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Erholung der Kfz-Neuzulassungen setzt sich fort

Erholung der Kfz-Neuzulassungen setzt sich fort

Auch im April sind wieder mehr Kraftfahrzeuge neu zugelassen worden als in demselben Monat des Vorjahres. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) beziffert das diesbezügliche Plus mit zwölf Prozent auf fast 257.600 Einheiten, sodass nach nunmehr vier Monaten ein Zuwachs um 8,7 Prozent auf knapp 1,1 Millionen Kfz ausgewiesen wird. Davon entfällt mit bis dato knapp 869.800 (plus […]

Nach erstem Quartal recht deutliches Plus bei den Kfz-Neuzulassungen

Die prozentual größten Zuwächse in Sachen Neuzulassungen weist das KBA – mit Blick allein auf den März genauso wie bezogen auf die ersten drei Monate 2023 – für Sattelzugmaschinen aus (Bild: Volvo Trucks)

Mit Blick auf die Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen im Februar spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) von einer Frühjahrsbelebung: Denn laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind im März beinahe 281.400 Neuwagen erstmals für den deutschen Straßenverkehr zugelassen worden und damit 16,6 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Bezogen aufs erste Quartal ist von einem 6,5-prozentigen Plus auf gut 666.800 Einheiten die Rede. Auch im Nutzfahrzeugmarkt sind in sämtlichen Fahrzeugklassen Zuwächse zu verzeichnen auf bis dato gut 1.300 Busse (plus 16,2 Prozent), rund 70.600 Lkw (plus 10,5 Prozent) sowie 24.500 Zugmaschinen (plus 6,6 Prozent), von denen 11.600 zur Kategorie Sattelzugmaschinen (plus 24,1 Prozent) zählen. Die Neuzulassungen an Krafträdern konnten im bisherigen Jahresverlauf ebenfalls kräftig zulegen: um 19,2 Prozent auf gut 58.200 Maschinen. Bei alldem sollen die März-Zuwächse bei den Pkw-Neuzulassungen vor allem aus einem 25,3-prozentigen Plus auf der gewerblichen Seite resultieren, während im Privatmarkt im betreffenden Monat nur ein leichtes Plus von 2,1 Prozent registriert wurde. christian.marx@reifenpresse.de

KBA Pkw Neuzulassungen 2023 03

(Bild: KBA)

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Januar-Delle bei den Pkw-Zulassungen im Februar ausgebügelt

Pkw-Zulassungen im Februar

Waren die Neuzulassungszahlen für Pkw – wie angesichts der Jahresendrallye 2022 zu erwarten – Anfang dieses Jahres ins Minus gerutscht, sodass diejenigen über alle Kfz hinweg dank entsprechender Zuwächse in den anderen Teilsegmenten des Marktes gerade einmal ein kleines Plus von 0,7 Prozent zeigten, sieht die Sache Stand Ende Februar schon besser aus. Zumal laut […]

Zulassungszahlen alternativ angetriebener Pkw überdurchschnittlich rückläufig

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Wie zu erwarten war, haben sich die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland zu Jahresanfang rückläufig entwickelt (Bild: Pexels/Torsten Dettlaff)

Dass die Pkw-Neuzulassungszahlen nach der Jahresendrallye im vergangenen Dezember zu Beginn dieses Jahres rückläufig sein würden, war zu erwarten. Genauso wie ein deutliches Minus bei alternativ angetriebenen Fahrzeugen in diesem Segment, nachdem zum Jahreswechsel Änderungen rund um die Förderung von Elektroautos und Hybridmodellen gegriffen haben. Insofern verwundert nicht, dass nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit insgesamt ziemlich genau zwischen 179.200 und 179.300 Einheiten 2,6 Prozent weniger Neuwagen im Januar erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind als im entsprechenden Vorjahresmonat. christian.marx@reifenpresse.de

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Fahrzeugmarkt per Ende Oktober weiter im Minus

Fahrzeugmarkt per Ende Oktober weiter im Minus

Zwar haben die Neuzulassungszahlen in Deutschland im volumenstarken Pkw-Segment im Oktober im Vorjahresvergleich kräftig zugelegt um laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) 16,8 Prozent auf gut 208.600 Neuwagen. Doch mit Blick auf die ersten zehn Monate steht mit kumuliert knapp 2,1 Millionen Einheiten nach wie vor ein Minus unterm Strich, das von der Behörde mit 5,5 Prozent beziffert wird. Insgesamt – also über alle Fahrzeugsegmente hinweg – stehen die Kfz-Neuzulassungen im bisherigen Jahresverlauf mit alles in allem fast 2,6 Millionen Stück 5,6 Prozent im roten Bereich. Heißt: In anderen Fahrzeugsegmenten war die Entwicklung verglichen mit demselben Monat 2021 in diesem Oktober nicht so positiv wie bei den Pkw. Ausdrücklich nicht gemeint damit sind allerdings die Krafträder. christian.marx@reifenpresse.de

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Kfz-Neuzulassungen nach wie vor im Minus

Während bei den Neuzulassungen von Lastkraftwagen nach neun Monaten ein Minus von 19,5 Prozent unterm Strich steht, sind von Januar bis September zumindest 12,4 Prozent mehr Sattelzugmaschinen erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen (Bild: Volvo Trucks)

Nachdem die Pkw-Neuzulassungen im September zwar um 14,1 Prozent auf gut 224.800 Neuwagen zulegen konnten im Vergleich zum Vorjahresmonat, so präsentiert sich das kumulierte Volumen nach nunmehr neun Monaten mit nicht ganz 1,9 Millionen Einheiten immer noch 7,4 Prozent im Minus bezogen auf denselben Zeitraum 2021. Abgesehen von den Krafträdern fällt die Zwischenbilanz des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) aber auch für die meisten anderen Fahrzeugsegmente negativ aus. christian.marx@reifenpresse.de

