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Dmack zieht bei Marangoni in Rovereto ein – Große Pläne im Motorsport

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Dick Cormack tb

Jetzt ist es amtlich: Das Unternehmen hinter der Motorsportreifenmarke Dmack wird seine Reifen künftig am Marangoni-Standort in Rovereto fertigen. Der italienische Runderneuerungskonzern stelle dafür nicht nur entsprechende Räumlichkeiten und offenbar auch das notwendige Equipment zur Verfügung, das noch aus Zeiten stammt, als man selber Hersteller von Pkw-Reifen war. Marangoni biete außerdem industriellen und technischen Support in der Zusammenarbeit mit Dmack und der Umsetzung offen kommunizierter Expansionsziele. Während Dmack bisher ausschließlich und das seit 2011 in der FIA World Rally Championship startet, blickt Dmack-Gründer Dick Cormack mittlerweile weit darüber hinaus – und sieht sich dabei schon im Bewerb mit Herstellern wie Michelin, Pirelli und Hankook.

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Fendt zeichnet Goodyear als „A-Lieferant“ aus

Goodyear hat für seine Landwirtschaftsreifen von Fendt Deutschland die Auszeichnung als “A-Lieferant 2009” erhalten. Mit einem dahinter stehenden Bewertungsprogramm beurteilt Fendt seine Lieferanten hinsichtlich Qualität, Logistik, Service und Umweltfreundlichkeit. “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als ‚A-Lieferant’ von Fendt für 2009.

Die hervorragende Einstufung zeigt, dass die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen Erfolg hat. Unser Ziel ist ein exzellenter Kundenservice und ein hoher Grad an Kundenzufriedenheit. Diese Auszeichnung ist ein erneuter Beweis dafür, dass wir diesem Anspruch gerecht werden”, sagt Alessandro Coggi, Managing Director Farm- und Industriereifen Goodyear Europa.

Eigenen Worten zufolge hat der Reifenhersteller sein Produktprogramm für den Einsatz in der Landwirtschaft in den vergangenen Jahren konsequent ausgebaut und weiterentwickelt. Und Fendt sei seit Jahren mit einer Vielzahl von Modellen der “Optitrac”-Baureihe beliefert worden, die das Unternehmen als Bestätigung seiner Innovationskraft sieht. Demnach kommt auf den Fendt-900-Modellen in den Dimensionen 710/75 R42 und 650/65 R34 beispielsweise der “Optitrac R+” zum Einsatz, der laut Goodyear eine bis zu 31 Prozent höhere Nutzlast erlaubt und zugleich bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 70 km/h noch eine gegenüber Standardreifen verbesserte Traktion aufweist.

Der asiatische Landwirtschaftsreifenmarkt bleibt für Goodyear attraktiv

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Seit dem Juni 2009 ist Alessandro Coggi als Managing Director für Farm- und Industriereifen bei Goodyear Dunlop Europe verantwortlich. Zuvor war er als Managing Director für Goodyear Dunlop Italien zuständig. Coggi steuert die Geschäfte vom Regionalbüro in Colmar Berg (Luxemburg) aus und damit in unmittelbarer Nähe zum Goodyear Innovation Center Luxemburg (GICL), das konzernweit für alle Farmreifen radialer Bauart außer Nordamerika zuständig ist.