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abh und Polk präsentieren Studie zum chinesischen Aftermarket

Noch in diesem Jahr bieten die abh Market Research GmbH (Köln) und die R. L. Polk Germany GmbH (Essen) die Studie “The Automotive Aftermarket for Passenger Cars in  China” in der zweiten Auflage an.

Auf mehr als hundert Seiten wird der Aftermarket in diesem prosperierenden Land dargestellt, die neuesten Polk-Bestandsdaten nach 31 Provinzen werden präsentiert. Laut Gerd Heinemann, verantwortlicher Verfasser aus dem Hause abh, wird die Studie detailliert aufzeigen, dass der Aftermarket in China das deutsche Volumen im Jahr 2012 übertreffen wird. Die Studie kann bei Bestellung bis zum Ende des Jahres über abh oder Polk für 990 Euro zzgl.

MwSt. bestellt werden. Anschließend liegt der Preis bei 1.

190 Euro. Detailliertere Informationen zur Studie sind der Homepage www.abh.

abh und BBE haben 20.000 Autoadressen aus China gesammelt

abh Market Research (Köln) und BBE Automotive ist es gelungen, über 20.000 Adressen von Automobilhändlern, Werkstätten und Autoteilefachhändlern in China zu recherchieren. “Eine sehr schwierige Aufgabe, aber wir mussten den Weg der aufwändigen Recherche gehen, um Marktanalysen und Marktforschung in China durchführen zu können”, erklärt Gerd Heinemann, Geschäftsführer von abh und BBE.

Marktforscher veröffentlichen neue Studie zum Pkw-Markt in China

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Die Marktforschungsinstitut ABH (Köln), das im Frühjahr erst das Beratungsunternehmen BBE Automotive übernommen hatte, hat in Kooperation mit einem Forschungspartner in China eine Studie zum dortigen Pkw-Markt erstellt. Sie basiert demnach unter anderem auf Expertengesprächen mit Verbänden, Teileherstellern und dem Großhandel sowie Befragungen von Kfz-Werkstätten. “Während in Deutschland das Pkw-Geschäft schwächelt, wird China zur großen Hoffnung.

Beim Pkw-Absatz und im Teile- und Servicegeschäft ist jetzt und zukünftig viel zu gewinnen”, fassen die Autoren das Ergebnis ihrer Untersuchung zusammen. Denn unabhängig von den 2009 laut ABH etwa 10,3 Millionen neu zugelassenen Pkw in China, sieht man im dortigen Markt “noch viel Luft für Absatzsteigerungen”. Begründet wird diese Sicht der Dinge mit einer immer noch vergleichsweise geringen Pkw-Dichte in dem Land, die im Mittel bei 45 Pkw pro Tausend Einwohner liege, während beispielsweise in Deutschland 509 Pkw auf Tausend Einwohner kämen.

Insofern stehe China trotz eines rasanten Wachstums noch am Anfang der Entwicklung. “Joint Ventures sind für ausländische Automobilhersteller unerlässlich, um in China Fuß zu fassen. Das gilt bald auch für die verbauten Teile”, erklärt ABH-Geschäftsführer Gerd Heinemann.

ABH Marketingservice GmbH übernimmt BBE Automotive

Das Kölner Marktforschungsunternehmen ABH Marketingservice GmbH hat mit Wirkung zum 1. Mai 2010 den Kompetenzbereich Automotive von BBE Retail Experts Unternehmensberatung GmbH & Co. KG zu hundert Prozent übernommen und wird diesen Bereich unter der neuen Gesellschaft BBE Automotive GmbH mit allen Mitarbeitern weiterführen.

Marktforschungsinstitutes abh zum Abwrackboom

abh

Es war viel zu lesen über den Erfolg der Abwrackprämie. Jetzt liegen die ersten fundierten Ergebnisse auf dem Tisch. Diese haben die Kfz-Spezialisten des Marktforschungsinstitutes abh GmbH (Köln) genauer analysiert und einige interessante Details herausgearbeitet.

Die Analyse von 1,3 Millionen Anträgen bei der BAFA, dies entspricht etwa zwei Dritteln der insgesamt gestellten Anträge, zeigte beispielsweise: Nur zu etwa 80 Prozent haben die Abwrackkunden ein wirklich neues Auto erworben. Jedes fünfte Fahrzeug war ein Jahreswagen oder eine Tageszulassung. Damit half die Maßnahme den Herstellern und Distributeuren auch ihre Lager zu räumen.

Diese Chance nutzte z. B. die Marke Mercedes-Benz: 65 Prozent der über die Prämie gekauften Fahrzeuge waren Jahreswagen oder Kurzzulassungen.

ABHs Dealer Census bald auch für Reifenhändler

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Zur IAA präsentiert die ABH Marketingservice GmbH aus Köln den Dealer Census, ein excelbasiertes Adress- und Analysetool. Der Dealer Census enthält alle 22.000 Adressen der deutschen Pkw-Vertragshändler und kombiniert die reine Adresse mit den markenbezogenen Pkw-Beständen am Händlerstandort.

Dieses Tool erlaubt neben dem Export der Adressen auch intelligente Analysen nach individuellen Selektionskriterien, wie z.B. eine gezielte Suche nach besonders erfolgreichen Distributeuren einzelner Marken, an deren Händlerstandorten überdurchschnittlich hohe Markenbestände oder Neuzulassungen zu messen sind.

Weiterhin sind schnelle Selektionen nach weiteren Kriterien wie Kaufkraft, Einwohnerdichte und Wettbewerbsumfeld möglich. Dieses Projekt wird erweitert; so kündigt Wolfgang Alfs von der ABH bereits für Mitte Oktober den Werkstattzensus an. Dieser basiert auf einer Qualifizierung von mehr als 20.

