Ein ungewöhnliches Tuningprojekt hat „Big Block Production“ (BBP, Nürnberg) realisiert: Aus einem fast schrottreifen VW-Campingbus (Baujahr 1968) sollte für den Fernsehsender Pro7 und das Dienstagsmagazin BIZZ unter dem Titel „BIZZ motzt auf“ ein exklusives Tuningmobil der Extraklasse auf die Räder gestellt werden. Diese hat die Marke AEZ mit dem Vielspeichen-Schmiederad „Forge A“ in 19 (vorne) und 20 Zoll bereitgestellt, das Rad in 19 Zoll verdient dabei mit der Gewichtsangabe 8,8 Kilogramm das Prädikat superleicht. Die Reifen stammen von Yokohama und sind vom Typ „Parada“ vorne in 215/35 ZR19 85Y, vom Typ „AVS Sport“ hinten in 245/40 ZR20 95Y.
„Vorsicht, frisch getunt!“ heißt es bis Weihnachten auf dem TV-Sender ProSieben, und zwar bereits seit dem 2. November wird kurz vor Mitternacht das Publikum Zeuge, wie im Lifestyle-Magazin „BIZZ“ – moderiert von Stefan Gödde – die Kerls von der Pro7-Mechanikercrew einen rostigen VW-Bus zum steilen Custom-Van aufmöbeln. Was einmal Klapperkiste war, präsentiert sich am Schluss auf hochglänzenden Schmiederädern AEZ Forge A.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-11-08 00:00:002023-05-17 09:55:34AEZ bis Weihnachten auf ProSieben
Die AEZ Leichtmetallräder GmbH versteht sich selbst als Anbieter exklusiver Leichtmetallfelgen in edlen Designs und setzt als Abgrenzung zum Wettbewerb auf moderne Herstellungsverfahren und innovative Formen ihrer Aluminiumräder. Als eines der Beispiele für die Firmenphilosophie nennt AEZ das „Ultra“ genannte Fünfspeichenrad. Zum Blickfang sollen das Rad ein besonderes Design sowie eine hochwertige Oberfläche machen.
Die breiten, sich nach innen wölbenden Speichen sind deshalb wie der Mittelteil spiegelpoliert. In Kombination mit den Sicken in der Speichenmitte will der Anbieter damit und verstärkt durch die dunkel lackierten Seiten der Speichen ein „faszinierendes Lichtspiel“ erreichen. Als weitere Besonderheit des Leichtmetallrades „Ultra“ wird die tiefe Schüsselung des Mittelteils hervorgehoben.
„Durch die so entstandenen Kanten, wird eine zusätzliche Lichtreflexion erreicht. Das Ergebnis sind extrem glänzende Räder, die für wahre Lichtspiele sorgen“, sagt AEZ über das Rad, das in den Größen 7,5×17, 8×18 und 9×20 Zoll für einen Großteil von Fahrzeugen von Audi bis VW anbeboten und mit TÜV-Gutachten ausgeliefert wird.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27977_5221.jpg148150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-09-23 00:00:002023-05-17 09:48:07„Lichtspiele“ à la AEZ beim Rad „Ultra“
Mit der Unterstützung von AEZ Leichtmetallräder nimmt die englische Grand-Prix-Legende Sir Stirling Moss an der zwölften „Ennstal-Classic 2004“ teil. Neben Moss werden vom 28. bis 31.
Juli 2004 zudem unter anderem Ex-Formel-1-Weltmeister John Surtees, der fünffache LeMans-Sieger Derek Bell, Toyota-Formel-1-Chef Ove Andersson sowie McLaren-Mercedes-Chefkonstrukteur Adrian Newey an den Start der historischen Rallye rund um Gröbming (Dachstein-Tauern-Region) in Österreich gehen – teilnahmeberechtigt sind nur Autos, deren Baudatum vor dem Stichtag 31. Dezember 1972 liegt, das Starterfeld ist auf 180 Autos begrenzt. Der Felgenhersteller AEZ unterstützt den Event im Zuge des eigenen Racing Sponsorings als aktiver Partner.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-07-28 00:00:002023-05-17 09:14:40Ennstal-Classic 2004: Sir Stirling Moss startet für AEZ
Zum 1. Juli 2004 hat die IKmedia GmbH die Öffentlichkeitsarbeit der Alcar Holding mit Sitz in Hirtenberg bei Wien – Produzent und Vertreiber der Rädermarken AEZ, Dotz, Dezent und Enzo – übernommen. Dies gilt für die gesamte allgemeine Produktpresse und die Kommunikation aller bedeutsamen Informationen aus den einzelnen Produktionsstätten und Vertriebsstandorten.
