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Erstmals seit September 2011 wieder mehr Pkw-Neuzulassungen

Die Neuzulassungszahlen für den europäischen Automobilmarkt bieten erstmals seit anderthalb Jahren wieder ein positives Bild. Wie der Herstellerverband ACEA dazu mitteilt, wurden im April europaweit 1,8 Prozent mehr Neuwagen zugelassen als im Vorjahresmonat; insgesamt waren dies 1,08 Millionen. Zuletzt hatte es im September 2011 ein Wachstum gegeben.

Der deutsche Markt wuchs unterdessen sogar noch stärker. Wie der Verband schreibt, seien hierzulande im April 284.444 Autos neu zugelassen worden, was wiederum einem Zuwachs von 3,8 Prozent entspricht.

Die Märkte in Österreich und der Schweiz entwickelten sich auch im April weiter rückläufig, und zwar um 5,9 resp. 1,5 Prozent. Unter den Top-5-Märkten entwickelten sich ausschließlich Frankreich und insbesondere Italien weiter deutlich zurück.

Europa-Nutzfahrzeugmarkt bricht weiter zweistellig ein

Der Nutzfahrzeugmarkt in Europa ist im März den 15. Monat in Folge geschrumpft. Wie der europäische Herstellerverband ACEA mitteilt, wurden im März europaweit 172.

496 Nutzfahrzeuge neu zugelassen, was einem Rückgang genau zehn Prozent entspricht. Der deutsche Markt büßte dabei sogar 18,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat ein; es wurden nun 25.121 Nutzfahrzeuge neu zugelassen.

Während das Segment der leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen ‚nur’ um 8,1 Prozent schrumpfte (Deutschland: -16 Prozent), brachen die Absätze schwerer und mittelschwerer Nutzfahrzeuge um 18,5 resp. 18,9 Prozent ein, wobei der Markt in Deutschland jeweils noch stärker einbrach (-23,1 resp. -23,7 Prozent); auch das Bussegment brach europaweit um 17,2 Prozent ein.

Europäische Pkw-Neuzulassungen weiter im Minus

Der zurückliegende März markiert den inzwischen bereits 18. Monat in Folge, in dem die Pkw-Neuzulassungszahlen in Europa hinter dem jeweiligen Vergleichsmonat ein Jahr zuvor zurückgeblieben sind. Nach den aktuellen Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) kamen diesen März gut 1,3 Millionen Autos neu auf europäische Straßen, was einem Minus von 10,2 Prozent im Vergleich zum selben Monat 2012 entspricht.

Mit Blick auf das erste Quartal beziffert die ACEA den Rückgang mit 9,8 Prozent auf alles in allem knapp drei Millionen Fahrzeuge. Unter den Volumenmärkten kann einzig der in Großbritannien ein Wachstum für den Zeitraum von Januar bis März vorweisen: Es liegt demnach bei 5,9 Prozent. Demgegenüber haben die Märkte in Italien 13,0 Prozent, Spanien 12,9 Prozent, Frankreich 14,6 Prozent sowie Deutschland 12,9 Prozent und damit allesamt zweistellig verloren.

Neuzulassungen in Europa weiter deutlich rückläufig

Europaweit brachen die Pkw-Neuzulassungen im vergangenen Monat weiter ein. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, wurden im Februar 829.359 Autos erstmals zugelassen, was einem Rückgang von 10,2 Prozent entspricht.

Auch Deutschland und Österreich lagen entsprechend im roten Bereich. Während die ACEA für Deutschland einen Rückgang von 10,5 Prozent auf 200.683 Neuzulassungen errechnete, kam der Verband für Österreich auf einen Rückgang von immerhin sogar 11,7 Prozent auf 21.

Nutzfahrzeugmarkt Europa sackt weiter in sich zusammen

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt ist weiter auf Schrumpfkur. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, gingen die Nfz-Neuzulassungen im Januar europaweit auf 131.891 zurück, was einem Minus von 10,2 Prozent entspricht.

