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Bau-/Erdarbeiten rund um die KW-Expansion beginnen

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In den Jahren 2018 bis 2020 hat KW Automotive eigenen Angaben zufolge bereits 40 Millionen Euro in den Standort im Fichtenberger Gewerbegebiet Hirschäcker investiert und will bis Ende 2023 nun ... (Bild: KW Automotive)

Nachdem KW Automotive Ende 2019 angekündigt hatte, 35 Millionen Euro in die Zukunft des Unternehmens investieren zu wollen, lässt man nach zuletzt Übernahmen des Räderherstellers BBS oder der AL-KO Vehicle Technology Group weitere Taten folgen. Denn am Stammsitz des Fahrwerksanbieters in Fichtenberg haben mit dem Aushub von 16.000 Kubikmetern Erdreich die ersten Bauarbeiten für eine zusätzliche Fertigungshalle inklusive Entwicklungszentrum und Verwaltungsgebäude begonnen. Im September soll dann mit dem Rohbau gestartet werden, wobei dieses Projekt, das seitens des Unternehmens als „klares Bekenntnis zu seinem Standort“ gewertet wird, voraussichtlich Ende 2023 abgeschlossen sein wird. cm

... noch einmal weitere acht Millionen Euro in Gebäude wie eine zusätzliche Fertigungshalle samt Entwicklungszentrum und Verwaltungsgebäude sowie sieben Millionen Euro in Anlagen und Maschinen fließen lassen (Bilder: KW Automotive)

… noch einmal weitere acht Millionen Euro in Gebäude wie eine zusätzliche Fertigungshalle samt Entwicklungszentrum und Verwaltungsgebäude sowie sieben Millionen Euro in Anlagen und Maschinen fließen lassen (Bilder: KW Automotive)

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KW Automotive feiert 30-jähriges Firmenjubiläum

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Klaus und Juergen Wohlfarth klein

Im Mai 1992 legte der Murrhardter Klaus Wohlfahrt mit der Gründung seines Einzelhandelsgeschäfts KW Tuning den Grundstein seiner Erfolgsgeschichte. Geprägt davon, ein Problem eher als eine Herausforderung zu sehen und diese Herausforderung erfolgreich zu meistern, treibt den Unternehmer jeden Tag an. Drei Jahrzehnte später ist aus dem Einzelhändler die KW Automotive Gruppe mit 13 Standorten und 1.200 Mitarbeitern geworden. 

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Nach BBS übernimmt KW Automotive nun Spezialisten für Dämpfungstechnik

KW kauft AL KO Sparte tb

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Übernahme des Leichtmetallräderherstellers BBS mit mehr als 260 Mitarbeitern wächst die KW Automotive Group erneut und übernimmt den Geschäftsbereich Dämpfungstechnik vom global agierenden deutschen Technologiekonzern AL-KO Vehicle Technology Group. Die Business Unit mit rund 250 Mitarbeitenden an zwei Standorten in Spanien und China stellt Stoßdämpfer für schwere Nutzfahrzeuge und den Pkw-Nachrüstmarkt her. Mit der Akquisition forciert die Unternehmensgruppe aus dem baden-württembergischen Fichtenberg die Expansion ihres Kerngeschäfts und schließt eine weitere große Transaktion in diesem Jahr ab. Bereits im Januar wurde der Offroadrenndämpferhersteller Reiger Suspension übernommen. Finanzielle Details zu den Transaktionen sollen nicht bekannt gegeben werden. Durch die Übernahme wächst die Unternehmensgruppe auf über 1.000 Beschäftige mit weltweit 14 Standorten.

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Ehemaliger Maxion-Präsident Bentley wird Präsident bei DexKo Global

bentleyALKO

Ende Februar war der Chief Executive Officer (CEO) Fred Bentley (50) beim weltgrößten Räderhersteller Maxion Wheels ausgeschieden und ist später im Board des Achsenherstellers Dexter Axle (Elkhart/Indiana) wieder aufgetaucht. Zum 1. Januar 2016 gründen der Unternehmensbereich AL-KO Fahrzeugtechnik der AL-KO Kober SE (Kötz bei Augsburg) und der Achsenhersteller Dexter Axle das Joint-Venture-Unternehmen DexKo Global Inc., […]

13- statt 10- und 12-Zoll-Bereifung für AL-KO-Chassis

AL KOch

Das neue dreiachsige AMC-Chassis von AL-KO mit 13-Zoll-Bereifung soll neue Maßstäbe in der Transporter-Klasse setzen. Mit den speziell für diese Ausführung entwickelten, serienmäßig mit Scheibenbremsen ausgestatteten Torsionslenker-Hinterachsen berge – so der Anbieter –  die kompakte Bauart und hohe Nutzlast von bis zu 2.500 Kilogramm enormes Potential, um ähnliche, oftmals mit kleinen 10- und 12-Zoll-Rädern ausgestattete […]

13 statt 10 oder 12 Zoll bei neuem AL-KO Transporter-Chassis

AL KO13

Im November liefen die ersten dreiachsigen AL-KO Transporter-Chassis mit einer 13-Zoll-Bereifung an den speziell für diese Chassisausführung entwickelten Torsionslenker-Hinterachsen vom Band. Das AL-KO AMC-Chassis ist erhältlich in Verbindung mit dem Fiat Ducato Typ 35 sowie mit dem VW-Transporter T5 und hat ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 4,6 Tonnen. Der Anbieter aus Kötz sieht ein großes Potenzial, ähnliche oftmals mit kleinen 10- und 12-Zoll-Rädern ausgestattete dreiachsige Transporter sowie bestimmte 7,5-Tonnen-Lkw abzulösen. Außerdem ist ein deutlich geringerer Reifenverschleiß als bei Achsen mit 10- bzw. 12-Zoll-Bereifung zu erwarten. dv

Gütezeichen für europäische Räderpaletten von AL-KO

ALKO

Auszeichnung für die AL-KO Kunststofftechnik in Ichenhausen: Das Süddeutsche Kunststoffzentrum (SKZ) hat AL-KO die Güte- und Prüfüberwachungsurkunden für die Kunststoffzwischenlagen für EWPS-Räderpaletten (EWPS: European-Wheel-Palett-System) in Anlehnung an die VDA 4503 überreicht. Die AL-KO Kunststofftechnik ist damit der erste Hersteller, der sich freiwillig unter die Güteüberwachung des SKZ gestellt und diese SKZ-Gütezeichen erhalten hat. Damit ist AL-KO auch berechtigt, das SKZ-Zeichen “SKZ geprüft” zu führen und damit zu werben.