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Autofahrer mehrheitlich zufrieden mit dem Service ihrer Werkstatt

Die große Mehrheit der Autofahrer gibt ihren Werkstätten für die Arbeitsqualität, Serviceleistung, Beratungskompetenz und Zuverlässigkeit die Note eins. Das hat eine von der ABH Marketingservice GmbH und der BBE Retail Experts Unternehmensberatung GmbH & Co. KG im Auftrag der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.

V. (KÜS) und der Zeitschrift Kfz-Betrieb durchgeführte Umfrage unter bundesweit 1.000 Pkw-Fahrern ergeben.

Den in einem sogenannten „Trend-Tacho“ (www.trend-tacho.de) veröffentlichten Ergebnissen zufolge haben dabei Serviceketten bzw.

Filialbetriebe wie ATU schlechtere Noten bekommen als Vertragswerkstätten und freie Servicebetriebe. Eine Ausnahme bildet dabei allerdings die Beurteilung des Preis-Leistungs-Verhältnisses: Hier liegen Markenbetriebe und Serviceketten demzufolge auf gleichem Niveau (2,0), während die freien Werkstätten mit der Note 1,7 in Sachen Preiswürdigkeit vorn liegen. Rund 80 Prozent der Autofahrer waren bei der Befragung der Überzeugung, dass die Servicearbeiten in den markengebundenen Unternehmen teurer sind als in den vertragsunabhängigen Werkstätten.

Müssen die Fahrzeuge zur Wartung oder Reparatur, favorisiere dennoch gut die Hälfte die Vertragsbetriebe der Automobilhersteller und Importeure, gefolgt von den freien Werkstätten (30 Prozent), der Bekanntenhilfe bzw. Schwarzarbeit (neun Prozent) und den Werkstattketten/Filialen (vier Prozent). Dabei wird die fachliche Kompetenz der freien Werkstätten von 45 Prozent der Umfrageteilnehmer als ebenso hoch wie die markengebundener Kfz-Betriebe eingeschätzt.

Studie der ABH Marketingservice: „Der Pkw-Aftermarket in Polen“

Der polnische Automobilmarkt stellt mit mehr als 13 Millionen Pkw ein interessantes Aftersales-Potenzial von mehr als 2,8 Mrd. Euro dar. Wachstum ist garantiert.

Allein in 2007 wurden fast eine Millionen Gebrauchtwagen nach Polen eingeführt, davon über 70 Prozent aus Deutschland. Diese Perspektive für den polnischen Aftermarket motivierte die ABH Marketingservice GmbH (Köln) und Polk Europe zu einer Aufbereitung des polnischen Pkw-Aftermarkets für Komponenten, Zubehör, Autochemie und Reifen. Die Studie mit mehr als hundert Seiten wird zum Preis von 1.

Autoservicepotenzial des Reifenfachhandels unter 25 Prozent

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Der neueste so genannte „Trend-Tacho“ der Kölner BBE Unternehmensberatung, für den im Auftrag der Vogel Auto Medien und der Santander Consumer Bank nach einer repräsentativen Zufallsauswahl in Kooperation mit der ABH Marketingservice GmbH bundesweit 1.000 Pkw-Fahrer befragt wurden, beschäftigt sich vornehmlich mit der Frage, nach welchen Kriterien die Verbraucher ihre Autowerkstatt auswählen und was sie ggf. zu einem Wechsel derselben bewegt.

„Die Potenziale der Anbieter im freien Markt sind begrenzt. Die Vertragswerkstatt ist die am häufigsten genutzte Reparatur- und Wartungsstätte. Der Reifenfachhandel tut sich beim Autoservice am schwersten“, lautet eines der Ergebnisse.

Denn auf die Frage, wo die Verbraucher ihr Fahrzeug am häufigsten reparieren lassen, nannte kein einziger der Befragten einen Reifenservicebetrieb, während Vertragswerkstätten und freie Werkstätten auf Werte von 57 bzw. 34 Prozent kommen. Und nur fünf Prozent der Befragten sagen, dass sie schon einmal Erfahrungen mit Reparaturen im Reifenfachhandel gemacht haben.

