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Winterkataloge von Autec sind da

AUTEC Winterkataloge 2016 klein

Das neue Räder- und Designprogramm der Autec GmbH & Co. ist ab sofort für die Wintersaision 2016 erhältlich. Das Räderprogramm für Vertriebspartner des Aluminiumräderanbieters beinhaltet neben einer Übersicht aller aktuellen Raddesigns eine umfangreiche Anwendungsliste, mit der die Vereinbarkeit von Fahrzeug, Rad und Reifen schnell geprüft werden kann. Zusätzlich finden Händler hier umfangreiche Informationen zum RDKS-Programm. […]

Weniger das Wie als das Wo der „Reifen 2018“ ist schon sichtbar

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Automechanika Bauarbeiten an Halle 12

Wenn man dieser Tage durch die Ausstellungshallen der Automechanika in Frankfurt am Main wandelt, dann ist von einer Art „Revival“ der Reifenbranche bei der Messe nicht allzu viel zu spüren. Klar, die Werkstattausrüster und damit Anbieter von Reifenmontage- und -wuchtmaschinen zeigen wie eh und je eine starke Präsenz. Und ja, die Messe Frankfurt hat auch recht damit, dass Namen wie Continental, Goodyear oder Michelin vor Ort anzutreffen sind und mit Giti Tire tatsächlich sogar noch ein weiterer Reifenhersteller. Und sonst? Über die Werkstattausrüster hinaus sind noch paar weitere Branchenspieler bei der Messe vertreten wie unter anderem BBS, Borbet, CaMoDo/Tyre100, Cormeta, DBV, Hamaton, Tyremotive, Saitow AG/Tyre24, SCC Fahrzeugtechnik oder Schrader. Doch gemessen an der schier unglaublichen Zahl von über 4.800 Ausstellern in diesem Jahr und damit so vielen wie nie zuvor, fällt es doch ein wenig schwer sich vorzustellen, wie eine „Reifen 2018“ in zwei Jahren parallel bzw. „co-located“ als integraler Bestandteil der Automechanika aussehen könnte. Das Wo zu erahnen, ist da schon deutlich einfacher. Denn der Bau der neuen Halle 12, wo die bisher in Essen abgehaltene Reifenmesse in zwei Jahren ihre neue Heimat finden wird, ist schon in vollem Gange. Jedenfalls ist in Sachen Untergrund jede Menge Baustellenverkehr in der Grube zu beobachten. christian.marx@reifenpresse.de

Wo auf dem Messegelände in Frankfurt der Neubau entsteht, lässt sich inklusive des eingezeichneten Blickwinkels für obiges Foto dieser Skizze entnehmen

Wo auf dem Messegelände in Frankfurt der Neubau entsteht, lässt sich inklusive des eingezeichneten Blickwinkels für obiges Foto dieser Skizze entnehmen

„VT“-Rad von Borbet mit Premiere bei der Automechanika

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Borbet Premieren bei der Automechanika

Zur Automechanika, wo sich der Räderhersteller vom 13. bis zum 17. September auf 75 Quadratmetern auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes der Automobiltuner e.V. (VDAT) in Halle 3 präsentieren wird, bringt Borbet gleich zwei noch ganz junge Kreationen mit. Denn außer der aktuellen Räderkollektion des Unternehmens wird an dessen Messestand in Frankfurt am Main einerseits das […]

Zehn Prozent Rabatt aufs Gesamtsortiment beim Onlinereifenhändler E-Pneu

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E Pneu

Derzeit läuft bei dem in der Schweiz von der Vircom AG betriebenen und für Endverbraucher gedachten Onlinereifenshop unter www.e-pneu.ch eine Rabattaktion. Nach Anbieteraussagen wird dabei – „nur für kurze Zeit“, wie es heißt – ein Preisnachlass in Höhe von zehn Prozent auf das gesamte Sortiment gewährt. Dazu gehören neben Pkw-Reifen für den Sommer-, Winter- und […]

Yokohama-SUV-Komplettradaktion mit Rad Center Derkum als Partner

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Yokohama SUV Komplettradaktion