In dieser Funktion wird das in Schwabach bei Nürnberg beheimatete Unternehmen auch die Öffentlichkeitsarbeit für die einzelnen Brands in Deutschland verantworten. Außerdem soll die Agentur IKmedia alle inhaltlichen Fakten zu den Aktivitäten der Marke AEZ im internationalen Motorsport vermitteln sowie als Ansprechpartner für Sponsoraktivitäten und alle Aktivitäten „on track“ fungieren. Für alle relevanten Wirtschaftsdaten wird allerdings nach wie vor auch Marion Quink in der Alcar-Deutschlandzentrale in Siegburg bei Bonn als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen.
Eigens für das diesjährige 24-Stunden-Rennen hat Leichtmetallräderhersteller AEZ ein Rad für den BMW M3 von TM Motorsport, der von AEZ-Racing bei dem Event eingesetzt wurde, entwickelt und gefertigt. Hierbei wurde laut AEZ vor allem auf das Radgewicht geachtet. Für einen optimalen Kompromiss aus Festigkeit und Gewicht wurden Radkontur und Speichenform mit Hilfe von FEM-Berechnungen (Finite Element Methode) gestaltet.
Weiterer wichtiger Punkt bei der Entwicklung des Rades war der Wärmehaushalt, d.h. die Wärmeableitung aus dem Bremsenbereich.
Gefertigt wurde das Rad in Schmiedetechnologie, die auch zur Produktion des AEZ „Forge A“ angewandt wird. Und auch das Oberflächenfinish entspricht nach Herstelleraussagen dem „Forge A“-Serienstandard.
Nur wenige Tage nach Monte Carlo geht es in der Formel 1 weiter – das gilt ebenso für die Teams der FIA Formel 3000-Meisterschaft. Für den vierten Lauf auf dem Nürburgring hat das AEZ Racing-Team mit seinen beiden Piloten Raffaele Giammaria und Ferdinando Monfardini seine Ziele sehr hoch angesetzt. Nachdem Giammaria in den bisherigen drei Rennen der Saison zwei vierte und einen dritten Platz erreichen konnte, will man nun noch höher hinaus.
Aber auch Monfardini – bislang zweimal 13. Platz und einmal 14. Rang – will diesmal unter die Top Ten fahren.
„Auf Grund der zuletzt gezeigten Leistungen rechne ich sehr stark wieder mit Raffaele. Er hat sehr viel Speed und jetzt auch schon viel Erfahrung, ein Top-Platz auf dem Nürburgring sollte möglich sein. Für die Teamwertung, wo wir zurzeit Dritter sind, hoffe ich, dass einmal Monfardini den einen oder anderen Punkt beisteuern kann“, gibt sich auch AEZ Racing-Teamchef Ivone Pinton optimistisch.
Die AEZ Leichtmetallräder GmbH engagiert sich in dieser Motorsportsaison nicht nur in der DTM, sondern auch in der FIA Formel 3000 Meisterschaft. Nach dem Auftakt der Serie in Imola, steht am 7./8.
Mai der zweite Lauf im Rennkalender – diesmal starten die Piloten in Barcelona. Für das Rennen haben die Piloten Raffaele Giammaria und Ferdinando Monfardini aus dem AEZ Racing Team viel vorgenommen. „Die Auswertung aller Daten aus Imola hat gezeigt, dass wir mit Giammaria absolut Chancen haben, einen Top-Drei-Platz herauszufahren“, meint AEZ Racing Teamchef Ivone Pinton.
„Monfardini hat viel Talent bewiesen, jetzt heißt es dieses Potenzial auch umzusetzen. Wir haben die beiden Lola Cars zwischen Imola und Barcelona einer eingehenden Inspektion unterzogen und gehen bestens vorbereitet nach Spanien“, so Pinton weiter..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2004-05-06 00:00:002023-05-17 09:08:442. Lauf der FIA Formel 3000 – AEZ Racing hofft wieder auf Punkte
AEZ Leichtmetallräder steigt in diesem Jahr mit dem AEZ-Racing Team in die FIA Formel 3000-Meisterschaft und mit dem Team Rosberg in die DTM – zwei internationale Topserien – ein. Mit Raffaele Giammaria (26) und Ferdinando Monfardini (19) werden zwei italienische Piloten in der FIA Formel 3000 im eigens gegründeten AEZ Racing-Team an den Start gehen (dieses wird mit dem etablierten Team von Durango eine technische und sportliche Zusammenarbeit pflegen). In der DTM wird im Team von Keke Rosberg mit Jarek Janis (20) ein Fahrer aus der Tschechischen Republik maßgeblich unterstützt.
Die AEZ Leichtmetallräder GmbH präsentierte im Alcar Logistikzentrum in Siegburg eine Woche vor Rennbeginn der DTM ihr diesjähriges Motorsportengagement. So wird das Unternehmen mit dem AEZ-Racing Team in der FIA Formel 3000 Meisterschaft und mit dem Team Rosberg in der DTM in zwei internationale Topserien einsteigen und dort junge Piloten fördern. Sie sollen mit Hilfe des Engagements der AEZ die Möglichkeit erhalten, sich mit Hilfe ihrer Teams an die Spitze heranzuarbeiten, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.