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20 Zoll für Schnitzers ACS3 auf Basis des BMW M3

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In kaum einem Fahrzeug brechen sich Emotionen so ungefiltert ihre Bahn wie in einem BMW M3 Cabriolet. Dies trifft umso mehr zu, wenn der Weg über AC Schnitzer in Aachen führt. Die Radkästen sind mit 20-Zoll-Leichtbau-Schmiedefelgen Typ V gut gefüllt, der Veredler bietet aber auch die Rennsportfelgen Typ VI als Alternative an.

Vorne werden die Räder jeweils in 9×20 Zoll (ET 15) mit der Bereifung 245/30 montiert. Auf der Hinterachse messen die Räder jeweils 10×20 Zoll (mit verschiedenen Einpresstiefen je nach Radversion) und die Reifen 295/25.

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Der neue X5 Falcon von AC Schnitzer

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Der Falke gilt seit jeher als geborener Jäger, der Vogel der Krieger und als Statussymbol der Herrscher und Mächtigen. Mit seinen breiten „Schwingen“ soll auch der neue X5 Falcon von AC Schnitzer eine majestätische Aura verbreiten. Ein besonderer Blickfang sind sicherlich die neuen mehrteiligen 22 Zoll messenden Rennsportfelgen vom Typ VII.

AC Schnitzers BMW X6 auf Rennsportfelgen

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Der neue BMW X6 bringt eine besondere Art von Magnetismus ins Spiel: Sein Fahrwerk haftet nicht nur perfekt auf der Straße, sondern zieht auch die Blicke magisch auf sich. Dieses erste Sports Activity Coupé (SAC) verlässt die Werkshallen von AC Schnitzer in Aachen als eines der ersten Fahrzeuge, welches das mehrteilige Leichtmetallrad Typ Vll tragen darf. Mit schwarzer Lackierung, dichter Speichenfolge und abwechselndem Spreizwinkel der Strebenpaare passt die 22-Zoll-Felge perfekt zu diesem herausfordernden Typen.

Typ VII – 22-Zoll-Rennsportrad von AC Schnitzer

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Auf dem BMW X5 (E70) oder X6 (E71) kann die neue Rennsportfelge Typ VII von AC Schnitzer montiert werden. Dieser Dreiteiler beeindruckt nicht nur durch seine schiere Größe von 22 Zoll, sondern bündelt die Blicke des Betrachters durch eine Fülle von markanten Details. Das reduzierte Grundlayout lässt die Felge jedoch nie unnötig verspielt scheinen.

So wechseln sich bei den insgesamt zehn Speichenpaaren die Spreizwinkel permanent zwischen „Stimmgabel“ und klassischer V-Form ab. Die entstehenden Lücken geben immer wieder den Blick auf den Hintergrund frei und beziehen die Bremsanlage in den optischen Gesamteindruck mit ein, ohne jedoch zu viel Transparenz ins Spiel zu bringen. Dadurch bleibt das Rad immer im Mittelpunkt der Betrachtung.

Eine weitere Dualität, die den Blick auf sich lenkt, ergibt sich aus dem Farbkontrast zwischen dem schwarz lackierten Innenteil und dem polierten Felgenbett. So steht Typ VII auch bei dunklen Fahrzeuglackierungen im Rampenlicht und verschmilzt optisch nicht mit ihrer Bereifung. Weitere Akzente setzen die Radverschraubungen und der sternförmig ausgeführte Nabenbereich.

Mini Cooper S Clubman by AC Schnitzer auf 17 oder 18 Zoll

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Räumlich gesehen gehört der Clubman zwar nicht zu den Größten, dafür bietet er wie kein anderer „Kombi“ Raum für die ganz großen Gefühle im Leben. Für den finalen Endorphinschub des Mini Cooper will nun AC Schnitzer sorgen und stellt Bicolor-Felgen Mi2 in 7,5×18 Zoll mit der Bereifung 225/35 oder alternativ die Mi1 im klassischen AC-Schnitzer-Look in 7,5×17 Zoll mit 215/40 zur Verfügung.

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1er Cabrio by AC Schnitzer: Oben soft und unten knackig

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Von seiner Verdeckkonstruktion aus betrachtet, ist das neue 1er Cabrio von BMW ein klassischer Softie. Für den finalen Schliff sorgt jedoch das Unterteil: ein Satz attraktiver Räder, schließlich soll der 1er nicht nur in Serpentinen, sondern auch vor der Eisdiele oder dem Szene-Café seinen bravourösen Auftritt haben. Veredler AC Schnitzer (Aachen) empfiehlt die 18-zöllige Typ VI mit ihrer Neuinterpretation des klassischen Y-Speichen-Designs, doch auch die filigran-sportliche Typ IV – wahlweise in 18 oder 19 Zoll, silbern oder „BiColor“ – kann das offene Auto zieren.

Verschmelzung von VDAT und VATZ vollzogen

Im Rahmen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen wurde am 1. Mai 2008 die Ende vergangenen Jahres angekündigte Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT vollzogen. Unter notarieller Aufsicht stimmten die anwesenden Mitglieder beider Verbände in parallel stattfindenden Versammlungen der Verschmelzung zu, sodass durch ihr Votum aus den beiden Einzelorganisationen nunmehr der größte Tuningverband in Europa hervorgegangen ist.

