Die Europäische Kommission hat die Antidumpingzölle auf Aluminiumräder aus China um weitere fünf Jahre verlängert. Die Höhe des Zolls bleibt unverändert bei 22,3 Prozent. Wie die Europäische Kommission am 19. Januar 2023 mitteilt, erfolgt die Verlängerung, „weil die Räder weiterhin zu Dumpingpreisen auf dem EU-Markt angeboten werden und dass die EU-Industrie – die 17.000 Menschen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Containerschiff-scaled.jpg19202560Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-01-23 10:00:122023-01-23 10:00:12EU verlängert Antidumpingzölle auf Aluminiumräder aus China
Die endgültigen Strafzölle gegen Einfuhren von Kraftfahrzeugrädern aus Aluminium mit Ursprung in Marokko in die Europäische Union sind nun festgelegt. Im Amtsblatt der Europäischen Union vom 11. Januar wurden sie veröffentlicht. Demnach werden ab sofort für fünf Jahre die aus dem afrikanischen Land eingeführten Räder mit einem Antidumpingzoll von 17,5 Prozent belegt. Für die vom […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Containerschiff-klein-.jpg445600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-01-13 10:32:352023-01-12 14:59:22Antidumpingzölle für Aluminiumräder aus Marokko erhöht
Die Europäische Kommission hatte im November 2021 ein Antidumpingverfahren gegen Marokko eingeleitet und mit Wirkung vom 16. Juli 2022 vorläufige Antidumpingmaßnahmen für Aluminiumräder mit Ursprung in Marokko eingeführt. Auf alle Produkte gilt ein vorläufiger Antidumpingzoll von 16,5 Prozent. Ab Anfang nächsten Jahres könnte dieser erhöht werden.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/12/Hamburger-hafen-klein-.jpg448600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-12-14 12:15:372022-12-14 11:35:22Antidumpingzölle für Aluminiumräder aus Marokko könnten erhöht werden
Die EU-Kommission hat ganz offensichtlich ihre Hausaufgaben nicht bzw. zumindest nicht richtig gemacht. Denn per Gerichtsentscheid sind die nach einem im Sommer 2017 eingeleiteten Verfahren von ihr im Frühjahr 2018 dann beschlossenen und später im selben Jahr endgültig auch in ihrer Höhe festgelegten Strafzölle auf aus China importierte und dort produzierte Lkw- und Busreifen Anfang Mai gekippt worden. Geklagt dagegen hatten die China Rubber Industry Association (CRIA) sowie die China Chamber of Commerce of Metals, Minerals & Chemicals Importers & Exporters (CCCMC). Sollten keine Rechtsmittel eingelegt werden, dann dürften die Strafzölle für eine Reihe von Unternehmen (siehe weiter unten) bzw. für deren in den Reifenmarkt Europa gelieferte Profile vom Tisch sein. Offenbar hat bei alldem im Wesentlichen zweierlei zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes zugunsten der Reifenhersteller aus dem Reich der Mitte geführt, wie sich der 33-seitigen und mithin rund 140.000 Anschläge umfassenden, bisher allerdings nur in englischer Sprache vorliegenden Urteilsbegründung entnehmen lässt. christian.marx@reifenpresse.de
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Die Europäische Kommission hat vorläufige Antidumpingzölle auf Stahlräder aus China eingeführt, so die EU-Kommission in einer Pressemitteilung. Diese Maßnahme sei Teil einer laufenden Untersuchung, mit der die Kommission prüft, ob Stahlräder aus China einen unfairen Wettbewerb für EU-Unternehmen darstellen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/07/Container_tb.jpg600800Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2019-10-14 11:23:332019-10-24 16:29:37EU-Kommission führt vorläufige Antidumpingzölle auf Stahlräder ein
Zu den Unternehmen, die dieser Tage bei der Autopromotec Flagge zeigen, gehört auch Vipal Rubber. Zumal bei der Messe im italienischen Bologna neben Werkstattausrüstung immer auch schon die Runderneuerung einen der Schwerpunkte bildete. Deswegen fokussiert sich der Materialanbieter bei seiner Präsenz vor Ort einerseits auf aktuelle Produkte wie die Laufstreifenprofile „VL160“, „VT540“, „VT110“, „VT240“, „DV-MT“ […]
Laut „Tire Business“ habe die International Trade Commission (ITC) abgestimmt, dauerhafte Antidumping- und Ausgleichszölle gegen Hersteller und Importeure chinesischer Stahlfelgen mit Felgendurchmessern von 22,5 bis 24,5 Zoll zu erheben. Die Kommission sei der Auffassung, dass aus China importierte Stahlräder eine bedeutende Schädigung für US-Stahlräderhersteller bedeute.
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„Steigende Umsätze und Roherträge, stagnierende Absatzzahlen, Kosten belasten das Ergebnis“ – so lässt sich aus Sicht des deutschen Reifenfachhandels das nun schon einige Monate hinter uns liegende Geschäftsjahr 2018 in Kurzform zusammenfassen. So sagt zumindest der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) als dessen Interessenvertretung basierend auf dem Ergebnis seines sogenannten Betriebsvergleiches für das abgelaufene Jahr. Erstellt wurde der im BRV-Auftrag wie üblich von BBE Automotive fußend auf einer entsprechenden Datenabfrage im Handel. Was sich mit Blick auf das Geschäft Handel an Verbraucher (Sell-out) nicht gerade wie lautes Hurrarufen vernimmt, setzt sich mehr oder weniger genauso bezogen auf den deutschen Ersatzmarkt blickend von der Industrie in Richtung Handel (Sell-in) fort. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/04/BRV-Reifenersatzmarkt-Deutschland-2014-2019-Sell-out.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-04-23 13:24:002019-06-11 12:34:28Heiter bis wolkig: Rück-/Ausblick auf die Reifenjahre 2018 bzw. 2019
Im Februar 2019 hat die Europäische Kommission ein Antidumpingverfahren betreffend der Einfuhren bestimmter Stahlräder mit Ursprung aus China eingeleitet. Jetzt meldet sich Starco zu Wort. Das Unternehmen produziert in seiner chinesischen Fabrik Trailer- und Caravanräder und stellt klar, dass es an dem Verfahren mitarbeiten will, aber dem Antrag in Bezug auf Trailer- und Caravanräder widerspricht. […]
Die Europäische Kommission leitetet auf Antrag des Verbandes der europäischen Hersteller von Fahrzeugrädern ein Antidumpingverfahren ein. Es betrifft Stahlräder mit Ursprung in der Volksrepublik China. Gegenstand der Untersuchung sind Stahlräder, auch mit Zubehör und/oder Reifen, die bestimmt sind für Straßenzugmaschinen, für Kraftfahrzeuge für den Transport von Personen und/oder Waren, für Kraftfahrzeuge zu besonderen Zwecken (etwa […]