Der japanische Reifenhersteller Yokohama legt eine Promotionaktion rund um SUV-Kompletträder auf, bei der die Winterreifenmodelle „V905“, „V903“ oder „V902B“ aus seiner „W.Drive“-Produktfamilie mit Alurädern der Marken Brock und RC Design kombiniert werden. Wahlweise in Silber oder in Schwarz lackiert werden sie demnach vom Partner Rad Center Derkum fertig montiert inklusive der zum Fahrzeug passenden Reifendruckkontrollsensoren […]

Premiere: CaMoDo/Tyre100 erstmals bei der Automechanika dabei

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Dieses Jahr wird die CaMoDo Automotive AG zum ersten Mal Flagge als Aussteller bei der Automechanika zeigen. Anzutreffen ist der Betreiber der Tyre100-Marktplätze bei der Messe in Frankfurt am Main am Gemeinschaftsstand mit dem Verband der Automobiltuner e.V. (VDAT). Im Fokus der dortigen Präsenz soll das neue Ersatz- und Verschleißteilemodul des B2B-Portals stehen, das nach Unternehmensangaben in gewohnter Weise und mit wenigen Schritten eine „sehr effizient nutzbare“ Filterfunktion für die Pkw-Teilesuche biete. „Durch die innovative Software gehören lange Ladezeiten der gesuchten Produkte der Vergangenheit an“, verspricht der Anbieter, nach dessen Worten es ihm nicht auf die Menge der Zulieferer ankommt, sondern vielmehr die Lieferfähigkeit und der Service im Fokus des Ganzen stehen. „Attraktive Preise, schnelle Lieferung und hohe Kundenzufriedenheit“ sind demnach die für die CaMoDo AG im Vordergrund stehenden Geschäftsgrundregeln. Und gerade deswegen unterschiede sich Tyre100 von vielen anderen B2B-Plattformen, heißt es weiter. Ungeachtet der Neuerungen rund um das Teilegeschäft hat das Unternehmen jedoch noch mehr zu bieten wie etwa eine optionale Reifenversicherung oder seinen Alu- und Komplettradkonfigurator inklusive der Bestückung der Räder mit passenden Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). cm

„Tire-Cologne“-Macher: Eine Alternative zu Köln gibt’s nach Mai 2018 nicht

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Werner Christoph

Seit der letzten Reifenmesse in Essen sind zwar erst ein paar Monate vergangen, doch umso nachdrücklicher stellt sich nun die Frage nach der Zukunft des in langen Jahren gewachsenen internationalen Branchentreffs. Die Koelnmesse GmbH bietet nach dem Auslaufen der vertraglichen Bindungen zwischen der Messe Essen und dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mit Letzterem als ideellem Partner im Boot ihre Antwortoption in Form der neuen „The Tire Cologne“, die erstmals vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2018 in der Stadt am Rhein stattfinden wird. Die Essener wollen freilich nicht kampflos aufgeben und haben sich nach einigem Terminwirrwarr, wonach die „Reifen 2018“ zunächst eine Woche nach der „Tire Cologne“ und dann plötzlich in exakt der gleichen Woche wie die Messe in Köln geplant war, inzwischen dazu entschlossen, sie parallel bzw. „co-located“ mit der „Automechanika“ und damit im September 2018 in Frankfurt am Main auszurichten. Darüber sowie vor allem natürlich über den aktuellen Stand der Dinge in Sachen der „The Tire Cologne“ hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Christoph Werner, Geschäftsbereichsleiter und Mitglied der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, gesprochen. „Eine Alternative zu Köln wird es nach dem Mai 2018 nicht geben“, ist dabei für ihn klar. Zugleich macht er deutlich, dass man bezüglich der Planungen für den neuen Branchentreff am Rhein „voll auf Kurs“ liege mit schon über 100 namhaften Ausstellern an Bord und einem bereits zu rund 40 Prozent verkauften Anteil der vorgesehenen Gesamtausstellungsfläche. christian.marx@reifenpresse.de

Cubs RDKS-Aluventile sollen dank RTS besonders winterfest sein

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RTS Cub Ventile besonders winterfest