In einer ersten gemeinsamen Hauptversammlung des neuen VDAT wurden sechs Vorstände in das Amt berufen sowie ein Ombudsmann und zwei Kassenprüfer bestimmt. Als Vorstände wurden Mathias R. Albert (MediaTel), Prof.

h.c. Bodo Buschmann (Brabus), Wolfgang Hagedorn (Novitec), Hans-Jörg Köninger (Elia), Henry Siemons (Continental) und Rainer Vogel (AC Schnitzer) gewählt.

Als Ombudsmann wurde Angelika Kresch (Remus/Sebring) ins Amt berufen und als Kassenprüfer Jürgen Wohlfarth (KW Automotive) und Georg Gundel (SCC). „Wir haben schon in den letzten Monaten eng zusammengearbeitet und können uns jetzt mit voller Kraft auf die vor uns liegenden Herausforderungen konzentrieren“, so Buschmann. „Der neue VDAT ist auch Mitglied der ETO und damit im europäischen Dachverband in Genf und in Brüssel zukünftig ebenfalls präsent.

Hier werden wir aktiv die Interessen unserer Branche vertreten“, ergänzt Albert. Als Geschäftsführer wurden Andrea Pinkerton und Hans-Jörg Köninger im Amt bestätigt. Die nächste Hauptversammlung findet im Dezember auf der Essen Motor Show statt.

Sicherheit/Sportlichkeit im Fokus der Conti-Messepräsenz in Essen

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Der Reifenhersteller Continental präsentiert sich im Rahmen der 40. Essen Motor Show zusammen mit seinen Tuningpartnern Abt Sportsline, AC Schnitzer, Loder 1899, Delta 4×4, Lorinser, Rinspeed und Steinmetz. Dass das Unternehmen wie in den vergangenen Jahren auch wieder bei der Tuningmesse mit dabei ist, kommt nicht von ungefähr: Die Tuningbranche erlebt eine Hochkonjunktur, sagt der Reifenhersteller unter Verweis auf steigende Umsatzzahlen in diesem Marktsegment.

Und ein Engagement rund um diesen Bereich macht sich offenbar durchaus bezahlt, wie Henry Siemons, Leiter der Tuningabteilung der Continental AG, erklärt. „Jeder zweite Besitzer eines getunten Fahrzeugs lässt sich diese Leidenschaft mehr als 2.500 Euro im Jahr kosten.

Mehr als sechs Prozent geben sogar mehr als 10.000 Euro aus“, sagt er. Den Anteil der Reifen am Gesamtumsatz in der Tuningbranche beziffert er mit 28 Prozent.

In diesem Zusammenhang wertet er den immer deutlicheren Trend hin zu höheren Geschwindigkeitsindizes als Indiz dafür, dass beim Tuning neben dem Wunsch nach mehr Individualität vor allem auch solche Eigenschaften wie Sportlichkeit und Sicherheit gefragt sind. Von 2003 bis 2006 ist laut Conti beispielsweise der Marktanteil der Reifen oberhalb der V-Geschwindigkeitsklasse von 16,2 auf 18,9 Prozent gestiegen, und für dieses Jahr wird ein Anteil von 19,2 Prozent erwartet. Aus diesem Grund kombiniere man in der eigenen Angebotspalette Sportlichkeit mit Sicherheit und profitiere dabei zugleich von den „engen Entwicklungspartnerschaften mit führenden Fahrzeugveredlern“.

AC Schnitzer baut schnellstes Gas-Auto

Nardo, die legendäre Hochgeschwindigkeitsstrecke, hat schon so manchen Rekord aus der Taufe gehoben. Einmal im Jahr treten in Süditalien unter der Schirmherrschaft der Continental AG und in Kooperation mit der Redaktion von Auto Bild Sportscars führende Fahrzeugveredler zum Kräftemessen an. Mit dem Konzeptauto „GP3.

10 Gas Powered“ gelang es AC Schnitzer als weltweit erstes Unternehmen, das Veranstaltungsmotto „Jenseits der 300 km/h” mit einem flüssiggasgetriebenen Fahrzeug Realität werden zu lassen, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Nach Abschluss der GPS-Geschwindigkeitsmessung auf dem 13 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitskurs, der im Grunde eine überdimensional große Kreisbahn ist, konnten auf dem digitalen Instrumentendisplay 318,1 km/h abgelesen werden. Damit sei der GP3.

10 Gas Powered, der auf dem aktuellen BMW 3er Coupé mit einem modifizierten M5-Triebwerk basiert, offiziell das weltweit schnellste Fahrzeug mit Flüssiggas-Power. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem bivalenten Zehnzylinder mit 552 PS/406 kW, so AC Schnitzer weiter. Mit dem Tension konnte AC Schnitzer in Nardo bereits im vergangenen Jahr einen Weltrekord erringen.

Highlights von AC Schnitzer in Essen

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Mit einer wahrhaft athletischen Auswahl tritt AC Schnitzer bei der diesjährigen Essen Motor Show auf den Platz. Mit der Aachener Interpretation des M3 Coupés präsentiert das Unternehmen einen besonders heiß erwarteten Sportler in seinem Kader. Auf den Spuren einer weiteren sportlichen Ikone wandelt das 1er Coupé, konzeptionell eine Hommage an den legendären BMW 2002 tii.

Seine Lorbeeren bereits mehr als verdient hat der GP3.10 Gas Powered, schließlich war er ein Star der IAA. Nicht minder ein Hingucker ist der Mini Cooper S by AC Schnitzer.