auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der weltweit besten Fußballer, denn die Reifen sind die einzige Verbindung zur Straße und haben eine nur etwa postkartengroße Bodenaufstandsfläche”, so Pkw-Reifen-Pressesprecher Alexander Lührs. Wie bereits zur WM 2006 in Deutschland werden auch in Südafrika alle Continental-Transferbusse mit dem bewährten Busreifen HSR 1 ausgestattet. “Wir wollen die FIFA WM 2010 auch dazu nutzen, unseren Gästen die Vorzüge unserer Reifen im Einsatz zu demonstrieren”, ergänzt Nfz-Reifen-Pressesprecher Udo Brandes.

Im südafrikanischen Pkw-Reifen-Ersatzgeschäft nehme der deutsche Reifenhersteller eigener Aussage zufolge mit einem Marktanteil an lokal produzierten Reifen von mehr als 20 Prozent ebenfalls die führende Marktposition ein. In Port Elizabeth betreibt Continental ein Werk für Pkw- und Lkw-Reifen, wo 2009 insgesamt 1.600 Mitarbeiter rund 2,4 Millionen Pkw-Reifen und 100.

000 Lkw-Reifen produziert haben. Die Reifen werden sowohl im Erstausrüstungs- als auch im Ersatzgeschäft verkauft, der Reifenbedarf südlich der Sahara – und damit auch die Nachfrage im Austragungsland der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 – werde maßgeblich von Port Elizabeth aus gedeckt. ab

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