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Nemesis-Rad schmückt neues CL Coupé

Egal ob 300 S Coupé von 1952 oder der aktuelle CL – die großen Coupés von Mercedes spielten immer eine Sonderrolle, was Exklusivität, Eleganz und Prestige anbelangt und zählten zu jeder Zeit zur Spitze der automobilen Ingenieurskunst. Eines der wenigen Leichtmetallräder, das laut Räderhersteller mit diesem Anspruch mithalte, sei das Design Nemesis von AEZ. Bei dem Hersteller, der zur Alcar-Gruppe gehört, bedeuteten Wertarbeit und edle Materialien – genau wie bei Mercedes – besonders viel.

AEZ Nemesis und Quattroporte – Eine verführerische Verbindung

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Quattroporte – in wohl keiner anderen Sprache klingt das an sich nüchterne Wort „Viertürer“ so sinnlich, dass man auf diesen Namen ohne zu zögern eine luxuriöse Sportlimousine tauft: Und auch optisch ist der von Pininfarina gestylte Maserati eine Versuchung der besonderen Art. Ansporn genug für AEZ, eines der aufregendsten Felgendesigns mit dieser automobilen Ikone zu paaren: die Nemesis. Bei dem geschmiedeten Dreiteiler halten 20 Schrauben die aus Aluminium gefertigten Elemente der Felge sicher an ihrem Platz.

Der titanfarbene Felgenstern mit den fünf klauenförmig nach außen greifenden Speichen vermittelt den technologischen Charakter des Rades und drückt sich auch durch die Verarbeitung selbst aus. So ist seine Oberfläche anodisch veredelt und kommt ohne empfindliche Klarlackschicht aus – alltagstauglich und extravagant. Genau wie der Maserati Quattroporte.

Haben Offlineversionen von Räderberatungssystemen ausgedient?

Schon bevor ein Kunde sein Auto auf eine neue Rad-Reifen-Kombination stellt, will er möglichst gerne wissen, wie das Felgendesign seiner Wahl am Fahrzeug aussieht. Hilfestellung geben hier entsprechende Reifen-/Felgenkonfiguratoren, die einerseits zwar mitunter noch als eigenständige Software im Markt angeboten werden, andererseits aber mehr und mehr online via Webbrowser realisiert werden. Denn die Onlineberatung kann mit einem stets aktuellen Datenbestand aufwarten.

AEZ Nemesis als Ausrufungszeichen auf Lamborghini

Wie alle Lamborghinis, außer den Debüt-Modellen, dem Über-SUV LM002 und dem Countach, ist der Gallardo nach einer berühmten Kampfstierzucht benannt, und wie die anderen Meilensteine der italienischen Edelschmiede ist auch das aktuelle Highlight ein echter Supersportler: Ein V10-Motor mit 520 PS, eine Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h und Beschleunigungswerte der Superlative – der Gallardo ist ein automobiler Traum. Und dieses einmalige Fahrzeug lasse sich mit dem Nemesis-Rad von AEZ – 8,5×19 vorne und 11×19 hinten – noch weiter veredeln. Das aggressive Design der dreiteiligen Nemesis sei „das Ausrufezeichen hinter den Eigenschaften des italienischen Stiers: Der Gallardo wirkt noch dynamischer, noch sportlicher.

AEZ mit Land-Team zum 3. Mal in Folge auf dem Podest

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Großer Erfolg für das von AEZ unterstützte Team Land-Motorsport beim vierten Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: Marc Basseng (Leutenbach), Marc Hennerici (Bonn) und Dirk Adorf (Hennef) sicherten sich im Porsche 911 GT3 RSR den dritten Sieg in Folge und machten damit vor 22.000 Zuschauern den Hattrick perfekt. Mit einem Vorsprung von 1:00.

329 Minuten überquerte Adorf nach 25 Runden bei der 38. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy nach einem von wechselhaften Witterungsbedingungen sowie Taktik und Strategie geprägten Rennen die Ziellinie.

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AEZ Nemesis auf Aston Martin V8 Vantage

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Für die Premiummarke AEZ ist das dreiteilige Premiumrad-Schmiederad „Nemesis“ der adäquate Beinschmuck am die allerfeinste englische Art verkörpernden Modell Aston Martin V8 Vantage. Vorne kann Nemesis in 8,5×19 oder 8,5×20 Zoll montiert werden, hinten in 9,5×19 oder 9,5×20 Zoll.

