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Flottengeschäft: Ein Überblick aktueller Herausforderungen

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Das Flottengeschäft bleibt für Reifenhändler „ungebrochen attraktiv“, heißt es etwa vonseiten des derzeit größten Flottennetzwerks im deutschsprachigen Raum, der 4Fleet Group. Bei der Goodyear-Tochter in Köln nimmt man natürlich auch die zunehmenden Herausforderungen wahr, denen sich alle Beteiligten stellen müssen. Stichwörter hier: coronabedingt schwache Nachfrage, galoppierende Kosten und steigende Qualitätsanforderungen. Gerade in einem entsprechend instabilen Marktumfeld bieten das Geschäft mit Großkunden und die dabei involvierten Netzwerke, gerade wenn sie vertikal integriert sind und starke Industriepartner haben, eine stabile Grundlage für eine ausgewogenere Auslastung im Betrieb und auskömmliche Vergütungen, propagiert Jochen Clahsen, Manager Fleet Operations Europe & 4Fleet Group EU Central, die Vorteile des Flottengeschäftes. Dabei ist auch in Zukunft die Anpassungsfähigkeit aller Beteiligten von zentraler Bedeutung, bleiben die Herausforderungen doch hoch. Ein Überblick aktueller Herausforderungen.

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Goodyear Retail Systems setzen auf TTC auf die wichtigsten Trends

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GRS Messestand klein

In diesem Jahr präsentieren die Goodyear Retail Systems (GRS) auf dem „The Tire Cologne“- Messestand C028/D029 in Halle 8 sowohl den neuen Namen und Look als Systemgeber als auch den neuen Auftritt des Fachhandelskonzepts Premio. Dabei zeigen sie, dass sie sich nicht nur optisch erneuert haben, sondern den Megatrends Elektromobilität, Digitalisierung, Klimaschutz und moderner Kundenansprache mehr als gerecht werden. 

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Flottengeschäft ist und bleibt Stabilitätsanker für den Reifenhandel – „Prozesseffizienz schlägt günstigsten Preis“

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Flottenorganisationen aus dem Reifenhandel können immer öfter auch mit ihrem Autoserviceangebot punkten und profitieren im Wettbewerb mit Autohäusern von deutlich geringeren Stundenverrechnungssätzen (Bild: Continental)

Auch wenn es Branchen gibt, die es deutlich schlimmer getroffen hat – der Einbruch auf dem deutschen Automobilmarkt mit einem Minus von rund 20 Prozent im vergangenen Jahr stellt an sich eine dramatische Entwicklung dar. In dieses Bild passt dann auch der Rückgang bei den Pkw-Reifenverkäufen auf dem hiesigen Ersatzmarkt, der den Verbänden zufolge bei minus 11,7 (Sell-out) bzw. minus 14,1 Prozent (Sell-in) lag. Vor diesem Hintergrund präsentierte sich der Flottenmarkt einmal mehr als Stabilitätsanker – auch und gerade für Reifenhändler. Auch wenn die Neuzulassungen im relevanten Flottenmarkt rückläufig waren, was auf die Fahrleistungen der gewerblichen Kunden sogar noch viel mehr zutrifft – der entsprechende Fahrzeugbestand blieb im Corona-Jahr hoch, wie auch die Nachfrage nach hochwertigen Reifen und Dienstleistungen. Natürlich sei 2020 „ein herber Rückschlag“ in der seit Jahren guten Entwicklung des deutschen Flottenmarktes gewesen, erklären Branchenvertreter gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Der Blick in andere Branchen zeigt aber: Der Flottenmarkt ist und bleibt ein stabiles und planbares Geschäft, an dem viele gerne mitverdienen, und zwar zunehmend auch über den Autoservice.

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4Fleet Group integriert Autoservices in ihr Flottenangebot – Erste Vereinbarungen

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4Fleet FOS Car Service tb

Seit dem vergangenen Herbst bietet die 4Fleet Group ihren Kunden als erweitertes Angebot neben dem Reifenmanagement auch alle gängigen Autoservicedienstleistungen bis hin zur Inspektion nach Herstellervorgaben an. Möglich macht dies das neue Auftrags- und Abrechnungstool FOS Car Service, das in die Warewirtschaft der angeschlossenen Kfz-Meisterbetriebe der GD Handelssysteme und die Kundenprozesse voll integriert wurde; erste Vereinbarungen mit zwei namhaften Leasinggesellschaften in Deutschland seien bereits geschlossen.