Freie Werkstätten sollten in die Zukunft investieren

“Die Zukunft ist schon da”, argumentiert Michael Borgert von der ABH Marketingservice GmbH aus Köln, warum freie Werkstätten über Investitionen in ihren Betrieb nachdenken sollten. Denn viele der jetzt – vor allem im Fahrwasser der “Abwrackprämie” – neu zugelassenen Autos kämen in etwa drei Jahren auch bei den freien Werkstätten auf den Hof und die Betriebe müssten sich spätestens dann der gestiegenen technischen Komplexität dieser Fahrzeugmodelle stellen. Als Beispiele führt Borgert die Einparkhilfe oder ESP an.

Bereits jedes dritte Fahrzeug aus dem Alterssegment I (bis drei Jahre) sei mit einer solchen Einparkhilfe ab Werk ausgestattet – bezogen auf den Gesamtbestand seien es derzeit fast 15 Prozent. “Diese Fahrzeuge werden heute noch vorwiegend in der Vertragswerkstatt gewartet und repariert, sie rücken jedoch immer mehr ins Visier des freien Marktes”, sehen die Kölner schon heute das Potenzial von morgen. Ähnlich verhalte es sich beim ESP, worüber Borgerts Worten zufolge nach heutigem Stand bereits mehr als 80 Prozent aller neuen Fahrzeuge und annähernd 60 Prozent der fünf- bis sechsjährigen Autos verfügen.

“Die Fahrzeuge, die in den nächsten drei bis vier Jahren in den freien Markt drängen, sind längst gebaut und fahren auf unseren Straßen. Mit zunehmendem Fahrzeugalter, spätestens aber nach einem Besitzerwechsel, steigt die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass diese Fahrzeuge den Weg in die Werkstätten des freien Marktes finden. Diese vielfach mit Hightech und Komfortzubehör ausgestatteten Autos stellen deutlich höhere Ansprüche an das Know-how und auch an die Werkstattausstattung.

So gilt es, die Diagnose sicherzustellen und die Vielzahl der Steuergeräte zu beherrschen”, so Borgert weiter. Bereits heute stehe daher die Entscheidung an, ob man diese Kunden in Zukunft bedienen will und kann..

Pkw-Markt Russland – Vom Primus zum Problemkind

Damit hatte keiner keiner gerechnet: Die Neuzulassungen in Russland sind geradezu erdrutschartig um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgestürzt. Im letzten Jahr träumte man in Russland noch davon, Deutschland bei den Neuzulassungen als zulassungsstärkstes Land Europas ablösen zu können. Jetzt wird ein Volumen von maximal 1,5 Millionen Neuwagen erwartet.

Studie der ABH Marketingservice zum Pkw-Markt in Russland

Gibt es noch Kfz-Märkte mit einem selbstverständlichen und damit garantierten Wachstum? “Ja”, sagt Gerd Heinemann, verantwortlicher Verfasser einer aktuellen Marktstudie der ABH Marketingservice GmbH (Köln) zum russischen Automobilmarkt. “In Russland wird es selbst bei der Anwendung von Negativ-Szenarien zu einem moderaten Marktwachstum kommen.” Auch wenn Russland bei den Neuzulassungen Deutschland als zulassungsstärkstes Land Europas noch nicht ablösen konnte, wird trotz massivem Rückgang im letzten Quartal 2008 eine neuerliche Rekordzahl erreicht werden.

Werkstattmarken bei Verbrauchern weitgehend unbekannt

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Für die jüngste Ausgabe ihres sogenannten “Trend-Tacho” haben die Sachverständigenorganisation KÜS und das Wochenjournal Kfz-Betrieb die Unternehmensberatung BBE Retail Experts und ABH Marketingservice mit einer Umfrage zu Werkstattsystemen beauftragt. Bundesweit wurden dabei 1.000 nach einer Zufallsauswahl bestimmte Pkw-Fahrer befragt, die für die Reparatur und Wartung ihres Fahrzeugs verantwortlich sind.

Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass rund 90 Prozent mit den Konzeptnamen wie Meisterhaft, Auto-Crew oder Auto-Einmal-Eins bzw. den dahinter stehenden Systemen nichts anzufangen wissen. Dagegen kennen der Umfrage zufolge knapp drei Viertel der Befragten die Pit-Stop- und 90 Prozent die ATU-Filialen, und 42 Prozent haben angegeben, Wartungs- und Reparaturarbeiten in ATU-Betrieben durchführen zu lassen.

Nur zehn Prozent der Fahrzeughalter sind demnach die rot-weißen Fachmärkte völlig unbekannt. Gut die Hälfte der Autofahrer gab zwar an, das Werkstattnetz von Bosch-Car-Service zu kennen. Erfahrungen mit den Reparaturleistungen der Karlsruher Kette machten allerdings nur zehn Prozent der Befragten: Auf einer Skala von eins (sehr gut) bis vier (schlecht) gaben sie der “Serviceberatung und -kompetenz” laut BBE eine 1,7 und der “Arbeits- und Teilequalität” die Note 1,8 – dagegen hätten ATU-Betriebe für beide Leistungsmerkmale lediglich eine 2,1 erhalten.

Für die Zufriedenheit der Autofahrer mit dem Bosch-Car-Service und ATU spreche dabei die Aussage von 89 bzw. 82 Prozent der Verbraucher, dass sie die Betriebe dieser Werkstattketten wieder besuchen würden. Auch im Vergleich zu den Fabrikatsbetrieben der Automobilhersteller sollen die Werkstattketten übrigens gute Noten bekommen haben: Gut zwei Drittel der Befragten meinen, dass die Arbeits- und Teilequalität der ihnen bekannten Kettenbetriebe genauso gut ist wie die der Vertragswerkstätten.