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AEZ reitet mit Winterrad auf Trendwelle

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AEZ Leichtmetallräder will mit dem Modell „Wave“ ganz auf der aktuellen Trendwelle reiten und ein attraktives Winterrad anbieten. Dank der hochwertigen High-Gloss-Lackierung sei die Wave bestens vor Matsch, Schnee, Salzwasser und Eis geschützt und sei damit der ideale Partner für die kalte Jahreszeit, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Fünf-Speichen-Rad präsentiert sich in schlichter Eleganz und verzichtet bewusst auf Schnörkel oder überflüssige Designelemente, heißt es weiter.

Dafür überzeuge das Winterrad mit einer klaren, kraftvollen Optik. Vor allem die minimal geschwungenen Speichen im Industrial-Design machten das Rad so attraktiv, stellt das Unternehmen fest. Erhältlich ist das Rad in den Dimensionen 6,5×15, 7×16 und 7,5×17 Zoll.

„Offroad-Felgenfinder“ von Alcar

Für eine einfache aber kompetente und schnelle Räderberatung hat die Alcar Deutschland GmbH einen so genannten „Offroad-Felgenfinder“ entwickelt. Das mit den bereits bekannten Nachschlagewerken des Anbieters korrespondierende Kurzkompendium umfasst die Anwendungen für die neuen Dotz-Survival-Räder „Dakar“, „Pharao“ und „Luxor“, wobei insbesondere die beiden Stahlräder „Dakar“ und „Pharao“ die Möglichkeit einer weit gefächerten ABE-Umrüstung für den kommenden Winter bieten sollen. Das AEZ-Design „Namib“ ist ebenfalls in der Übersicht zu finden, die allen Alcar-Handelspartnern kostenlos zugesandt wird.

Registrierten Händlern steht der neueste „Felgenfinder“ zudem unter der Internetadresse www.alcar.de/members als PDF-Dokument zum Download bereit.

„Autotuning Rad 2005“ heißt „Mita“ und kommt von AEZ

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Nach der Auszeichnung des Schmiederads „Forge A“ durch die Zeitschrift AutoBild test&tuning, kann sich der Räderhersteller AEZ über einen weiteren Titel freuen. Denn die Leser des Fachmagazins Autotuning haben das „Mita“ genannte Leichtmetallrad des Anbieters zum „Autotuning Rad 2005“ gewählt. Mehr als 11.

000 Wähler gaben ihre Stimme ab und sorgten dafür, dass sich das Chromrad, das von der Größe 8×18 Zoll bis hin zu 10×22 Zoll für viele Fünflochanbindungen erhältlich ist, gegen mehr als 100 andere Räder durchsetzen konnte. Denn „Mita“ konnte mehr als 6.500 der Leserstimmen auf sich vereinigen, was das Unternehmen als Bestätigung seines Gespürs für die Trends der Szene wertet.

Die Leichtmetallfelge „Mita“ ist das erste Chromrad von AEZ und besitzt eine galvanische Echtverchromung. Sie soll nicht nur für einen strahlenden Glanz sorgen, sondern auch besondere Widerstandsfähigkeit sicherstellen. Weiteres Designmerkmal sind die leichten Wölbungen der neun Speichen, die im rotierenden Zustand – so AEZ – „zu besonderen Effekten“ beitragen.

AEZ fördert Rennfahrertalent Zakowski

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Leichtmetallfelgenhersteller AEZ fördert Philipp Zakowski (18), der im ADAC Volkswagen Polo Cup antritt. Als Sponsor in vielen Klassen des Motorsports engagiert sich AEZ auch für den Nachwuchs. Und mit Philipp Zakowski fördern die Felgenspezialisten einen Fahrer, der mit viel Verstand an die Sache geht und dem der Motorsport quasi in die Wiege gelegt worden war: Sein Vater Erich Zakowski ist ehemaliger Formel-1-Teamchef.