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Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte beschleunigter Abwärtstrend im Kfz-Markt

Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte beschleunigter Abwärtstrend im Kfz-Markt

War die Entwicklung der deutschen Kfz-Markt im ersten Halbjahr schon von einem Abwärtstrend geprägt, so hat sich dieser mit Beginn der zweiten Jahreshälfte nun sogar noch einmal leicht beschleunigt. Denn im Juli sind gemäß den Daten des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit gut 257.200 Einheiten insgesamt 12,7 Prozent Kfz weniger erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im entsprechenden Vorjahresmonat. Nach damit nunmehr sieben Monaten steht die Zwischenbilanz mit kumuliert bisher knapp 1,8 Millionen Fahrzeugen 11,2 Prozent im Minus. Selbst wenn in nahezu allen Teilsegmenten Rückgänge zu verzeichnen sind, so wird die Gesamtmarktentwicklung angesichts deren Volumens entscheidend geprägt vor allem von den Pkw-Neuzulassungszahlen. christian.marx@reifenpresse.de

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Aufgehellte Stimmung der Autobranche trotz weiter rückläufiger Kfz-Zulassungen

Die Geschäftserwartungen der Zulieferer sollen sich zwar ebenso verbessert haben wie die der Automobilhersteller, aber mit minus 17,9 Punkten weiterhin im negativen Bereich liegen (Bild: Ifo/NRZ)

Die Erwartungen der deutschen Automobilhersteller soll sich im Mai deutlich aufgehellt haben im Vergleich zum April, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) aktuell meldet. Auch die Zulieferer der Automobilbranche hätten zuletzt von einer etwas besseren Geschäftslage berichtet, heißt es weiter. Grund dafür können allerdings wohl eher nicht die Kfz-Neuzulassungszahlen hierzulande sein. Denn laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind sie im Mai mit in Summe gut 261.300 Einheiten immerhin 9,6 Prozent hinter dem Vergleichswert des Vorjahresmonats zurückgeblieben und steht kumuliert nach nunmehr fünf Monaten ein ebenfalls Minus von 8,9 Prozent unter Strich auf bis dato alles in allem ziemlich genau zwischen 1,2 und 1,3 Millionen Kfz. Dem steht bei den Kfz-Anhängern ein Plus von 0,5 Prozent auf knapp 33.200 von ihnen Demgegenüber bezogen allein auf den Mai sowie ein Minus von 2,1 Prozent auf fast 143.900 Stück im bisherigen Jahresverlauf. christian.marx@reifenpresse.de

Selbst wenn der Rückgang der Pkw-Neuzulassungszahlen gegenüber dem Vorjahresmonat im deutschen Markt im Mai nicht so hoch ausgefallen sei wie im April, bleibe damit– sagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe – die übliche jahreszeitliche Belebung in Kfz-Handel dennoch aus (Bild: KBA)

Selbst wenn der Rückgang der Pkw-Neuzulassungszahlen gegenüber dem Vorjahresmonat im deutschen Markt im Mai nicht so hoch ausgefallen sei wie im April, bleibe damit– sagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe – die übliche jahreszeitliche Belebung in Kfz-Handel dennoch aus (Bild: KBA)

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Frühjahrsbelebung im deutschen Kfz-Markt bleibt Fehlanzeige

Frühjahrsbelebung im deutschen Kfz-Markt bleibt Fehlanzeige

Mit Blick auf die vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) für April veröffentlichten Neuzulassungszahlen für den deutschen Kfz-Markt ist nach den Worten vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) weiterhin „eine Normalisierung der Lage im Fahrzeughandel nicht in Sicht“. Angesichts einer stockenden Produktion in vielen Herstellerwerken aufgrund von Lieferengpässen bzw. einer eingeschränkten Versorgung mit Fahrzeugteilen und -systemen bleibe eine erhoffte Frühjahrsbelebung im Fahrzeuggeschäft insofern zum dritten Mal in Folge aus. Denn im April sind mit alles in allem knapp 230.000 Einheiten 20,8 Prozent weniger Neufahrzeuge erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im Vorjahresmonat und im bisherigen Jahresverlauf mit 997.400 Kfz immerhin 8,8 Prozent weniger als im selben Viermonatszeitraum 2021. christian.marx@reifenpresse.de

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Kfz-Markt nach erstem Quartal deutlich im Minus

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Kfz-Markt nach erstem Quartal deutlich im Minus

Gezeichnet von kräftigen Rückgängen in den Segmenten Pkw und Lkw liegen die Kraftfahrzeugneuzulassungszahlen nach den ersten drei Monaten deutlich hinter denen des Vorjahresquartals zurück. Laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind bis Ende März alles in allem 767.400 Kfz und 80.000 Kfz-Anhänger erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen, was einem Rückgang von 4,4 Prozent bzw. einem leichten Plus in Höhe von 0,8 Prozent entspricht. Bei den Pkw stehen bis dato fast 626.000 Einheiten unterm Strich und damit 4,6 Prozent weniger als für die Zeit von Januar bis März 2021. Dabei ist das Minus im März mit 17,5 Prozent auf 241.300 Neuwagen zuletzt sogar deutlich überdurchschnittlich ausgefallen genauso wie bei den Lkw mit einem 22,1-prozentigen Rückgang gegenüber demselben Monat 2021 auf 24.700 von ihnen. Wie der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit Blick auf die Zahlen und dabei insbesondere auf das Neuwagengeschäft sagt, sei auch „eine Normalisierung der Lage im Fahrzeughandel aufgrund der durch den Ukraine-Krieg verschärften Lieferengpässe nicht in Sicht“. christian.marx@reifenpresse.de

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