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Zuversicht bei Hankook vor dem 24-Stunden-Rennen

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Das Hankook-Team Farnbacher sieht sich nach seinem Premierensieg beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gut aufgestellt für das am kommenden Wochenende bevorstehende 24-Stunden-Rennen auf demselben Kurs. “Wir wissen, dass das Starterfeld dieses Jahr extrem stark ist, aber wir sind überzeugt, dass unser Gesamtpaket das Potenzial hat, diese anspruchsvolle Strecke erfolgreich zu meistern”, gibt sich Teamchef Horst Farnbacher zuversichtlich. “Nach unserem Premierensieg beim dritten VLN-Lauf im Mai und den Podiumsplatzierungen in der LMS in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten, können wir zuversichtlich in die 24-Stunden am Nürburgring gehen”, ergänzt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor in Europa.

Der Ferrari Italia 458 GT des Hankook-/Farnbacher-Teams ist bereift mit Slicks vom Typ “Ventus F200”, mit denen der koreanische Reifenhersteller auch die DTM-Teams ausrüstet. Darüber hinaus stehen bei Bedarf der “Ventus Z207” als Regenreifen sowie Intermediates für den Einsatz bereit. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert.

“Für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring stellen wir dem Team wie im vergangenen Jahr wieder speziell entwickelte Reifen zur Verfügung, die genau auf die jeweiligen Streckenbeläge und Einsatzbedingungen der Nordschleife abgestimmt sind”, sagt Hankook-Chefingenieur Michael Eckert. Man gehe davon aus, dass der Ferrari dank dessen eine ausgewogene Balance erreichen und durch eine gute Reifenperformance konstant schnelle Rundenzeiten fahren wird. “Nach der aktuellen Wettervorhersage für das Wochenende rechnen wir damit, dass auch unsere Regenreifen oder Intermeds zum Einsatz kommen werden.

“Leaders Forum” im Rahmen der Challenge Bibendum

“Sauber, sicher und vernetzt” lauten die Schlüsselthemen der diesjährigen Challenge Bibendum. Das von Michelin veranstaltete Forum für nachhaltige Mobilität findet vom 18. bis zum 22.

Mai im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof statt. Als ein tragender Part der Veranstaltung wird das sogenannte “Leaders Forum” am 20. Mai beschrieben.

Hier sollen hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft mit Wissenschaftlern die Ergebnisse der Workshops und Konferenzen vom 18. bis 19. Mai diskutieren und auf dieser Grundlage notwendige Aufgaben und Chancen für die Zukunft definieren.

Auf der Agenda stehen dabei die Themen Elektromobilität, zukünftige Antriebsarten, Entwicklung des Schwerverkehrs, Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes, Optimierung der Verkehrssicherheit, vernetzter Straßenverkehr, zukünftiger Stadtverkehr und Logistik im Schwerverkehr. Das “Leaders Forum” wird unter der Leitung von Pat Cox – ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments – stehen. Neben Michel Rollier, geschäftsführender Gesellschafter der Michelin-Gruppe, werden unter anderem der Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster und Achim Steiner, Direktor des UN-Umweltprogramms UNEP, an den Gesprächen teilnehmen.

Außerdem wird Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, ebenso zu Wort kommen wie UN-Generalsekretär Ban Ki-moon per Videobotschaft. Vor Ort teilnehmen werden darüber hinaus ADAC-Präsident Peter Meyer sowie Jan Mücke, Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Außerdem spricht die Schauspielerin Michelle Yeoh in ihrer Funkion als weltweite FIA-Botschafterin für Verkehrssicherheit über den Schutz für Kinder im Straßenverkehr. Als weiterer Programmpunkt wird die Debatte über konkrete Maßnahmen für mehr Effizienz genannt, wobei Vertreter der Privatwirtschaft und von Behörden ihre Sicht der Dinge darlegen werden. Zu den Personen, die in diesem Zusammenhang zu Wort kommen sollen, gehören Michelin zufolge unter anderem der Opel-Aufsichtsratsvorsitzende Nick Reilly, VDA-Präsident Matthias Wissmann sowie Jochen Homann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, oder auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit.

Reifenhersteller bieten wichtige Services für Lkw-Flotten an

Services in der Nutzfahrzeugindustrie sind heute ein wichtiger Hebel zur Kundengewinnung und Kundenbindung, werden aber von Unternehmen offenbar noch unterdurchschnittlich genutzt. Vom gesamten verfügbaren Spektrum an Mobilitätsdienstleistungen, das von der klassischen Pannenhilfe bis zu Full-Service-Angeboten reicht, werden heute durchschnittlich nur 49 Prozent ausgeschöpft. Das ist das Ergebnisse des neuen Servicetiefenindex des ADAC TruckService, der künftig einmal jährlich erhebt, wie tief die unterschiedlichen Services in der Nutzfahrzeugbranche verankert sind.