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AEZ auf der Tuning World Bodensee

Auf der Tuning World Bodensee präsentiert der Felgenhersteller AEZ wieder eine Reihe an Höhepunkten für besondere Autos. Speziell für Spitzenmodelle von Lamborghini, Porsche, Mercedes, Aston Martin, etc. sei das Leichtmetallrad Nemesis gedacht: Das dreiteilige Design-Meisterstück sei, so der Hersteller, in Schmiedetechnik hergestellt, was für hohe Materialverdichtung sorgt.

Mit der anodisierten Oberfläche sei AEZ zudem eine innovative Meisterleistung gelungen, welche die Materialanmutung der Nemesis, also den matten Innenteil und das spiegelpolierte Felgenbett, perfekt zur Geltung bringe. Die Phoenix, die für den Einsatz mit Run-Flat-Reifen optimiert wurde, passe mit ihren sternenförmigen Speichen besonders gut zu hochwertigen SUVs wie dem Audi Q7 oder dem BMW X5..

AEZ Mita kleidet Stolas extravagantes Meisterwerk

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Was die renommierten italienischen Fahrzeugentwickler und -designer von Stola auf dem diesjährigen Autosalon in Genf zeigten, war weit mehr als eine Studie. Es war ein Realität gewordener, automobiler Traum. Ein Kunstwerk auf vier Rädern – und die stammen von Stolas Technologiepartnern Pirelli und AEZ.

Speziell die edle Leichtmetallfelge Mita mache mit ihrer galvanisch aufgetragenen Chromschicht und den neun breiten, leicht gewölbten Speichen „eine glänzende Figur an diesem extravaganten Automobil“, so der Hersteller in einer Veröffentlichung. In 22 Zoll harmoniere sie perfekt mit der lang gestreckten Karosserie. Die AEZ Mita sei die ideale Ergänzung für ein Meisterwerk, das nicht nur optisch Maßstäbe setze.

Auch die Technik von Deutschlands führendem Fahrzeugveredler Brabus, die im Stola zum Einsatz kommt, sei einzigartig. Der Stola ist einmalig – er bleibe einem illustren Kundenkreis vorbehalten: 25 Käufer werden diesen zeitlos schönen Traumwagen besitzen können.

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Alcar Deutschland hat alle Weichen frühzeitig gestellt

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Die Alcar Deutschland GmbH hat sich zum 1. Februar 2007 neu aufgestellt, denn mit seinem Eintritt in den Ruhestand Ende Januar hat eine Instanz den deutschen Rädermarkt verlassen: Rudi Müller (63) hat 43 seiner 45 Berufsjahre im Geschäft mit diesem Produkt verbracht, hat Räder – mochten sie stählern oder aus Aluminium sein – „gelebt“. Die letzten zwölf Jahre seiner beruflichen Karriere bei der Alcar Deutschland GmbH (Siegburg), als deren Mitgeschäftsführer er maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das Unternehmen eine steile Wachstumskurve zeichnen konnte und sich von einem (bereits bedeutenden) Großhändler zu einem modernen Vertriebsunternehmen mit hauseigenen Produktionsbasen für Leichtmetall- und Stahlräder entwickeln konnte.

Genfer Messehighlight: Porsche mit AEZ-Felgen

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Die Firma Willy Erny Fahrzeugtechnik, Schweizer Importeur von AEZ, veredelt gemeinsam mit dem renommierten Felgenhersteller ein Auto der Extraklasse: Das Porsche 997 Carrera 4S Cabrio ist die neueste Kreation innerhalb der legendären 911er-Serie, eine Design-Ikone, die aktiven Fahrspaß der Superlative bietet. In nicht einmal 5 Sekunden geht’s aus dem Stand auf 100 km/h, die Tachonadel marschiert bis 288 km/h. Das Carrera 4S Cabrio ist ein allradgetriebener Supersportler, ein Traumwagen, bei dem 355 kräftige Pferde im Heck für beeindruckende Werte sorgen.

Das Porsche 997 C4S Cabrio mit dreiteiligen Nemesis-Schmiedefelgen von AEZ ist vom 8. bis 18. März auf dem 77.

Internationalen Auto Salon in Genf zu sehen. Die Vorderachse ist mit Felgen der Größe 8,5×20 Zoll (Reifen: 245/30 R20), die Hinterachse mit Felgen der Größe 12×20 Zoll (Reifen: 305/25 ZR20) bestückt. Nicht nur diese Abmessungen beeindrucken, es ist die High-End-Felge von AEZ, die sich mutig mit den einmaligen Porsche-Konturen verbindet: Die dreiteilige Nemesis passt mit ihrem aggressiven Design perfekt zum Carrera 4S: Die klauenförmig nach außen greifenden fünf Speichen und der titanfarbene Felgenstern sind genauso kompromisslos wie der Porsche.