King Kong ist groß, stark und eigentlich gutmütig. Das gilt auch für das nach dem legendären Riesenaffen benannte Sondermodell des VW Touareg: Mit seinem Turbodiesel mit drei Litern Hubraum ist das Wolfsburger Dickschiff das ideale Fahrzeug für das entspannte Reisen. Das fand auch die Crew um Regisseur Peter Jackson („Der Herr der Ringe“), die den Touareg als Dienstwagen für das Hollywood-Remake des Filmklassikers einsetzte.
Der „King Kong“ ist auch ein Eyecatcher: Mit seinen markanten, weil ausgeprägt sternförmigen Speichen ist das Leichtmetallrad Phoenix dark von AEZ eine gute Wahl für den außergewöhnlichen Touareg: In mächtigen 20 Zoll gibt sich Phoenix dark selbstbewusst und kraftvoll, sie akzentuiert die wuchtigen Flanken des SUVs. Das dunkle Design der Felge harmoniert mit dem schwarzen Automobil – und verleiht dem „King“ unter den Touaregs zusätzliche Präsenz.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44030_135141.jpg155150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-26 00:00:002023-05-17 11:23:07Phoenix dark von AEZ auf extravagantem SUV
Die AEZ Leichtmetallräder GmbH bietet nicht nur Räder an, sondern auch zu ihren Produkten passende Oberbekleidung und Accessoires. Im Onlineshop der AEZ-Boutique finden sich beispielsweise Poloshirts aus 100 Prozent Baumwolle für Herren und Damen, Daunenwesten, Sweatjacken, Chronografen aus gebürstetem Edelstahl, ein Baseball-Cap, eine Strickmütze, Sonnenbrille, Taschen sowie eine Pulsmesseruhr oder der Felgenreiniger AEZ „Wheel Care“..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-30 00:00:002023-05-17 11:19:12Modeartikel und Accessoires aus der AEZ-Boutique
Neben AEZ (Räder) und Pirelli (Reifen) ist auch Continental an der Realisierung des „sQuba” genannten Konzeptfahrzeuges des Schweizer Tuners Rinspeed beteiligt. Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein tauchfähiges Fahrzeug, und Conti steuert zu dem Projekt ein Kombiinstrument für das Armaturenbrett bei. „Für uns war es eine interessante Aufgabe an diesem Hightech-Zukunftsauto mitzuarbeiten und ein wasserdichtes Kombinationsinstrument zu konstruieren“, so Ramesh Krishnan, Leitung Interior & Telematics.
Das Kombiinstrument ragt wie ein Auge aus der Mittelkonsole und vereint alle wichtigen Informationen und Funktionen in einem Gerät. „Sämtliche wie Linsen übereinander geschobenen Skalen, Kontrollleuchten, sowie das digitale Display sind in einem einzigen perlmuttbeschichteten Aluminiumgehäuse integriert“, ergänzt er. Im Gegensatz zu Amphibienfahrzeugen kann das Cabrio seinen Worten zufolge bis zu zehn Meter tief tauchen, weshalb der Verbrennungsmotor durch mehrere Elektroantriebe ersetzt worden sei.
Insgesamt drei Motoren sitzen demnach im Heck: Einer sorgt für den Vortrieb an Land, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an, wobei Lithium-Ionen-Batterien für die Stromversorgung zuständig sind. „So entstehen keine Abgase, der Emissionswert ist gleich null. Auch in Sachen Umweltverträglichkeit ist das Fahrzeug also im Trend“, meint Krishnan „Mit dem Wagen kann man mit 120 Kilometer pro Stunde auf der Straße fahren, aber auch auf dem Wasser schwimmen.
Und zwar so lange, bis man die Tür einen Spalt weit öffnet, um Wasser einströmen zu lassen und den Tauchgang einzuleiten. Luft zum Atmen erhalten die Insassen dann über eine Tauchmaske“, erklärt Rinspeed-Chef Frank M. Rinderknecht.
Um sich unter Wasser möglichst strömungsgünstig fortzubewegen, sei das Auto mit einer Spezialfolie umgeben, die der Haut von Haien nachempfunden wurde. „Das Auto ist ein Kompetenzstück und zeigt, was in Zukunft möglich sein wird. ‚sQuba’ steht für Innovation, Vision, Fortschritt und Emotion“, ist Rinderknecht überzeugt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42646_128051.jpg114150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-07 00:00:002023-05-17 11:17:56Tauchauto „sQuba” mit Kombiinstrument von Conti
Mit vollem Namen heißt sie Nathalie Xenia Margareta Benedikte Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein, doch eigentlich ist Ihre königliche Hoheit wesentlich unkomplizierter, als es der edle Name vermuten lässt. Das Mitglied des dänischen Königshauses ist nicht nur eine sehr erfolgreiche Dressurreiterin, sondern auch ein leidenschaftlicher Auto- und Technikfan. Bei ihrem Besuch im AEZ-Werk Neuenrade zeigte sich die Tochter der dänischen Prinzessin Benedikte begeistert von der High-Tech-Fertigung der Felgen und staunte darüber, wie aus einem Aluminiumblock eine edle Felge wird.
AEZ Leichtmetallräder kommt nun mit einem neuen Rad auf den Markt, das nach dem zwischen Mexiko und Guatemala gelegenen Vulkan „Tacana“ benannt ist. Diese neueste Felgenkreation im Fünfspeichendesign sehe bereits „im Stand nach purer Power“ aus, so der Hersteller in einer Veröffentlichung. Die innovativ gestaltete Tacana vermittele nicht nur durch ihre anthrazitfarbene Lackierung Exklusivität, sondern auch durch die Titan-Anmutung.