Vor allem die klassische 24-Stunden-Pannenhilfe und die Bereitstellung eines eigenen Werkstattnetzes sind heute zentrale Bestandteile der verfügbaren Mobilitätsangebote bei OEM, Komponentenherstellern – darunter insbesondere Reifenhersteller –, Vermietern und Tankkartenunternehmen. Dagegen sind Mobilitätsgarantien und -produkte sowie Full-Service-Angebote häufig noch wenig gefragt. Der höhere Anteil der existierenden Mobilitätsprodukte (42 Prozent) sei vor allem auf die Reifenanbieter zurückzuführen, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Programme im Markt eingeführt haben.

Fahrsicherheitstraining mit RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick

ADAC Veranstaltung tb

RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick aus Samswegen bei Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) veranstaltete am vergangenen Sonntag in Kooperation mit der Continental Deutschland und dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe ein exklusives Fahrsicherheitstraining für seine Kunden. Insgesamt 24 Teilnehmer konnten dabei unter anderem bei Vollbremsungen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen, Hochgeschwindigkeiten in der Kurve und auf der hydraulischen Schleuderplatte ihr Verhalten in kritischen Fahrsituationen schulen. Darüber hinaus hatten sie die Möglichkeit, die Unterschiede von Sommer- und Winterreifen zu erfahren.

“Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen”, so Matthias Ecke, einer der Geschäftsführer der Reifen- und Kfz-Fachwerkstatt. “Dazu leisten sowohl die Reaktion des Fahrers in einer Extremsituation als auch die richtige Bereifung des Fahrzeugs einen wichtigen Beitrag”, ergänzte Alf Rabe, ebenfalls Firmeninhaber.

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Frühjahrsaktion bei Euromaster

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Auch in diesem Jahr hat die zum Michelin-Konzern zählende Handelskette Euromaster wieder eine Frühjahrsaktion aufgelegt: Als “besonders attraktives Angebot” wird im Rahmen dessen das Rial-Rad “Lugano” kombiniert mit dem BFGoodrich-Reifen “G-Force Profiler” in der Größe 225/45 R17 91Y beworben. Abgesehen davon wird Euromaster-Kunden zudem ein Tankgutschein im Wert von 30 Euro versprochen, wenn sie einen Satz Michelin-Sommerreifen erwerben und sich nach dem Kauf erfolgreich für das “OnWay” genannte Servicepaket des Reifenherstellers anmelden. Käufer eines Satzes BFGoodrich- bzw.

Kleber-Sommerreifen erhalten demnach einen 20-Euro-Tankgutschein. Passend zum Start in Frühjahrsgeschäft kann Euromaster darüber hinaus noch mit einem ganz neuen Angebot aufwarten: In Sachen Kompletträder können Kunden im Onlineshop unter www.euromaster.

de über einen Konfigurator die für ihr Fahrzeug passenden Räder wählen, bestellen und zu ihrem Euromaster-Händler schicken lassen. Außerdem verlost die Handelskette über die eigene Website noch sechsmal zwei Eintrittskarten für das ADAC-GT-Masters-Rennen am Nürburgring. Denn in diesem Jahr sponsert man das neu formierte Rennteam “Stuck³”, das sich aus Hans-Joachim Stuck und seinen beiden Söhnen Ferdinand und Johannes zusammensetzt und mit einem 500 PS starken Lamborghini Gallardo GT3 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring sowie den ADAC GT Masters an den Start geht.

ADAC-Aktion zur Challenge Bibendum

Die Challenge Bibendum, die WM für Spritsparfüchse von Michelin, kommt nach Berlin. Der ADAC sucht 20 Zweierteams, die am 22. Mai (Anreise am 21.

Mai) auf eine 300 Kilometer lange Spritsparfahrt gehen. Mit einem von je zehn Audi A8 oder Citroën DS3 können die Teilnehmer ihre umweltschonende Fahrweise unter Beweis stellen. Es gewinnt die Mannschaft, die innerhalb ihrer Fahrzeugkategorie mit dem geringsten Verbrauch im vorgegebenen Zeitraum ins Ziel kommt.

 Was zählt, ist die Kombination aus Sparen und zügigem Vorwärtskommen. Reise und Hotelkosten werden vom Veranstalter bezahlt. Zu gewinnen sind wertvolle Preise: Für die beiden Siegerteams liegen z.

