In diesem Jahr präsentiert sich Premio Reifen + Autoservice wieder auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig. Vom 10. bis 18.
April stehen die Premio-Partner der Region an einem 150 Quadratmeter großen Stand für die Besucher zur Verfügung: Dort will das zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) zu zählende Konzept mit 250 Partnerbetrieben in ganz Deutschland über sein Dienstleistungsspektrum in den Bereichen Reifenservice, Achsvermessung, Bremsen-/Stoßdämpfer-/Auspuff-/Klimaservice, Autoglas, Smart Repair, Haupt- und Abgasuntersuchungen – bei den technischen Abnahmen kooperiert man je nach Region mit TÜV, DEKRA oder GTÜ – sowie Inspektionen informieren. Gezeigt wird in Leipzig darüber hinaus das Felgenberatungssystem GDTP, wobei die Besucher am Premio-Messestand an mehreren Tuningterminals ihr Fahrzeug virtuell mit neuen Reifen und Felgen aufrüsten können werden. Das Felgenberatungssystem zeigt, welche Größen, Farben und Designs möglich sind und wie das eigene Auto mit den neuen Rädern wirkt.
Neuerdings zeigt das System auch die Preise für Felgen, Reifen und Kompletträder an. Die Terminals stehen aber nicht nur auf der AMI, sondern auch beim Premio-Partner im Verkaufsraum, wo es passend dazu noch den Premio-Tuningkatalog gibt. cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2010-04-09 12:10:002023-05-17 14:44:32Premio zeigt Flagge auf der AMI
Die Besucher der AMI Leipzig erwartet vom 10. April bis 18. April 2010 eine Vielfalt an Zubehör- und Lifestyle-Produkten auf dem Messestand von Volkswagen Zubehör.
Die Volkswagen Zubehör GmbH (Dreieich) entwickelt und vertreibt als Tochtergesellschaft der Volkswagen AG weltweit Fahrzeug-Zubehör für die Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle des Automobilherstellers. Das breite Produktsortiment umfasst mehr als 8.000 Zubehörartikel, darunter auch Räder und Reifen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2010-04-06 12:29:002023-05-17 14:44:43Räder und Reifen von Volkswagen Zubehör auf der AMI
Auf einer vergrößerten Ausstellungsfläche will Stahlgruber die Besucher der AMITEC 2010 erstmals in Halle 4 mit “zündenden Ideen und heißen Angeboten” empfangen. Im Fokus der Präsentation stehen dabei moderne Werkstattausrüstung, hochwertige Qualitätswerkzeuge, alles für Reifen und Rad sowie zukunftsweisende Service- und Dienstleistungen. Breiten Anteil an der Messepräsenz nimmt der Bereich moderner Prüf- und Dieseltechnik ein.
Stahlgruber präsentiert hierzu Firmen wie Bosch, AVL, Gutmann und Tecno auf seinem Messestand. An Elektronik-, Diagnose-, Diesel- und Klimastationen führen ausgewählte Spezialisten den Einsatz der Technik direkt an unterschiedlichen Fahrzeugen vor. Neu am Messestand: Ein Werkstattmeister informiert und erläutert Reparaturen und Gerätschaften zur Dieseltechnik im Detail – von Fachmann zu Fachmann.
Außerdem machten “brandaktuelle Informationen aus erster Hand sowie Topangebote bei Werkstattausrüstung, Qualitätswerkzeugen und STAkis, dem Informationssystem für Kfz-Werkstatt und -Handel, einen Besuch am Stahlgruber-Messestand interessant und lohnenswert”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Die AMITEC findet vom 10. bis zum 14.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Stahlgruber_AMITEC-tb.jpg450637Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-03-05 11:23:002023-05-17 14:42:18Stahlgruber mit „zündenden Ideen“ auf der AMITEC in Leipzig
Sie sind das Salz in der Suppe – die attraktiven Sonderschauen der AMI in der Glashalle. 2010 wird das architektonische Schmuckstück des Leipziger Messegeländes zu einer Galerie der ganz besonderen Art. Verschiedene deutsche und europäische Automobilmuseen präsentieren ausgewählte Exponate aus ihren Sammlungen.
Unter dem Titel “Einblicke in automobile Schatzkammern” sind rund 30 exklusive Raritäten zu bestaunen, darunter Oldtimer, Youngtimer, Sportwagen, Prototypen und Studien, legendäre Fahrzeuge und Spezialumbauten. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Verband der deutschen Museen für Auto, Motor und Technik e.V.
organisiert. “Beim Anblick dieser Fahrzeuge, die allesamt Automobilgeschichte geschrieben haben, wird das Herz jedes Betrachters höher schlagen”, ist sich Matthias Kober, Projektdirektor der AMI, sicher. Auf der Zeitreise durch die Fahrzeughistorie gibt es unter anderem Schmuckstücke wie den ALF75 des Herstellers American La France aus dem Jahr 1917 zu bestaunen.
