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Wieder Conti-/Autobild-Sportscars-Rekordfahrten in Nardo

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Schon Mitte Oktober hatten Continental und die Redaktion der Zeitschrift AutoBild Sportscars wieder zahlreiche Tuner zu ihrer alljährlich auf dem Rundkurs im süditalienischen Nardo veranstalteten Rekordjagd eingeladen, bei der es solche Titel wie etwa das schnellste SUV oder den schnellsten Diesel geht. In diesem Jahr waren insgesamt 18 von Unternehmen wie unter anderem Abt, AC Schnitzer, Brabus, Geiger, Lorinser, Steinmetz, Techart oder 9FF veredelte Fahrzeuge am Start: Zusammen kamen sie auf alles in allem 11.135 PS.

Alle Messdaten wurden demnach vom TÜV Rheinland erfasst und ausgewertet, so etwa die 376 km/h des Porsche 911 aus dem Hause 9FF, die knapp 343 km/h für die schnellsten Corvette oder die 322 km/h des Brabus GLK V 12 als damit schnellstes SUV. Aufseiten der Reifen kamen bei den zahlreichen gefahrenen Geschwindigkeitsrekorden freilich Conti-Produkte zum Einsatz, wobei die Tuner auf die Modelle “SportContact 2”, “SportContact 3” sowie “SportContact Vmax” zurückgriffen. Für die nächste High-Performance-Veranstaltung in Nardo soll dann auch die neue, vor Kurzem erst vorgestellte Produktlinie des “ContiSportContact 5 P” zur Verfügung stehen, der ab Frühjahr 2010 im Handel erhältlich sein wird.

BMW 123d Coupé fünftes Konzeptauto der Initiative „TUNE IT! SAFE!“

TuneAC

“Nur seriöses und sicheres Tuning bringt den erhofften Fahrspaß!” Unter diesem Motto bringt der Verband Deutscher Automobil Tuner e.V. (VDAT) jedes Jahr ein spezielles Konzeptauto auf den Weg.

2010 unterstützt die BMW AG die Initiative “TUNE IT! SAFE!” des Verbandes, die von der Polizei und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Straßenentwicklung unterstützt wird, mit einem BMW 123d Coupé. Für die Ausstattung des Fahrzeugs in den meisten Bereichen war der Aachener BMW-Tuningspezialist AC Schnitzer verantwortlich. Die Reifen stammen wie in den Vorjahren von Hauptsponsor Hankook.

AC Schnitzers Rad-Reifen-Kombinationen für den neuen BMW X1

Type4BiColor

Agilität + Eleganz = Freude. Auf dieser Formel basiert laut BMW das Design des neuen X1. Dass das kleinste X-Modell ein Erfolg auf ganzer Linie wird, dazu sollen auch die umfassenden Entwicklungen des Veredlers AC Schnietzer aus Aachen beitragen.

Diverse Räderalternativen für Schnitzers Z4 Roadster

Z4Road

Mit dem umfassenden Programm für den Z4 (E89) by AC Schnitzer optimieren die Aachener Tuningspezialisten den schon von BMW neu gedachten Klassiker weitergehend. Auf Rädern vom AC-Schnitzer-Typ VI in 18” oder Typ-IV-Felgen in 18, 19 oder 20 Zoll fährt der Roadster zu seiner Weltpremiere, auf Wunsch in Silber oder BiColor, mit einheitlicher Rundumbereifung oder Mischbereifung – ganz wie’s gefällt.

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AC Schnitzer mit neuem Rennsport-Schmiederad „Typ VIII“

Schnitzer Rad

Aus dem Hause AC Schnitzer gibt es eine neue Rennsport-Schmiedefelge, die das Unternehmen als “technische und optische Revolution” präsentiert. Das Rennsport-Schmiederad “Typ VIII” ist an das Design der Felge des Typs VI angelehnt, habe aber noch einiges mehr zu bieten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das echte, dreiteilige Designprodukt sei eine Revolution im großen Marktumfeld der populären Speichenfelgen und passe hervorragend zur neuen Formensprache von BMW.

“Der optische Charme der neuen Felge mit den klassischen 5-Doppelspeichen resultiert aus dem gegossenen, geschmiedeten und mechanisch bearbeiteten Innenstern sowie aus einem in Anthrazit gehaltenen Speichengerüst”, so AC Schnitzer weiter. Die sichtbaren Verschraubungen mit den Felgenbetten seien dabei durchaus gewollt. Die Edelstahlschrauben dokumentierten gleichzeitig die Mehrteiligkeit und die damit verbundene Exklusivität der Felge.

Die äußeren und inneren Felgenbetten bestehen aus im Flowforming-Verfahren hergestellten Schmiedematerial. “Trotz aller Details wirkt die mehrteilige Rennsport-Schmiedefelge VIII nicht verspielt, sondern durch die gerade Linienführung maskulin und sportlich.” Neben 22 Zoll großen Felgen für den BMW 7er (F01/F02) und BMW X5 / X6, gibt es die neue Typ-VIII-Felge auch mit gewaltigen 11,0Jx23 und 12,0Jx23 Zoll passend für BMW X5 / X6.