AEZ-Team beim 24-Stunden-Rennen früh draußen

Schon am Freitag zogen die dunklen Wolken nicht nur über den eiskalten Nürburgring: Helmut Abels und Stephan Hertel fuhren im 1. Training jeweils zwei Runden. Plötzlich hatte der Motor keine Leistung mehr.

Spurensuche. Alle Zündkerzen waren verbrannt, jedoch war keine Ursache zu finden. Zusätzlich hatte der 5.

AEZ kooperiert mit „Ferrari Challenge“-Meister

Norbert Walchhofer, zweifacher Internationaler Deutscher Meister in der Ferrari Challenge Coppa Shell Serie, startet in der Saison 2005 mit AEZ Racing. Das Motorsportteam des deutsch-österreichischen Felgenproduzenten AEZ Leichtmetallräder ist durch das Sponsoring für Walchhofer erstmals in einem Ferrari-Markenpokal vertreten. Einsätze mit Norbert Walchhofer sind auch für die GT- sowie die Le Mans-Serie geplant.

AEZ Produktion weiht neue Anlagen ein

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Die AEZ Produktion GmbH hat an diesem Wochenende das größte Bauprojekt ihrer Firmengeschichte abgeschlossen und eingeweiht. Auf einer Gesamtfläche von etwa 14.000 Quadratmetern und nach neuestem Stand der Technik können am Standort Neuenrade künftig an die 1,2 Millionen Aluminiumräder pro Jahr hergestellt werden.

Alcar-Gruppe erleichtert Felgenauswahl

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Mit den Marken AEZ Leichtmetallräder, Dezent, Dotz und Enzo bietet die Alcar-Gruppe Leichtmetallräder für viele verschiedene Geschmäcker an. Damit Kunden die Wahl leichter treffen können, hat Alcar jetzt einen Felgenkonfigurator online gestellt. Im Internet unter www.

alcar.de lassen sich schnell und einfach die verfügbaren Leichtmetallräder für das eigene Fahrzeug anzeigen und virtuell montiert auf dem Bildschirm darstellen, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Insgesamt umfasst der Felgenkonfigurator 1.

200 Fahrzeugmodellreihen und 8.200 Fahrzeugvarianten von Audi bis VW.

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Chromfelge Mita von AEZ

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Den Namen „Mita“ trägt die erste Chromfelge im AEZ-Programm. Die Chrombeschichtung wurde auf das 9-Speichen-Rad mit großem Mittenteil galvanisch aufgetragen. Mita ist in 8×18“, 8,5×19“, 9×20“ und 10×22“ erhältlich und bietet sich mit diesen Größen für den Einsatz auf Oberklassefahrzeugen und SUVs an.

MLX macht sich „ProFIT“ für die Zukunft

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Mitte Februar fand in Hamburg die MLX-Tagung statt. In diesem Jahr wollte die Kooperation ihre Partner unter dem Motto „Fit ohne Grenzen – mobil ohne Grenzen“ auf das neue Geschäftsjahr einstimmen. Über die Resonanz zeigten sich die Veranstalter der Konferenz äußerst zufrieden, wurden doch gut 160 Teilnehmer gezählt.

Und auch sonst kann sich die MLX-Bilanz sehen lassen. „Im vergangenen Jahr konnten wir die Zahl unserer Partnerbetriebe auf 275 steigern und insgesamt mehr als 745.000 Reifen und Kompletträder vermarkten“, sagte MLX-Geschäftsführer Bernhard Sommer nicht ohne Stolz.

Für ihn jedoch kein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen. Und wenngleich einem qualitativen Wachstum eindeutig der Vorzug vor einem quantitativen Zuwachs der Gruppe gegeben wird, ist mittelfristig nichtsdestotrotz eine flächendeckende Zahl von rund 500 Systempartnern in Deutschland anvisiert. Neben dem Reifenhandel, wo es immer weniger ungebundene Unternehmen gibt, will man vor allem freie Werkstätten und solche Autohäuser als neue Mitglieder für sich gewinnen, die ihren Status als Vertraghändler verloren haben bzw.