Auf beeindruckende Art und Weise repräsentiere die neue „Tacana“ unerschöpfliche Designkraft. Die fünf Speichen der neuen Tacana, die sich unmittelbar vor dem Felgenbett gabeln, wirkten besonders wuchtig und seien auf eine besonders hohe Belastung ausgerichtet. Damit sei die Tacana-Felge auch extremen Anforderungen gewachsen und passe deshalb besonders gut zu kompakten SUVs wie BMW X3, Toyota RAV4 oder Honda CR-V.
Das Rad harmoniere aber auch perfekt mit modernen Pkw wie Audi A4, Mercedes C-Klasse, Ford Mondeo, VW Passat oder Peugeot 407. Erhältlich ist das AEZ-Rad „Tacana“ in den Größen 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17, 8×18 und 8×19.
Der 78. Auto-Salon Genf stand unter einem „grünen Stern“. Nahezu alle Hersteller präsentierten ihre neuesten Öko-Autos.
Weniger Verbrauch durch Leichtbau war eine der Devisen der Aussteller. Andere stellten ihre neuen Alternativantriebe vor. Für die perfekte Optik dieser neuen, schnittigen Spritsparer sorgten auch die Felgen von AEZ.
Am großen Stand des schweizerischen Partnerunternehmens Erny Fahrzeugtechnik präsentierte der Hersteller von Leichtmetallrädern seine drei Marken AEZ, Dotz und Dezent. Im Vordergrund stand dabei das aktuelle Aluminiumräderprogramm. Ein extravaganter Aston Martin Vantage V8 wurde mit dem mächtigen Fünfspeichenrad Tacana veredelt und war somit der Blickfang auf dem großen Stand von Erny in Genf.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42055_125001.jpg113150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-25 00:00:002023-05-17 11:12:59AEZ: Schön und innovativ in Genf
Über seine Website www.aez-wheels.com ermöglicht der Räderhersteller die Teilnahme an einem Gewinnspiel, bei dem unter anderem vier Hauptpreise ausgelobt sind, die nach Angaben des Unternehmens „auf dem freien Markt jeweils 16.
000 Euro kosten“ würden – wenn es sie denn so zu kaufen gäbe. Zu gewinnen gibt es demnach zwei Tickets für ein Halbfinale und zwei Karten für das Endspiel der Fußballeuropameisterschaft inklusive Übernachtungen im Fünfsternehotel und VIP-Service, ein Fiat 500 im AEZ-Design, eine Urlaubsreise auf die Malediven oder eine Shopping-Tour in Mailand mit 10.000 Euro im Portemonnaie.
Als „Trostpreise“ verlost AEZ darüber hinaus 20 Kompletträdersätze auf Basis der Designs „Tacana“ und „Sotara“. Wer mitspielen will, braucht sich unter www.aez-wheels.
com nur auf zwei der vier Hauptgewinne festlegen und eine Frage richtig beantworten – alles Weitere regelt dann die Glücksfee. Teilnahmeschluss für die Verlosung ist der 30. April 2008.
Nicht umsonst steht ein Vulkan Pate für die neue AEZ-Felge – der mehr als 4.400 Meter hohe, in der Nähe der kolumbianischen Millionenstadt Cali gelegene Sotara. Der Name stehe folglich für „geballte Energie, die von AEZ auf innovative Weise in ein wuchtiges Fünfspeichendesign übertragen wurde“, so der Hersteller in einer Veröffentlichung.
Die besonders breiten, mit einer High-Gloss-Lackierung versehenen Speichen sollen unbändige Kraft und ein hohes Maß an Stabilität vermitteln. Exklusivität sollen die Dimensionen versprechen, in denen die AEZ Sotara zu haben sein wird: 8,5×18, 8,5×20 sowie 10×22 Zoll. Das Rad harmoniere zum Beispiel perfekt mit der M-Klasse von Mercedes, mit Porsche Cayenne, BMW X5 und X3, mit Audi Q7 oder Jeep Commander.
Die Rinspeed-Kreation „sQuba“ ist ein außergewöhnliches, weil tauchfähiges Concept Car, das auf dem Genfer Autosalons vom 6. bis 16. März 2008 dem Publikum präsentiert werden soll.
Seine Fähigkeiten, nicht nur auf der Straße fahren zu können – und das auf Knopfdruck auch autonom (also ohne Fahrer, Beifahrer und Zutun) –, sondern sich auch als amphibisches Fahrzeug fort zu bewegen und bis in Wassertiefen von zehn Metern vorstoßen zu können, lassen ihn manchen Rahmen menschlicher Vorstellungskraft in Sachen Automobile sprengen. Zu den Partnern und Zulieferern bei der Realisierung des „sQuba“ gehören die AEZ Leichtmetallräder GmbH und die Pirelli Tyre (Europe) SA.
Was passiert, wenn Nemesis, die Göttin des gerechten Zorns, auf Eos, die Göttin der Morgenröte, trifft? Die beiden exquisiten Damen machen Carlos Correia glücklich: Mit dem „Sunshine Eos“ hat er nach Las Vergas Touran sein nächstes Highlight am Start. Der Schwerpunkt liegt zwar auch dieses Mal wieder auf dem Bereich Multimedia, aber zu einem veredelten Auto gehören nun einmal auch möglichst exklusive Räder: hier das Schmiederad Nemesis von AEZ, das die Radkästen in den Dimensionen 8,5 und 9,5×19 Zoll (ET 30 bzw. ET 35) schmückt.
Mit seiner anodisierten Oberfläche, den kraftvollen zum Ende hin gegabelten Speichen, zwischen denen gewaltige 342-Millimeter-Bremsscheiben hervorlugen, und dem mehrteiligen Design bereiten sie zudem das Bett für gewaltige Reifen mit der Größe 235/35 vorne und 265/30 hinten. Das Fahrzeug nimmt vom 31. August bis 2.