Das Modell, das sonst im Museum Autovision in Altlußheim zu bestaunen ist, stammt aus den Anfängen der Mobilität und beeindruckt bis heute mit seinen technischen Daten. Schon eher alltagstauglich und auch so zum Einsatz gekommen, ist hingegen der Maybach SW 38 aus dem Jahr 1938. Das Cabrio, dass bereits ein Autoradio und spezielle Schlafsitze integriert hat, wurde nach Kriegsende von der Roten Armee konfisziert, gelangte später aber ins Museum für historische Maybach-Fahrzeuge in Neumarkt.
Diese und andere “automobile Schätze” sind während der AMI zu bewundern; die AMI findet vom 10. bis zum 18. April 2010 in Leipzig statt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/AMI_AMITEC-tb.jpg588450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-19 11:00:002023-05-17 14:43:01Einblicke in automobile Schatzkammern auf der AMI 2010
Wie schon 2009 wird in diesem Jahr im Rahmen der Messe Auto Mobil International (AMI) erneut eine sogenannte “Spritsparstunde” stattfinden. Unterstützt wird die Aktion, bei der ein Kraftstoff sparendes Fahrverhalten im Vordergrund steht, von diversen Unternehmen – mit dabei auch wieder Goodyear. Darüber hinaus meldet der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.
V. (VDIK) als ideeller Träger der Messe, dass Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen als Schirmherr der “Spritsparstunde” gewonnen werden konnte.
00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-14 13:27:002023-05-17 14:40:28“AMI-Spritsparstunde” wieder von Goodyear unterstützt
Im kommenden Jahr findet die Messe Auto Mobil International (AMI) vom 10. bis 18. April bereits zum 20.
Mal statt. Für das Jubiläum haben sich die Veranstalter ambitionierte Ziele gesetzt: Nachdem aufgrund der Autokrise in diesem Frühjahr sogar schon eine Absage der Messe diskutiert wurde, rechnet man für 2010 nunmehr mit rund 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern.
Wie gewohnt wird parallel zur AMI vom 10. bis zum 14. April auch wieder die AMITEC – Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service – stattfinden.
Zudem wird mit der gleichen Laufzeit erstmals die AMICOM in Leipzig ausgerichtet, die man unter dem AMI-Dach als Branchenschau für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug etablieren möchte. Der derzeitige Anmeldestand für die ab 2010 im Zweijahresrhythmus stattfindende AMI wird jedenfalls als “positiv und besser als zum Vergleichszeitpunkt 2008” beschrieben. Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, wertet dies als Indiz dafür, dass die Neuprofilierung der Messe richtig war und von der Industrie angenommen wird.
Und Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) wertet die Messe als “wichtigste deutsche Autoschau 2010 sowie als ausgewiesene Kunden- und Käufermesse”.
Die AMI sei die ideale Plattform, um sich über neue Marktentwicklungen zu informieren und die neuesten Modelle zu testen. “In einem zurückgehenden Markt kommt es darauf an, dass wichtige Frühjahrsimpulse gesetzt werden. So kann der automobilen Konjunktur der notwendige Schub gegeben werden”, ist Lange überzeugt.
00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-11 09:32:002023-05-17 14:38:15Zahl von 600 Ausstellern und 300.000 Besuchern für AMI 2010 angepeilt
Die Entscheidung der Leipziger Messegesellschaft, die AMI und die AMITEC ab dem kommenden Jahr nur noch alle zwei Jahre – im Wechsel mit der IAA – abzuhalten, hat bei den Verbänden auf ein geteiltes Echo erzeugt. Der Präsident des Gesamtverbandes Autoteile-Handel (GVA), Hartmut Röhl, erklärte etwa, dass man zwar die Entscheidung “im Sinne der GVA-Industriemitglieder” begrüße, “denn diese wurden in den letzten Jahren durch eine steigende Zahl an Messeveranstaltungen immer stärker belastet. Ein Wermutstropfen bleibt aber gerade für die lokalen Großhändler, die gern auf der Messe ausstellen – für sie entfällt die jährliche Möglichkeit, ihre Leistungen und Produkte zu präsentieren”, so Röhl gegenüber Auto Service Praxis.
Aus Sicht des Kfz-Teilemarktes sei es außerdem unglücklich, dass die AMITEC in ihrem neuen Rhythmus nun ausgerechnet in den “Automechanika”-Jahren stattfinde, kritisierte Röhl weiter. Ähnlich sieht das offenbar auch Klaus Burger, Präsident des Verbandes der Werkstattausrüster ASA. “Meine Meinung war, dass in den ungeraden Jahren die AMITEC stattfinden sollte und in den geraden nicht”, erklärte er gegenüber Auto Service Praxis.