Der deutsche Markt brach dabei im Januar sogar noch stärker ein, und zwar um 15,5 Prozent. Es wurden gerade einmal noch 19.913 neue Nutzfahrzeuge insgesamt zugelassen.

Bei den schweren Nutzfahrzeugen über 16 Tonnen Gesamtgewicht sackten die Märkte noch weiter ab. In ganz Europa wurden 18,5 Prozent weniger schwere Lkw erstmals zugelassen (gesamt: 16.005), während dies in Deutschland sogar 22 Prozent weniger waren (3.

325). Auch in der Transporterklasse bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht meldet die ACEA beinahe ausschließlich Rückgänge. Für Europa insgesamt gingen die Neuzulassungen um 9,1 Prozent auf 108.

157 zurück, während in Deutschland der Rückgang abermals überdurchschnittlich ausfiel: minus 13,9 Prozent bzw. 14.260 Neuzulassungen.

Autos weiter stark nachgefragt – aber nicht in Europa

Wie Autohaus Online unter Berufung auf vorläufige Berechnungen von R.L. Polk berichtet, sind im Januar knapp 6,2 Millionen und damit acht Prozent mehr Pkw neu auf die Straßen weltweit gekommen.

Für den europäischen Markt fällt die Bilanz allerdings weit ernüchternder aus. Nach den offiziellen Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) wurden im ersten Monat des laufenden Jahres mit knapp 885.200 Autos nämlich 8,7 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Januar 2012.

Die ACEA spricht in diesem Zusammenhang sogar von einem historischen Tiefststand, weil seit Beginn der Aufzeichnungen 1990 noch nie so wenig Automobile zum Jahresauftakt neu in den Verkehr gebracht wurden. Von den Volumenmärkten habe lediglich Großbritannien ein Zulassungsplus (11,5 Prozent) gemeldet, während die ACEA-Statistik für Deutschland (minus 8,6 Prozent), Spanien (minus 9,6 Prozent), Frankreich (minus 15,1 Prozent) und Italien (minus 17,6 Prozent) mehr oder weniger große Rückgänge ausweist. Bezogen auf absolute Zahlen ist übrigens nach wie vor Deutschland mit knapp 192.

100 Einheiten der größte Pkw-Markt Europas, gefolgt von Großbritannien (rund 143.600 Einheiten), Frankreich (etwa 124.800 Autos) und Italien mit gut 113.

500 neuen Pkw im Januar. In Spanien – so die ACEA weiter – seien mit fast 49.700 Autos leicht weniger neue Pkw auf die Straßen gekommen als in Belgien, wo es annähernd 50.

Europäischer Nutzfahrzeugmarkt bricht 2012 zweistellig ein

Nfz

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt brach im vergangenen um zwölf Prozent ein. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, wurden 2012 europaweit 1,77 Millionen Nutzfahrzeuge erstmals zugelassen; im Vorjahr waren dies noch 2,01 Millionen. Dieser Rückgang spiegelte sich in nahezu allen Ländern Europas wider.

Der deutsche Markt ging dabei im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 311.498 Neuzulassungen zurück. Insbesondere auf den großen Fahrzeugmärkten in Südeuropa brachen die Neuzulassungen weiter ein; Italien verlor 31,7 und Spanien 25,9 Prozent bei den Neuzulassungen.

Der wichtige Markt der schweren Nutzfahrzeuge (über 16 Tonnen) ging europaweit um neun Prozent auf 221.056 Neuzulassungen zurück. Der deutsche Markt verlor dabei unterdessen sogar 9,6 Prozent; hierzulande wurden 2012 noch 54.

444 schwere Lkw erstmals zugelassen. Der größte Teilmarkt in der ACEA-Zulassungsstatistik – das sind die leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht – brach 2012 ebenfalls um 12,9 Prozent auf 1,44 Millionen Neuzulassungen ein, wobei der deutsche Markt mit einem Rückgang von ‚nur’ sechs Prozent auf 219.422 Neuzulassungen noch eine gewisse Stabilität zeigt.