Abgesehen vom Vertrieb der Produktpalette des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts Inc. in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im deutschen wie im österreichischen Markt kommt der RTS Räder Technik Service GmbH seit der 2013 begonnenen Zusammenarbeit eigenen Worten zufolge außerdem noch eine Rolle bei der Weiterentwicklung der Produkte seines Partners zu. Ein erster Schritt sei damals beispielsweise die Optimierung der zuvor seit vielen Jahren hauptsächlich in den USA vermarkteten Clamp-in-Ventile Cubs im Hinblick auf mehr Anwenderfreundlichkeit sowie in Bezug auf die Europa herrschenden Winterbedingungen gewesen, heißt es. Dabei soll diese Entwicklungskooperation schnell erste Früchte getragen haben, erklärt das Unternehmen, das die so entstandenen Ventile seit der Wintersaison 2014/2015 ausliefert. Probleme bei der Montage oder Felgenbeschädigungen seien seither kein Thema mehr, und der Kunde könne sich darauf verlassen, dass Cub-RDKS-Ventile – wie versprochen wird – „auch nach vielen Jahren im Einsatz nicht nur einwandfrei funktionieren, sondern immer noch glänzen wie am ersten Tag“. cm

Nicht von der Stange: Wenn Onlinereifenhandel, dann richtig

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Speed4Trade Onlinereifenhandel

Selbst wenn es so manchem Reifenhändler „alter Schule“ nicht behagen mag: Das Onlinegeschäft mit den schwarzen Gummirundlingen ist heute nicht mehr wegzudenken. Daher ist aus Sicht der Speed4Trade GmbH (Altenstadt) ein Engagement in diesem Vertriebskanal eigentlich ein Muss, um den geänderten und sich wohl weiter ändernden Kaufgewohnheiten der Kundschaft gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf eine Roland-Berger-Studie verwiesen, die eine Verdopplung des Marktanteils des Onlinevertriebs von Autoteilen bis zum Jahre 2025 prognostiziert. Wobei sich gerade beim Thema Reifen die Konsumenten besonders netzaffin zeigten, wie es weiter heißt. Es gehe mittlerweile also weniger darum, ob ein Onlinereifenshop Sinn macht, sondern vielmehr um die Frage, wie man damit erfolgreich bzw. erfolgreicher als andere sein könne. „Für die professionelle Onlinevermarktung von Reifen bedarf es mehr als ein Shopsystem von der Stange“, so der Ratschlag der Altenstädter. Sie sehen sich Lösungspartner für alle aus einem Engagement in diesem Vertriebskanal resultierenden Herausforderungen und betreuen eigenen Worten zufolge schon „seit vielen Jahren erfolgreich renommierte Unternehmen aus dem Reifensektor“. cm

Erhöhte Superior-Erwartungen an 2016

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Der nordamerikanischer Räderhersteller Superior Industries hat seine Finanzkennzahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Das Unternehmen berichtet ein 13,2-prozentiges Absatzplus gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf aktuell 3,1 Millionen Einheiten sowie von Zuwächsen beim EBIT und Nettogewinn von 37,6 bzw. sogar 101,5 Prozent auf 27,9 Millionen respektive 13,2 Millionen US-Dollar. Der Umsatz legte bedingt durch geringere Kosten für den Rohstoff Aluminium und damit verbunden auch niedrige Verkaufspreise daraus gefertigter Räder im Zeitraum April bis Juni indes nur leicht um 0,7 Prozent auf 183,9 Millionen US-Dollar zu im Vergleich zu denselben drei Monaten 2015. Bezogen aufs erste Halbjahr meldet Superior einen Umsatzanstieg um 3,1 Prozent auf 368,8 Millionen US-Dollar bei einem auf 6,3 Millionen Räder (plus 19,0 Prozent) angewachsenen Absatz und einem EBIT in Höhe von 56,0 Millionen US-Dollar (plus 66,4 Prozent) sowie einem Nettogewinn von 27,6 Millionen US-Dollar (plus 153,2 Prozent). Vor dem Hintergrund dieses positiven Zahlenwerkes hat das Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr entsprechend nach oben korrigiert. Demnach rechnet man nun mit einem Jahresumsatz irgendwo zwischen 710 und 725 Millionen US-Dollar bei einem EBIT in der Region von 102 bis 108 Millionen US-Dollar. cm