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GDHS bilanziert erste digitale Frühjahrstagung als „vollen Erfolg“

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GDHS tb

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme haben die erste digitale GDHS-Frühjahrstagung Ende Januar erfolgreich durchgeführt. Über 500 Teilnehmer aus den in Deutschland angeschlossenen Premio- und HMI-Betrieben verfolgten vor ihren Bildschirmen die interaktiven Vorträge, die live aus einem Kölner TV-Studio von den GDHS-Referenten vorgetragen wurden. Auch die an den Folgetagen virtuell abgehaltenen Premio-, HMI- und Lkw-Tagungen (lesen Sie hierzu auch unseren gesonderten Beitrag hier) stießen auf große Resonanz. Elektromobilität, Digitalisierung und Klimawandel waren einige der Top-Themen. Trotz offensichtlicher Auswirkungen der Corona-Krise – die GDHS-Partner konnten auch ertragsseitig mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden sein; aber nicht nur das.

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GDHS blickt auf ein „sehr arbeitsintensives“ Jahr zurück – Kommunikationswege

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GDHS Fachhandelskonzept Premio Kemper Muenster 002 tb

Den besonderen Herausforderungen gestellt haben sich in diesem Jahr auch die GD Handelssysteme – und „das war sehr arbeitsintensiv“, so Carsten Scholz, Leiter Premio Reifen + Autoservice bei der GDHS. Denn neben der engen Begleitung der von der Fintyre-Insolvenz betroffenen Premio-Standorte, erfolgreichen Geschäftsübergaben an neue Unternehmer im Netzwerk und Unterstützung von Betrieben bei individuellen Nachfolgeregelungen standen die Herausforderungen durch Corona auf der To-do-Liste von Premio ganz oben, heißt es dazu aus Köln.

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Tagen trotz Corona – FRI blickt „auf sehr gutes Gesamtergebnis zurück“

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FRI Helmut Pesch tb

Die Freie Reifeneinkaufs-Initiative (FRI) folgte ihrem Credo und wollte – dem genossenschaftlichen Gesellschaftsmodell entsprechend – gerade in diesen herausfordernden Corona-Zeiten persönlich, solidarisch und flexibel ihren Mitgliedshändlern zur Seite stehen. Deshalb traf man sich auch nicht virtuell, sondern am 10. September ganz persönlich in Hannover. Im Maritim-Hotel kamen über 80 Teilnehmer zusammen, die sich im Tagungssaal auf 1.400 Quadratmeter verteilten – mehr als genug Abstand, um die Gefahr einer Infektion auf ein Minimum zu reduzieren. Organisatorisch war der Aufwand beträchtlich, alle Anwesenden wurden registriert, es gab feste Sitzplätze während der Tagung und während der Mahlzeiten, um die Risiken zu minimieren und den rechtlichen Vorgaben entsprechend auch ein positives Sicherheitsgefühl vermitteln zu können. Aber abseits des Corona-Themas erhielten die FRI-Mitglieder auch zahlreichende aufbauende Informationen aus der FRI und der GDHS.

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Tire Cologne: Goodyear Dunlop sagt Messepräsenz in Köln ab

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Goodyear Dunlop Tire Cologne tb

Die Hoffnungen der Koelnmesse, dass zur kommenden Tire Cologne alle 20 weltweit führenden Reifenhersteller mit einer eigenen Messepräsenz vor Ort sein werden, werden sich nicht erfüllen. Wie die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH nun gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt hat, werde man an der Fachmesse in Köln im kommenden Juni als Hersteller nicht mit einem eigenen Stand teilnehmen. Eine entsprechende Entscheidung habe man „nach langem und intensivem Abwägen“ getroffen – auch wenn sie nicht vollumfänglich gilt.

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Pkw-Flottenmarkt: Dienstleister und Dienstleistungen stehen zunehmend unter Druck

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Fuhrpark Forum Einlass tb

Im wachsenden Flottenmarkt herrscht ein hoher Wettbewerb bei immer kürzer werdenden Ausschreibungszyklen und immer weniger beauftragter Dienstleister pro Flotte. Die Preise und damit die Erträge, insbesondere die für Dienstleistungen, stehen ebenfalls unter einem hohen Druck. Gerade weil die Ansprüche der Fuhrparks – ob im Leasing, gemietet oder im Eigenbesitz – aber wachsen, müssen die großen Flottenorganisationen an der Schnittstelle zwischen dem Flottenkunden und dem Dienstleister aus dem Reifenfachhandel zunehmend für einen Ausgleich der Interessen sorgen. Ein Besuch auf dem Fuhrpark-Forum am Nürburgring Ende Mai zeigte, wie schwierig das mittlerweile geworden ist.

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Premio will Netzwerk in der Schweiz weiter ausbauen

Premio Schweiz

Die Stimmung unter den Reifenfachhandelspartnern des Premio Konzeptes auf der Jahrestagung in der Schweiz war gut. Im Fokus standen der Austausch über die Markt- und Wettbewerbssituation sowie die Formulierung der gemeinsamen Ziele für die anstehende Umrüstsaison.

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