Pkw-Neuzulassungen in Europa brechen auf 18-Jahres-Tief ein

Pkw

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa lagen im vergangenen Jahr so tief wie seit 1995 nicht mehr. Wie der Herstellerverband ACEA schreibt, wurden 2012 europaweit gerade einmal noch 12,5 Millionen Auto erstmals zugelassen, was einem Rückgang von 7,8 Prozent gegenüber Vorjahr entspricht. Der deutsche Markt hingegen hat die Grenze von drei Millionen Neuzulassungen auch im vergangenen Jahr wieder geschafft.

Insgesamt wurden hierzulande 3,08 Millionen neue Autos erstmals zugelassen, was gegenüber Vorjahr einem Rückgang von 2,9 Prozent entspricht. Während es in Europa in den vergangenen Jahren ausschließlich bergab ging, muss man dem deutschen Markt eine große Stabilität attestieren. Auch im ‚Krisenjahr’ 2008 wurden in Deutschland noch 3,09 Millionen Autos in Deutschland neuzugelassen, während 2010 mit 2,92 Millionen Neuzulassungen den bisherigen Negativrekord in der jüngsten Vergangenheit für den deutschen Markt darstellte.

Nfz-Neuzulassungen weiter zweistellig im Minus

ACEA Nfz

Die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen gehen weiter deutlich zurück. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, wurden im November europaweit 146.409 neue Nutzfahrzeuge erstmals zugelassen, was einem Rückgang von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

Aufs Jahr gerechnet ging der Markt immer noch um 10,9 Prozent auf 1,64 Millionen Neuzulassungen zurück. Deutschland bildet dabei kein Ausnahme, außer dass die Dimension des Rückgangs weniger dramatisch ausfällt: Während der November mit 28.212 Neuzulassungen 13,6 Prozent im Minus liegt, hängt das gesamte bisherige Jahr immerhin noch 5,2 Prozent hinter dem Vorjahr zurück.

Die anderen großen Märkte in Europa liegen sogar noch deutlich stärker im Minus. Spanien etwa um 25,2 Prozent oder Italien um 32,5 Prozent (jeweils bisheriges Jahr). Ebenso von den Rückgängen betroffen sind die Neuzulassungen schwerer Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen.

Während europaweit im November noch 17.858 schwere Lkw zugelassen wurden, was einem Rückgang von 16,5 Prozent entspricht, lag der Rückgang in Deutschland bei 23,9 Prozent auf 4.072 Neuzulassungen.

Das gesamte Jahr liegt dabei europaweit noch mit acht Prozent im Minus, der deutsche Markt mit 8,2 Prozent (51.147 Lkw-Neuzulassungen bisher). Gleichzeitig gingen auch die Neuzulassungen für leichte und mittlere Nutzfahrzeuge zurück, während allerdings mehr Busse erstmals zugelassen wurden; auch in Deutschland: Die ACEA registrierte 577 Neuzulassungen im November (+13,1 Prozent).

Neuzulassungen in Europa weiterhin rückläufig

Die Neuzulassungen in Europa taumeln weiter nach unten. Wie der Herstellerverband ACEA meldete, wurden europaweit im November nur noch 965.918 Autos erstmals zugelassen, was einem Rückgang von 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Wie der Verband schreibt, seien damit die Neuzulassungszahlen bereits den 14. Monat in Folge rückläufig. Über das gesamte bisherige Jahr gerechnet liegt der Markt dabei immer noch 7,2 Prozent im Minus.

Der deutsche Markt steht dabei deutlich besser dar. Im November registrierte der Verband hierzulande noch 259.846 Neuzulassungen.

Dies sind 3,5 Prozent weniger als im selben Vorjahresmonat. Das gesamte bisherige Jahr liegt unterdessen nur mit 1,7 Prozent im Minus; es wurden bisher 2.878.

173 Autos neu zugelassen in Deutschland. Während auch der Markt in Österreich mit Rückgängen zu kämpfen hat (November: -19,7 Prozent auf 24.377 Neuzulassungen; Jahr bisher: -4,6 Prozent), wird der Schweizer Automobilmarkt 2012 in jedem Fall mit einem Plus beenden.