AC Schnitzers Leichtbau-Schmiedefelgen Typ V in 22 Zoll jetzt lieferbar

Type51

Die Räder stellen nicht nur physikalisch, sondern auch optisch die Verbindung eines Autos zur Straße her. „Deshalb kommt es auf das richtige Verhältnis der Proportionen von Felgen und Karosserie extrem an“, erklärt AC Schnitzers Chef-Designer Michele Viandante. „Zu kleine Felgen lassen ein Fahrzeug schnell hochbeinig und instabil wirken.

“ Wahrhaft erdverbunden zeigen sich dagegen die neuen Dimensionen der einteiligen Leichtbau-Schmiedefelge mit gefrästem Stern vom Typ V: Mit 22 Zoll Außendurchmesser, das ist weit mehr als ein halber Meter, verleiht sie selbst Fahrzeugen wie dem neuen 7er (F01/F02), dem X5 (E70) und dem X6 (E71) visuell die nötige Bodenhaftung und füllt die Radhäuser. Dabei beträgt das Gewicht der Vorderachsfelge gerade einmal 14,3 Kilogramm.

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Eibach zur „Best Brand“ in Leserbefragung gewählt

Best Brand Sport Auto tb

Eibach wurde durch die Leser der Zeitschrift “sport auto” in der Kategorie Federn zur “Best Brand” gewählt. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Finnentrop (bei Olpe) fährt damit bereits den dritten Sieg in Folge ein. Aktuell sahen 56,8 Prozent der Teilnehmer an der Leserwahl, dass Eibach-Federn die beste Marke sei; das Ergebnis vom Vorjahr wurde damit noch einmal übertroffen.

Mehr als 10.000 Leser haben sich an der Entscheidung beteiligt, in elf Kategorien die Unternehmen zu bestimmen, deren Produkte sie aus dem Automobil- und Tuningzubehör am meisten bevorzugen. Das größte Gerangel um den Lorbeeren des Sieges fand im Tuning-Sektor statt.

Generell vollziehen sich Veränderungen in der Kundenwahrnehmung allmählich, nicht schlagartig, kommentiert die Zeitschrift. Doch 2009 gab es im Tuning-Sektor eine signifikante Wachablösung: In den beiden Königskategorien “Optisches Tuning” sowie “Motortuning” konnte der Mercedes-Tuner Brabus den BMW-Veredler AC Schnitzer vom Thron kicken. Erwähnenswert auch, dass die Großen der Branche wie Brembo (Nachrüst-Bremsen), Recaro (Sportsitze), BBS (Felgen), Sonax (Pflegemittel) und Castrol (Schmiermittel) ihre Klassen mit Zustimmungswerten von jeweils weit über 60 Prozent gewannen.

“Mini-Look” by AC Schnitzer auf 17 oder 18 Zoll

MI2

Mini hat mit dem neuen Cabriolet (R57) jetzt die nächste Karosserievariante des Kultautos vorgestellt. Die Designer und Ingenieure von AC Schnitzer haben bereits ein Spezialteileprogramm für den neuen Mini entwickelt: Für die Füllung der Radkästen sorgt der Veredler gleich mit mehreren möglichen Rad-Reifen-Kombinationen: Während der Leichtmetallfelgentyp Mi1 in 7,5×17 Zoll mit der Bereifung 215/40 kombiniert wird, gibt’s bei der Felgengröße 7,5×18 Zoll der Mi2 mit 205/40, 215/35 oder 225/35 gleich drei Alternativen.

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AC Schnitzers Rad-Reifen-Kombinationen für den neuen BMW Z4

ACbi

Pünktlich zur offiziellen Präsentation bietet Veredler AC Schnitzer bereits eine Fülle an Rad-Reifen-Kombinationen für den neuen Z4 Roadster an. Die Typ-IV-Felge gibt es jeweils in Silber- wie in BiColor-Ausführung in den Größen 8,5×18 Zoll rundum mit der Bereifung 225/40, in 8,5×19 Zoll entweder mit 225/35 oder mit 235/35 sowie als Mischbereifung vorne in 8,5×19 Zoll mit 225/35 und hinten in 9,5×19 Zoll mit 255/30. Nur in BiColor-Ausführung ist die Rundum-Kombination 9×20 Zoll mit 235/30 erhältlich, während die Mischbereifung vorne aus Rädern in 9×20 Zoll mit Reifen in 235/30 besteht und hinten alternativ auf 10×20 Zoll entweder 285/25 oder sogar 295/25 aufgezogen werden kann.

Radtyp IV gibt es beim neuen Z4 auch mehrteilig in Silber in den beiden Rundum-Kombinationen 8,5×19 Zoll mit 225/35 sowie 9×20 Zoll mit 235/30. Last, but not least ist auch der Radtyp VI für den Z4 geeignet: Als BiColor-Rad in 8,5×18 Zoll rundum bietet ihn AC Schnitzer mit der Bereifung 225/40 an.

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Die neuen XXL-Felgen von AC Schnitzer

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Die Räder stellen nicht nur physikalisch, sondern auch optisch die Verbindung eines Autos zur Straße her. “Deshalb kommt es auf das richtige Verhältnis der Proportionen von Felgen und Karosserie extrem an”, erklärt AC Schnitzers Chefdesigner Michele Viandante. “Zu kleine Felgen lassen ein Fahrzeug schnell hochbeinig und instabil wirken.