Die beiden Messen Auto Mobil International (AMI) und AMITEC finden künftig nur noch alle zwei Jahre statt. Seit 20 Jahren bietet die AMI der internationalen Kfz-Branche eine attraktive Plattform für ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. 1991 als regionale Automobilausstellung ins Leben gerufen, habe sie sich in enger Zusammenarbeit mit ihren Ausstellern und Partnern stetig in Quantität und Qualität verbessert, so die Veranstalter.
Mit rund 500 Ausstellern, fast 300.000 Besuchern sowie einer breiten nationalen und internationalen Medienresonanz sei sie heute als führende automobile Veranstaltung im mitteleuropäischen Raum etabliert. Am Puls der Zeit wolle die AMI auch ab 2010 bleiben, und zwar mit “einer neuen, den internationalen Markterfordernissen angepassten Ausrichtung”.
In Abstimmung mit führenden Unternehmen der Kfz-Branche, dem Messebeirat der AMI und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) als ideellem Träger wurde nun beschlossen, die AMI ab 2010 im verkaufsstarken Frühjahr der geraden Jahre stattfinden zu lassen. Damit verbunden ist die Neupositionierung der AMI als wichtigste Automobilmesse in Deutschland im jährlichen Wechsel mit der IAA Pkw in Frankfurt. Auch in dem neuen Turnus bleibt die europaweit einzigartige Kombination mit der Fachmesse AMITEC erhalten.
Beide Messen beginnen am 10. April 2010, die AMITEC endet am 14., die AMI am 18.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-17 16:24:002023-05-17 14:22:12AMI und AMITEC ab 2010 nur noch im Zweijahrestakt
Die Bilanz der 19. “Auto Mobil International” (AMI) in Leipzig ist laut Veranstatler eindeutig: “Unsere Aussteller sind mit der Publikumsresonanz, der Qualität der Besucher und den Geschäftsabschlüssen sehr zufrieden. Das ist in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit.
Zufriedene Aussteller und gute Geschäfte sind letztlich die Maßstäbe für eine erfolgreiche Messe”, resümiert Messechef Wolfgang Marzin. Für VDIK-Präsident Volker Lange steht darüber hinaus fest: “Die AMI war das richtige Signal an Verbraucher und Industrie. Die Messe hat dazu beigetragen, den Stimmungsumschwung pro Auto zu verstärken.
” Laut Lange hätten Informationen rund um das Thema Abwrackprämie, umweltfreundliche Fahrzeuge und die umfangreichen Probefahrt-Angebote im Zentrum des Besucherinteresses während der neuntägigen AMI gestanden, aber auch die Faszination Auto sei nicht zu kurz gekommen. Während Veranstalter und Verbände also die Qualität der Besucher loben, ging deren Anzahl im Vergleich zum Vorjahr durchaus deutlich von 293.000 auf noch 250.
000 (-15 Prozent) zurück. Die Anzahl der Aussteller – trotz einiger großer Namen, die fehlten – blieb gegenüber 2008 mit 497 beinahe konstant. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse wird diskutiert, ob die AMI nicht künftig im Wechsel zur Pkw-IAA all zwei Jahre stattfinden solle.
Im Rahmen der Automobilmesse AMI wurde in diesem Jahr wieder der “Goodyear Innovation Award” verliehen – ausgezeichnet damit wurde das sogenannte “City Safety System” des Volvo XC60. Mit diesem alljährlich im Rahmen der Wahl zu den Allradautos des Jahres von Autobild Allrad vergebenen Preis sollen Innovationen und Forschungsleidenschaft im Allradbereich gewürdigt werden, die langfristig die ganze Branche einen Schritt voranbringen. “Besonders gerne verleihen wir unseren Preis für neue Sicherheitstechniken”, erklärt Dr.
Rainer Landwehr, Vorsitzender der deutschen Goodyear-Dunlop-Geschäftsführung. Ausgezeichnet werden demnach ausschließlich Fahrzeuge, die aufgrund einer wegweisenden Technik oder Idee eine Vorreiterrolle in ihrem Segment erfüllen und somit auch für andere einen Benchmark setzen, dem es nachzueifern gilt. Das “City Safety System” des Volvo XC60 soll vor Auffahrunfällen im Stadtverkehr schützen, indem es bei Geschwindigkeiten von bis zu 15 km/h eine Notbremsung einleitet, wenn ein Hindernis im Weg steht.
Bei einem Tempo von bis zu 30 km/h werde das Tempo immerhin noch erheblich reduziert, sodass das Verletzungsrisiko für alle Beteiligten deutlich sinkt. “Dieses wie viele andere Assistenzsysteme der aktiven Fahrsicherheit, so unter anderem ABS und ESP, stehen auch in Verbindung mit den Fortschritten der Reifenindustrie. Schließlich sind die Pneus die finale Schnittstelle zur Straße und sie setzen die Limits, wenn es gilt, Brems-, Lenk- und Seitenführungskräfte zu übertragen”, so Landwehr.