Aber immerhin 18 Prozent können sich dem „Trend-Tacho“ zufolge „sehr gut vorstellen“, einen Reifenbetrieb mit der Reparatur ihres Fahrzeuges zu betrauen – 17 Prozent würden dies „eher nicht“ tun, für 38 Prozent kommt so etwas nicht in Frage und 22 Prozent sagten, sie würden solche Betriebe gar nicht kennen. Dass Reifenhandelsbetriebe mit angeschlossenem Autoservice gute Qualität bei Kfz-Reparaturen bieten, glauben 43 Prozent der Befragten, während 57 Prozent dies für eher nicht zutreffend halten.

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Werkstatt-Kunden schauen selten auf den Preis

Nur rund zehn Prozent der Werkstatt-Kunden schauen bei Reparaturen oder Wartungsarbeiten an ihren Fahrzeugen auf den Preis. Das ergab eine soeben veröffentlichte repräsentative Studie der TÜV Rheinland Group in Kooperation mit ABH Marketingservice Köln. 90 Prozent der fast 2.

Rennsport ist nicht jedermanns Sache

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Dass Rennsport nicht jedermanns Sache ist, zeigt eine neue Studie der Kölner ABH Marketingservice GmbH. So haben 36 Prozent der bundesdeutschen Pkw-Fahrer absolut kein Interesse an der Formel 1 und gar 50 Prozent absolut kein Interesse an der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM). Dem steht gegenüber, dass sich fünf Prozent als echte Fans der Formel 1 bezeichnen.

ABH Marketingservice prognostiziert Konsumverzicht rund ums Auto

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In diesem Jahr planen 14 Prozent der deutschen Autofahrer bei den Ausgaben rund um das Auto noch mehr zu sparen. Das ergibt der aktuelle „Aftersales Monitor“ der Kölner ABH Marketingservice GmbH. Nach dieser Erhebung haben auch 18 Prozent der deutschen Pkw-Fahrer für die Dinge des täglichen und nichtalltäglichen Bedarfs geringere Ausgaben als zuvor eingeplant.

E-Commerce ist größter Wachstumsmotor bei Delticom

Nach einem starken Winterreifengeschäft im vierten Quartal 2002, für das die Delticom AG einen Umsatz von rund zwölf Millionen Euro (Q4 2001: 7,7 Millionen Euro) meldet, steht für das Reifenhandelsunternehmen mit Sitz in Hannover nunmehr endgültig fest, dass „das Symbiosekonzept von Großhandel und E-Commerce aufgeht“. Der Großhandel verbuchte nach Angaben des Unternehmens eine Umsatzsteigerung von mehr als 20 Prozent, während sich der E-Commerce sogar mehr als verdoppelte. Aller Voraussicht nach wird der Gesamtumsatz des vergangenen Geschäftsjahres – die endgültigen Zahlen sollen im April veröffentlicht werden – bei insgesamt circa 34 Millionen Euro liegen und damit das Geschäftsjahr 2001, in dem 21,7 Millionen Euro erzielt wurden, deutlich überflügeln.

Alles in allem wurde 2002 etwa die Hälfte des Umsatzes über den Internet-Handel eingefahren. „Wir setzen auch in diesem Jahr auf hohe Zuwachsraten im Online-Geschäft“, erläutert Delticom-Vorstand Andreas Prüfer, da auch der Reifenkauf per World Wide Web immer üblicher werde..

Verbraucher sparen auch am Reifen

Die BBE Unternehmensberatung und der ABH Marketingservice (Köln) haben 1.000 repräsentativ ausgewählte Pkw-Fahrer zum Thema „Konsumverzicht rund ums Auto“ befragt. Auf einen eigentlich fälligen Ersatz von Reifen verzichteten 21 Prozent, jeder vierte kaufte eine günstigere Marke.

Die Vertragswerkstätten waren vom allgemeinen Konsumverzicht weniger betroffen, ATU und die freien Werkstätten konnten vom Sparwillen der Deutschen nicht profitieren. Wenn’s ums Auto geht, so die Studie, wechselt man nicht so schnell seine Reparaturstätte..