B. je zwei Sätze Michelin-Sommerreifen “Energy Saver” bereit. Bewerben können sich Teams, die aus je zwei Personen bestehen, die beide mindestens 18 Jahre alt sind und einen Führerschein besitzen.

Einfach eine E-Mail an bibendum@adac.de schicken. dv.

Werkstattleistungen via ADAC?

Wie “kfz-betrieb online” berichtet, testet der ADAC in vier Pilotbetrieben mit ADAC-Branding ein eigenes Werkstattkonzept. Es handele sich dabei um freie Kfz-Werkstätten, die bereits vorher als ADAC-Partner tätig waren. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe prüfe, ob eine Kollision mit Interessen des Kfz-Gewerbes vorliegt.

Bewerbung für „Sprit Spar Days“ über Goodyears Facebook-Seite möglich

Seit Kurzem ist bekanntlich unter www.facebook.com/goodyeardeutschland auch eine Facebook-Fanseite rund um die Reifenmarke Goodyear online.

Gemäß des aktuellen Konzernslogans “Safety together” werden unter den ersten 2.000 Fans nicht nur 100 Gutscheine für ein ADAC-Fahrsicherheitstraining verlost, sondern für Interessierte besteht dort jetzt auch die Möglichkeit, sich für die sogenannten “Sprit Spar Days” des Reifenherstellers zu bewerben. Die zwölf Besten von vier Vorausscheidungen dürfen Ende Mai 2011 zum Finale dieses Kraftstoffsparwettbewerbes nach Mallorca reisen.

Des Weiteren können über die Goodyear-Facebook-Seite zudem Anwärter für den im Rahmen der “Held der Straße” genannten Verkehrssicherheitsaktion allmonatlich ausgelobten Titel vorgeschlagen werden. Ergänzend zur Facebook-Seite betreibt das Unternehmen darüber hinaus außerdem noch einen Twitter-Account (www.twitter.

ADAC-Reifentest: „Summerstar 2“ von point S kommt nicht aus China

Wenigstens zweimal im Jahr blickt die Öffentlichkeit auf den Reifenmarkt und das, was dort für wenig oder viel Geld verkauft wird. Sobald die Reifentests der großen renommierten Organisationen und Medien veröffentlicht sind, wird auch der Endverbraucher zum Reifenexperten. Die jüngsten Meldungen über den Test des ADAC allerdings haben eine Falschinformation verbreitet, die die NEUE REIFENZEITUNG hiermit korrigieren möchte.

Mehrere Medien – nicht allerdings der ADAC selbst – berichteten davon, dass in dem besagten Test gleich “zwei Reifen aus China” durchfielen. Dass der Chengshan CSR66 in China gefertigt wird, und zwar von der dortigen Tochtergesellschaft des US-Herstellers Cooper Tire & Rubber, ist unbestritten. Dass aber auch der “point S Summerstar 2” nun aus chinesischer Fertigung stammen soll, konnte der NEUE REIFENZEITUNG auf Nachfrage nicht bestätigt werden.

Im Gegenteil: In der point-S-Zentrale in Ober Ramstadt betont man zurecht, dass die besagte Eigenmarke von der Continental in Europa produziert wird. Auch wenn der ADAC den point-S-Reifen in der Größe 195/65 R15 V nur mit “ausreichend” beurteilt hat und ihn damit auf den vorletzten Platz – vor dem Chengshan-Reifen – schickte, sollte doch festgehalten werden, dass der Reifen eben nicht aus chinesischer Fertigung stammt. ab.

Wieder kein „sehr gut“ im ADAC-Sommerreifentest

ADAC Sommer 2011 550

Die Benotung “sehr gut” erscheint aktuell für sämtliche im Markt erhältlichen Reifen im ADAC-Test unerreichbar. Im neuen Sommerreifentest der Größe 175/65 R14T, durchgeführt an 17 Reifenmodellen auf Ford Fiesta, nehmen mit dem ContiPremiumContact 2 vor dem Uniroyal RainExport gleich zwei Produkte aus dem Conti-Konzern die Führungsplätze ein, auf den hinteren Plätzen rangieren mit Sava Perfecta, Kleber Dynaxer HP3 und Debica Passio 2 ebenfalls Produkte großer Konzerne (zweimal Goodyear, einmal Michelin), durchgefallen ist sogar der Dayton D110 (lässt mit Bridgestone ebenfalls ein großer Konzern herstellen). Im Sommerreifentest der Größe 195/65 R15V, durchgeführt durchgeführt an 16 Reifenmodellen auf Skoda Octavia, siegt der Vredestein Sportrac 3, auf den hinteren Rängen Sava Intensa hp und die point-S-Eigenmarke Summerstar 2, durchgefallen der Chengshan CSR66.